Mensch, du hast das Prinzip einfach nicht begriffen. (RED) will sich als Label profilieren, indem es sich als Lizenz für andere Hersteller anbietet. Ich finde diese Art der Spendensammlung wesentlich nachhaltiger und effizienter, als wenn Hilfsorganisationen auf der Strasse versuchen, Passanten einen lächerlichen Jahresbeitrag zu entlocken und dafür einen riesen Verwaltungsapparat unterhalten müssen.
Wenn sich die (RED)-Idee durchsetzt, werden wir vielleicht schon bald eine grosse Auswahl an (luxuriösen) Lifestyle-Produkten haben, die wir uns auch so kaufen würden. Nur eben fliesst dann wirklich viel Geld in die Bekämpfung der Armut.