Ich stimme dir ja völlig zu, was das angeht, schließlich besitze ich die Bücher auch und finde, dass sie absolut zur Standardliteratur gehören. Allerdings kann ich mir aber auch vorstellen, dass, wer sich für Theorie und Grundlagen weniger interessiert, das Thema etwas trocken findet. Vieles ist z.B. auf Großformatkameras bezogen mit ihren Einstellmöglichkeiten, die man and Digitalen nur sehr selten findet.
Andererseits kann es natürlich passieren, dass man bei der Lektüre Lust bekommt, selbst mal ein größeres Negativ zu belichten, die Schärfeebene diagonal ins Bild zu legen und das Ganze hinterher auf eine anständige Größe zu vergrößern, bei der die DSLRs ganz schön blass aussehen. Aber das ist halt chemische Fotografie. *g*