Efix! OsX auf´m pc?!

öhm ja das ist sicher richtig aber diese Fehler treten prozentuell gesehen weniger oft auf als Fehler die bei Original Macs vorkommen (Muuuhen, TFT's defekt, Mobo Schaden usw.)

Also kann man ein wenig übertrieben sagen "Ein Original Mac ist nicht 100% perfekt genau wie ein EFI-X Mac nicht zu 100% perfekt ist"

Ja gut, wenn man unwichtige Funktionen wie Bonjour, AFP und TimeMachine ebenfalls nicht nutzt, dann ist Efi-x wirklich nicht schlecht.
 
Öhm nein ich mein das wirklich ernst - sorry!

Vieleicht hab ich mich falsch ausgedrückt...

sagen wirs so du findest im EFI-X Forum bei weitem weniger verschiedene Probleme (auch bei usern mit DFE-123) als mit EFi-X außerdem sind bei EFi-X dauerhafte Lösungswege vorhanden!

Es heisst übrigens Boot-132.
Und ja, das ist natürlich wesentlich schwieriger einzurichten als Efi-X. Dafür kann man die Probleme, die mit Efi-x nun mal da sind beheben.
 
@Musicfreak
Demnach wird Apple bald nicht mehr existieren?
Und ich dachte Jobs wäre nur der CEO ... :rolleyes:
@dnjmarlboro
Klingst für mich wie jmd der boot-132 benutzt und EfiX nun verteufeln will. Nix für ungut. ;)
 
Also... hab jetzt mal nur ersten 2 Seiten gelesen, trotzdem antworte ich...

Meine Meinung zu Efix: Ich bin gegen die Option Hardware von Software zu trennen, sprich ich bin gegen Efix. Zwei, drei Gründe will ich nennen, warum ich gegen ein offenes System bin.
1. Ich schreibe gerade auch einem MacBook. Alles läuft toll. Leider musste das Gerät zweimal in Werkstadt, aber schnell war das Problem behoben. Aber wisst ihr warum alles so toll läuft?, warum ich bisher bei keinem Update bisher Probleme hatte? Die Antwort ist leicht. Weil Apple nur ein paar gewisse Hardwarekombinationen hat, auf denen sie ihre Software testen müssen. Hätten wir nun ein offenes System, na dann Prost, Mahlzeit.
2. Wenn wir ein offenes System hätten, dann würde Punkt 1 in Kraft treten. Viele würden nach einiger Zeit merken: Ohh man, so toll ist Mac OS X nun aber auch nicht. Und da sich Windows und Mac OS X immer mehr angleichen (ja auch Windows wird besser), hätte Apple doch im Endeffekt nicht viele Kunden gewonnen. Und diese Kunden kaufen dann nicht-Apple Hardware. So kann man schlussfolgern, dass Apple im Grunde wenig gewonnen hätte.
3. Auf Seite 1 o. 2 fiel das Argument: Wenn Apple pleite geht, ist Jobs endlich weg und Apple wird aufgekauft, das OS ist dann nicht mehr hardwaregebunden und alle sind glücklich. Der Fehler in dieser Theorie ist, dass Apple Jobs ist, und Jobs ist Apple. Es gab schon Spekulationen, welchen ich zustimmen muss, die behaupten, wenn Jobs stirbt, geht die Apple-Aktie damit auch Apple den Bach runter. Man kann das daran sehen, dass Jobs Apple wieder zu etwas gemacht hat. ER hat den IPod, das IBook und das IPhone eingeführt. ER ist der Mann der dahinter steht. Man hat doch gesehen, was mit Apple passiert, wenn Jobs nicht da ist. Dann ist Apple wie ein Baby ohne Mutter. Aus meiner letzten These muss man dann wiederum schlussfolgern, dass Apple niemals so gute Produkte auf den Markt bringen wird ohne Jobs.

Doch was schon wahr ist, keiner kann es sagen, denn die Zukunft wird es bringen.

