Der ewige Windows-Nutzer

Aktuell läuft Windows 8.1 darauf, doch wechsel ich hier ziemlich regelmäßig zwischen Linux und Windows, da ich mit beiden nicht 100%ig zufrieden bin. Gründe:
1. Wie bereits im Startpost geschrieben, hat mein Thinkpad eine sehr begrenzte Auflösung, daher sieht es platztechnisch eher ungünstig aus. Wenn man in Windows mal parallel mit mehreren Fenstern arbeiten muss, hat das unschönes Fenstergewechsel zur Folge, da Windows per se nur einen Desktop hat. In verschiedenen Linux-Distributionen (Ubuntu, Fedora, OpenSuse, ...) kann man mehrere Desktops anlegen, und diese per Knopfdruck blitzschnell wechseln -> Fenster auf die verschiedenen Desktops verteilen (z.B. Entwicklungsumgebung, Doku, Android-Emulator) -> näher kommt man einer Multi-Monitor-Konfiguration auf einem Laptop nicht. (für Windows gibt es dafür Programme, aber funktionierenden die alle eher schlecht als recht, da es kein integraler Bestandteil des Betriebssystems ist) - Punkt für Linux
2. Unix. Besonders für Softwareentwicklung ist das oftmals eine feine Sache und auch abseits davon lassen sich verschiedene Befehle per Shell doch komfortabler ausführen, als ohne. Kann man auch mit cygwin auf Windows "emulieren", aber das ist einfach nicht das Selbe. - Punkt für Linux
3. Out-of-the-box-Funktionalität. Ich möchte nicht ewig in Foren nach einer Lösung für ein Problem suchen, dass ich sonst nie hatte. Punkt für Windows
4. Softwaresupport. Leider ein KO-Kriterium, da ich mit den Open/LibreOffice-Varianten nichts anfangen kann und die verschiedenen Adobe-Produkte unter Linux einfach nicht laufen. - Punkt für Windows

15-Zöller mit HD-Auflösung sehe ich gerade bei "Viel-Fensterern" inzwischen häufig, zudem gibt es auch für Windows Lösungen mit virtuellen Desktops. Nach all deinen Beschreibungen lohnt es sich für dich nicht, ein Apple-Notebook zu kaufen - zu viele Kompromisse bei Windows, die den Aufpreis nicht wert sind. Neuere Windows-Notebooks haben z.T. auch schon Touchscreens, das findest Du bei Apple auch nicht. Und 8.1 ist tatsächlich besser als sein Ruf.
 
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Wenn ich mich mal mit meiner Geschichte einmischen darf. Ich versuche, mich kurz zu halten.
Mein Vater (inzwischen 59) und ich (inzwischen 33) waren Pioniere der ersten Stunde.
Meinen ersten PC hatte ich mit 7 Jahren (1987), mit 10 Jahren habe ich ihn das erste mal auseinandergenommen.
Mit zunehmendem Alter haben mein Dad und ich uns in eine Art Wettrüsten gestürzt. Wer hat die bessere Grafikkarte, wer mehr RAM und wer die schnellere CPU, größere Platte usw. War immer eine riesen Gaudi und ging in den 90ern (wer die Preise kennt) mal so richtig ins Geld.
Dann kam 2004 mein Schicksalsschlag. Mein Vater kaufte sich einen iMac und argumentierte "ich bin zu alt für diesen PC Kram, das ist mir alles zu umständlich! Ich brauche etwas, das einfach nur funktioniert ohne ständig irgendwo Treiber suchen zu müssen oder basteln zu müssen!"
Ich war schockiert, meine kleine Welt war zusammengebrochen.

Meinen letzten PC baute ich mir 2010 zusammen, einen AMD Quadcore mit 8 GB RAM und zwei GeForce GTX285 im SLI.
Mein Vater konnte mit all diesen Begriffen inzwischen nichts mehr anfangen.
Zu meinem Geburtstag 2010 schenkte er mir ein iPhone 4. Damit fing alles an. Ich beschäftige mich immer mehr mit dem Thema Apple und Mac OS.
Meine Frau war sowieso nie sehr begeistert von meinem Hardware-Hobby und fand "diesen hässlichen Kasten" unter meinem Schreibtisch seit jeher störend, entsprechend vehement versuchte sie mir einen iMac anzudrehen, weil die Teile ja so toll aussehen.

