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.................Und dies dürften ja nur ein paar Spitzen des Eisberges sein.
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http://www.swp.de/ulm/nachrichten/p...eht-auf-Distanz-zur-Justiz;art1158781,2073805"Ich will den Akzent ganz besonders auf die Verhältnismäßigkeit legen. Mir ist wichtig: Sieben Jahre sind sieben Jahre. Jeder Monat, den Herr Mollath weiter in der Psychiatrie verbringt, spitzt die Frage zu: Ist die Unterbringung, die nach der Überzeugung der Gerichte in der Vergangenheit noch gerechtfertigt war, auch in Zukunft noch in Ordnung? Ich garantiere auch dafür, dass wir noch innerhalb der ersten Juliwoche eine Stellungnahme abgeben – also weit vor der Frist."
Jeder normale Mensch würde früher oder später wegen dieser Ungerechtigkeiten rebellieren und somit Gründe für eine weitere Haft liefern. Sowas erträgt man wahrscheinlich nur, wenn man komplett abgeschlossen hat und mit Dipisaft vollgepumpt worden ist. Ich weiß von einem gefährlichen Mörder, einer der vor Gericht noch die Richterin übel beschimpft hatte und trotzdem freigelassen worden ist. Der Westparkmörder z.B., oder die 20-Cent-Mörder. Hier war die weitere Gemeingefährlichkeit scheinbar egal.
Der Westparkmörder z.B., .... Hier war die weitere Gemeingefährlichkeit scheinbar egal.
Das ist irgendwie in der Münchner Presse untergegangen. Danke für die Information.Seine "Karriere" hat er schneller fortgesetzt als ich selber geglaubt hätte. Ganz am Anfang des Jahres versuchte er bereits in Slowenien in ein Haus einzubrechen mit einem 20cm Messer.
Warum ist Mollath eigentlich in der Psychatrie und nicht in Sicherungsverwahrung? Er wird doch angeblich nicht behandelt?Insgesamt 70 Zeugen sollen gehört werden. Entscheidend werden die psychiatrischen, psychologischen und kriminologischen Gutachten sein. Nur wenn weiterhin "hochgradige Gefahr" von B. ausgeht und zugleich eine "psychiatrische Störung" vorliegt, ist eine dauerhafte Unterbringung in der Sicherungsverwahrung möglich. Das Landgericht entscheidet voraussichtlich im September.