Bis Bald

Musicfreak


Hallo

gegen Punkt 1 spricht:

Unter OSX gibt es keine Treiber sondern sogennate EFI-Strings die dem System sagen welche Kexts geladen werden müssen!
Einerseits hast du recht das dass System damit aufgeblähter werden würde NUR 80% der jetzigen Hardware ist beireits unterstützt! Zb.: Soundkarten fast alles jedes Board welches HD Audio einsetzt wird unterstützt sogar vom OSX eigenen Treiber mann muss diesen nur "sagen" was er machen soll!
Desweiteren gibt es nicht soviele verschiedene Hardware, kleine Liste:

Intel und AMD bei den CPU's die sind von der Architektur gleich nur die genuiene Abfrage vom OSX verhindert den Boot darauf!

Grafikkarten... werden bereits alle unterstützt!

Mainboards tja da siehts ein wenig anders aus da würde noch ein VIA und ein AMD Treiber fehlen (SIS und ULI sind zu vernachlässigen)

Netzwerkkarten... gehen fast alle...

WLAN bis auf eine Handvoll funzen alle...

Bluetooth geht so ziemlich alles!

und so weiter und so weiter!

zu Punkt 2: Joa das stimmt und stimmt nicht das kann man erst abwägen wenns soweit ist!
NUR bitte bezeichne Apple nicht als Hardware Hersteller! Apple stellt bist auf das Gehäuse gar nichts her! (ich rede jetz nicht von Iphones usw.) Das einzige was Apple bei PC Hardware verändert ist beim Mainboard (das von Intel ist) anstatt eines BIOS wird EFI verwendet und statt Mainboard sagt Apple "Logicboard"!

zu Punkt 3: Das ist Ansichtssache! Wobei ich mir apple ohne Jobs auch nicht vorstellen kann - die Gehören zusammen wir Himmel und Hölle (der vergleich passt auch wie ich finde)
 
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Ja gut, wenn man unwichtige Funktionen wie Bonjour, AFP und TimeMachine ebenfalls nicht nutzt, dann ist Efi-x wirklich nicht schlecht.

*gg*

Die Funktionen sind nicht unwichtig und das ist mir klar! Wobei ein "Bekannter" *loool* jaja mein Bekannter... der hat OSX mit Boot -123 und EFi-X am start und alles funzt wunderbar TimeMachine und Bonjour AFP müsste er probieren aber ich kann ja mal fragen :cool: :D
 
Naja früher oder später wirds wennst in ein PC Fachgeschäft gehst heißen "wolln's als Betriebssystem Mac oder Windows?"

Früher oder später kannst Du dir sicher sein, dass das Betriebssystem oder der Chipsatz keine große Rolle mehr spielen wird.

Da wirst Du ganz sicher gefragt werden ob Du OS X, Windows oder Linux drauf haben willst.

Meine Meinung zu Efix: Ich bin gegen die Option Hardware von Software zu trennen, sprich ich bin gegen Efix. Zwei, drei Gründe will ich nennen, warum ich gegen ein offenes System bin.

Egal wieviele Gründe Du nennst. Der Markt geht nicht mehr zurück.

Über die Probleme liest man irgendwie gar nichts (nicht mal in der Macwelt)

Da wären zB:
- Probleme mit Bonjour
- Probleme mit AFP
- Probleme mit TimeMachine
- einfaches Aufwecken mit Tastatur oder Maus ist nicht möglich
- Ruhezustand (S3) geht nicht
- Audio Probleme

und ja, diese Probleme treten mit Hardware auf, die in der HCL gelistet ist.

Die aktuelle PC Hardware unterstützt doch nur in seltenen Fällen den Ruhezustand. Hier muss einfach nur noch ein wenig Zeit vergehen, bis es jeder schnallt, dass der Rechner sofort wieder Betriebsbereit ist. Und besonders günstige Hardware wird damit sowieso immer Schwierigkeiten haben. Ebenso gibt es nur wenige PC`s die sich über die Tastatur einschalten lassen. Probleme wirst Du also immer haben.

Positiv ist allerdings das auch die PC Hersteller immer mehr auf EFI setzen und sich dadurch die Systeme ähnlicher werden. Allerdings liefert OS X nicht für alle erdenkliche Hardware Treiber mit.