2011 war es dann so weit. Ihr Argument:" Du kaufst dir das Teil jetzt und wenn du überbaut nicht damit zurecht kommst, kannst du es ja innerhalb der Rückgabefrist zurückgeben. Dann halte ich auch meinen Mund, aber du hast es dann wenigstens probiert."
Gesagt, getan. Ich kaufte einen 27er iMac und verfrachtete all meine Daten auf den iMac.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe meinen Drucker angeschlossen und wollte mich gerade auf der Seite von Hewlett Packard nach Treibern umsehen, da kam die Meldung vom System, dass der Drucker jetzt verwendet werden kann. Da war ich echt baff. Mein Weltbild war zerstört. Was Windows immer können sollte, aber irgendwie doch nie konnte, funktionierte auf einmal.

Als ich dann noch mein bis dahin geliebtes Windows7 auf der Boot Camp Partition installieren und zusätzlich mit Parallels nutzen konnte war die Welt perfekt.
Letztlich nutzte ich Windows immer weniger (nicht zuletzt da mit zunehmendem Alter auch Spiele immer uninteressanter wurden) und ich trauerte der PC Welt nicht mehr nach.
Ich möchte nicht sagen, dass Mac OS einfacher ist als Windows. Beides (zumindest bis zu meinem Kenntnisstand Win7) sind gute und auf ihre Art auch komplizierte Betriebssysteme. Aber Mac OS ist definitiv intuitiver zu bedienen als Windows.
Eine weitere Tatsache ist, dass auch ich älter werde und nicht mehr Zeit und Nerven aufbringen kann und möchte, um stundenlang irgendeinem Fehler auf den Grund zu gehen. Kaufen, benutzen, weglegen.
Selbst meine Frau (hat mit Technik so rein gar nichts am Hut) nutzt das MBA gerne, ohne mich ständig zu fragen wo sie was findet und wieso etwas nicht funktioniert. Das T61 oder später das Netbook hat sie nie angerührt, weil sie damit nur Probleme hatte.
Also selbst ich als PC-Guru und Hardwarefreak habe den Umstieg gemacht und ihn nicht bereut, und DAS will wirklich etwas heißen.

Mach es genauso. Kauf dir ein MacBook und probiere es einfach 2 Wochen aus. Wenn du dich damit überhaupt nicht anfreunden kannst, gibst du es nach 2 Wochen einfach zurück. Apple bietet das an, warum also nicht nutzen?
 
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Zum Thema Langzeitnutzung kann ich folgendes sagen: Ich verkaufe gerade mein MBP aus 2008 (noch ohne Unibody-Gehäuse), allerdings nur, da es ja leider ab Werk den Nvidia-Bug hat und irgendwann daran sterben wird. Davon abgesehen lief es auch jetzt nach 5 Jahre noch völlig problemlos und flott. Es wurde zwar mal von 2 auf 4 GB RAM aufgerüstet und mit einer SSD versehen, aber unabhängig davon ist mein Empfinden, dass man auch an alten Macs noch mit wesentlich mehr Schwuppdizität arbeiten kann als an gleich alten PCs. Hier in der Firma haben wir teilweise noch G5 Macs, an denen die Azubis problemlos kleinere Sachen in Photohop machen.

Also solange die Hardware nicht krepiert (kann aber bei allen Systemen vorkommen), und man nicht gerade 3D-Animationen rendern will, kommt man mit einem aktuellen Mac gut über 5-6 Jahre oder mehr.
 
Der TE will den Rechner "nur" 5-6 Jahre benutzen. Rechnen wir mal: 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013.
Das aktuelle Mac OS unterstützt also noch 7 Jahre alte Rechner…da seh ich jetzt nicht wirklich ein Problem.
Du tust so als hätte ich gesagt es sei ein Problem. Habe nur die Fakten genannt; rechnen wird der TE selbst können und ob ihm das reicht muss er auch selbst entscheiden. :noplan:
 
Wenn ich mich mal mit meiner Geschichte einmischen darf. Ich versuche, mich kurz zu halten.
Mein Vater (inzwischen 59) und ich (inzwischen 33) waren Pioniere der ersten Stunde.
Meinen ersten PC hatte ich mit 7 Jahren (1987), mit 10 Jahren habe ich ihn das erste mal auseinandergenommen.
Mit zunehmendem Alter haben mein Dad und ich uns in eine Art Wettrüsten gestürzt. Wer hat die bessere Grafikkarte, wer mehr RAM und wer die schnellere CPU, größere Platte usw. War immer eine riesen Gaudi und ging in den 90ern (wer die Preise kennt) mal so richtig ins Geld.
Dann kam 2004 mein Schicksalsschlag. Mein Vater kaufte sich einen iMac und argumentierte "ich bin zu alt für diesen PC Kram, das ist mir alles zu umständlich! Ich brauche etwas, das einfach nur funktioniert ohne ständig irgendwo Treiber suchen zu müssen oder basteln zu müssen!"
Ich war schockiert, meine kleine Welt war zusammengebrochen.