Wie man es auch dreht, ein Hackintosh bleibt halt ne Winfrickelkiste.
 
ohne

Hallo,

ich bin neu hier und hatte ein OSx86 Version 10.5.2, also ein gepatchtes OS X getestet. Also kein EFI-X. Trotzdem möchte ich mich zu Wort melden.

Die Mac-User vergessen, dass wir armen Windows-Benutzer nicht verwöhnt sind, jedenfalls kennt man bestimmt etliche Möglichkeiten nicht, die der Mac bietet.

Das heißt aber auch, wir gehen natürlicher und vorurteilsloser an die Sache heran. Wenn alles gut geht, und das Betriebssystem läuft, dann kommt erstmal die bange Frage "wie lange dauert es bis zum ersten Absturz ?". Wenn keiner kommt, gut. Nächste Frage "was geht, was nicht". Ok, Bildschirm flackert, geht nur mit 60 Hz. Lässt sich bestimmt irgendwie ändern. Internet geht ja. Sound gibt's nicht ? OK, kommt später.

Software ? Oh shit, das eingebaute Textverarbeitungsprogramm ist der absolute Witz. Sieht wie das billigste Programm von Windows aus. Und schlimmer. Aber wieso kann das Teil meine auf CD gebrannten DOC.-Dateien problemlos öffnen und anzeigen ? Sogar das neue DOCX-Format von Office2007 wird erkannt. Erstaunlich. Also kann das Teil ja nicht so schlecht sein. Nur sehr schlicht gehalten. Mal ausprobieren. Und dann gibt es ja noch OpenOffice.

Ich kenne Windows seit der Version 3.0 und Linux (Suse) seit der Version 8.0. Das heißt, ich bin auch viel Kummer gewohnt. Ewig lange Testereien, Startdisketten für Spiele im DOS-Betrieb usw. Man war nicht verwöhnt, das kam erst ab Windows95/98.

Unter Linux hat es schon mal drei Tage gedauert, eine TV-Karte einzurichten. Na gut, gab halt Ärger mit der besten aller Frauen. Beim nächsten Mal waren es nur nur anderthalb Tage. :p

Und da soll man sich jetzt von ein paar kleinen Problemchen davon abhalten lassen, OSx86 zu nutzen ? Das war wohl nichts.

Nach meiner Meinung muss man nach vorne sehen, und das heißt zuerst einmal, dass sich findige Programmierer der Sache resp. dem Betriebssystem angenommen haben. Und es wird nichts weiter übrig bleiben, dass Apple entweder selbst ein nicht zu teueres BS für alle PC's entwickelt und auf den Markt wirft, oder die Hacker werden es tun. Und zwar kostenlos. Diese Entwicklung ist nach meiner Meinung nicht mehr aufzuhalten.

Der Versuch, ein System zu schützen, ist offenkundig sinnlos, siehe Windows Vista. Es gibt reichlich gecrackte Vista-Versionen, von XP wollen wir gar nicht reden. Ich habe das Gefühl, jeder Versuch, eine Software zu schützen, ist ein Ansporn für die Hacker, diesen Schutz auszuhebeln. Was bringt das dann ?

Der nach meiner Meinung ideale PC der Zukunft wird softwaremäßig so aussehen:

- Linux oder OS X, um ins Internet zu gehen, wegen der Virengefahr
- Windows, um zu spielen, und wegen der sehr großen Software-Auswahl (evtl. als Emulation)



Gruß

Andreas
 
Der nach meiner Meinung ideale PC der Zukunft wird softwaremäßig so aussehen:

- Linux oder OS X, um ins Internet zu gehen, wegen der Virengefahr
- Windows, um zu spielen, und wegen der sehr großen Software-Auswahl (evtl. als Emulation)

Das hast Du doch heute schon. Bei mir ist es wie folgt:
- OS X für alles wichtige
- Windows, um zu spielen (über Bootcamp auf einem MacMini)
- Windows virtualisiert auf dem MBP für eine Entwicklungsumgebung

In Zukunft wird immer mehr ins Web oder auf Webserver im Intranet verlegt. Der lokale Client spielt eine immer unwichtigere Rolle.
 
Andersrum würds mehr Sinn machen. :rolleyes:

Da steht MacMini und MBP, zwei Rechner, daher ist es egal wie man es dreht.

Der MacMini dient als MediaCenter und nur 2 mal im Jahr für Spiele. Passt also schon...
 
so - hab das auf den Einsatz von Bootcamp und Virtualisierung bezogen...
 
@dnjmarlboro
Klingst für mich wie jmd der boot-132 benutzt und EfiX nun verteufeln will. Nix für ungut. ;)

Falsch / Falsch :D

Werde mir Efi-X nach dem grossen versprochenen Oktober Bugfix nochmal anschauen.
 
Also ich hab auch Mac OS X auf einem nicht Mac laufen.
Schon lange.

Ich besitze einen QuadCore mit dem Gigabyte GA-EP35 und es läuft alles perfekt (retail DVD).

Ich habe mir eine BootCD mit Grub gebaut und dort die Treiber rein, damit alles richtig beim Boot erkannt wird. Also ich würde kein Geld für EFIx ausgeben, auch wenn es ein Kollege von mir erfunden hat ^^

Wer ein Gigabyte hat wird die retail DVD auch so zum laufen bekommen.
Und wieso soll das illegal sein. Wer einen Mac hat hat idR auch Leopard.
In der USA darf man Mac OS X nicht auf einem normalen Rechner installieren. Das steht in DE auch in der EULA allerdings kriegt man die erst zu Gesicht, wenn man Mac OS X installiert hat. Also greift diese hier nicht ;) Laut unserer Rechtsform.

Wer auch ein EP35 / 45 hat einfach mal melden ;)
Dann klappt das auch kostenlos.

Ist ja nicht schlecht, ein EP35 + QuadCore 2,4Ghz, 4GB Ram und DVD-Brenner + Gehäuse kostet ca 300-350 Euro und Mac OS X rennt ohne ENDE!
Die Hardware wird einfach viel geiler genutzt. Ich hab auch Vista drauf auf dem selben PC und beides läuft auf einer WD Raptor also 10.000 U/Min. Mac OS X läuft einfach doppelt so schnell.
 
Jetzt mal allen Argumenten zum trotz, habe ich mich schon bei em Gedanken erwischt, einen meiner zwei "Schlümpfe" (PowerMacintosh G3 b&w) zu "modernisieren".

So, einfach als Wolf im Schafspelz. Also, ich werde diesen Gedanken nicht los...

Schlumpf mit Quadcore, 10000 rpm-Platte etc. etc.
Der Underdog schlechthin.
 
das usb teil ist rausgeschmissenes Geld es gibt mittlerweile 2 gratis tools die leo Retail auf Windows Rechnern lauffähig machen und daran ist wirklich nix illegal , wenn es so wäre hätte Apple Deutschland doch schon lange jemand verklagt.


Ich habe ein Dell Vostro 13" Notebook mit 1,86GHZ Core2Duo 2GB RAM 160GB HD 530Euro, und es lief alles komplett out-of-the-Box genau wie auf einem Macbook nur ein kleines Tool musste ich starten damit der Soundtreiber von Apple die richtige Device-ID meiner Karte hat, Habe mir mittlerweile auch ordentlich Software hinterher gekauft (Ilife, Logic Express) und bin einfach begeistert vorallem da ich mal ein Macbook hatte was nix anderes war auch in performance aber das doppelte kostete
 
Dafür ist das Apple Teil vielleicht hochwertiger verarbeitet, wobei Dell schon einen guten Eindruck machte.

Wenn man sich anschaut, was Apple von sich aus integriert hat, wird eigentlich klar, dass das Windows OS X nicht lange dauert:
Cover Flow, war mal ein eigenständiges Programm.
Windows auf dem Mac ging anfangs auch nur als Hack.
Spaces, gab auch diverse Programme dafür.
 
Dafür ist das Apple Teil vielleicht hochwertiger verarbeitet, wobei Dell schon einen guten Eindruck machte.
Das glaub ich ehrlich gesagt kaum nachdem man so einiges hier schon in Foren drüber gelesen hat über Risse und Antworten alá "nach 2 Jahren ist das normal bei den Dingern".
 
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