Meinen letzten PC baute ich mir 2010 zusammen, einen AMD Quadcore mit 8 GB RAM und zwei GeForce GTX285 im SLI.
Mein Vater konnte mit all diesen Begriffen inzwischen nichts mehr anfangen.
Zu meinem Geburtstag 2010 schenkte er mir ein iPhone 4. Damit fing alles an. Ich beschäftige mich immer mehr mit dem Thema Apple und Mac OS.
Meine Frau war sowieso nie sehr begeistert von meinem Hardware-Hobby und fand "diesen hässlichen Kasten" unter meinem Schreibtisch seit jeher störend, entsprechend vehement versuchte sie mir einen iMac anzudrehen, weil die Teile ja so toll aussehen.

2011 war es dann so weit. Ihr Argument:" Du kaufst dir das Teil jetzt und wenn du überbaut nicht damit zurecht kommst, kannst du es ja innerhalb der Rückgabefrist zurückgeben. Dann halte ich auch meinen Mund, aber du hast es dann wenigstens probiert."
Gesagt, getan. Ich kaufte einen 27er iMac und verfrachtete all meine Daten auf den iMac.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe meinen Drucker angeschlossen und wollte mich gerade auf der Seite von Hewlett Packard nach Treibern umsehen, da kam die Meldung vom System, dass der Drucker jetzt verwendet werden kann. Da war ich echt baff. Mein Weltbild war zerstört. Was Windows immer können sollte, aber irgendwie doch nie konnte, funktionierte auf einmal.

Als ich dann noch mein bis dahin geliebtes Windows7 auf der Boot Camp Partition installieren und zusätzlich mit Parallels nutzen konnte war die Welt perfekt.
Letztlich nutzte ich Windows immer weniger (nicht zuletzt da mit zunehmendem Alter auch Spiele immer uninteressanter wurden) und ich trauerte der PC Welt nicht mehr nach.
Ich möchte nicht sagen, dass Mac OS einfacher ist als Windows. Beides (zumindest bis zu meinem Kenntnisstand Win7) sind gute und auf ihre Art auch komplizierte Betriebssysteme. Aber Mac OS ist definitiv intuitiver zu bedienen als Windows.
Eine weitere Tatsache ist, dass auch ich älter werde und nicht mehr Zeit und Nerven aufbringen kann und möchte, um stundenlang irgendeinem Fehler auf den Grund zu gehen. Kaufen, benutzen, weglegen.
Selbst meine Frau (hat mit Technik so rein gar nichts am Hut) nutzt das MBA gerne, ohne mich ständig zu fragen wo sie was findet und wieso etwas nicht funktioniert. Das T61 oder später das Netbook hat sie nie angerührt, weil sie damit nur Probleme hatte.
Also selbst ich als PC-Guru und Hardwarefreak habe den Umstieg gemacht und ihn nicht bereut, und DAS will wirklich etwas heißen.

Mach es genauso. Kauf dir ein MacBook und probiere es einfach 2 Wochen aus. Wenn du dich damit überhaupt nicht anfreunden kannst, gibst du es nach 2 Wochen einfach zurück. Apple bietet das an, warum also nicht nutzen?
Das könnte - bis auf den Teil mit Papa uind Frauchen - meine Geschichte sein. Bin seit zwei Monaten mit iMac und MBP bei Apple gelandet 8 (nachdem ich vorher schon lange iPhone und seit einem jahr iPad nutze) und trauere Windows nicht nach. Allerdings nutze ich es übergangsweise noch unter Parallels 9 für einige wenige Anwendungen, für die ich unter OSX noch keine gleichwertigen oder besseren Pendants gefunden habe.

Aber nur wegen der Hardware ein MBP zu kaufen um dann darauf überwiegend Windows zu nutzen wäre mir nicht in den Sinn gekommen. Das MBP macht nur unter OSX dauerhaft Sinn. Es gibt auch hochwertige Windows Notebooks.
 
Du tust so als hätte ich gesagt es sei ein Problem. Habe nur die Fakten genannt; rechnen wird der TE selbst können und ob ihm das reicht muss er auch selbst entscheiden. :noplan:

Was anderes, als dass man es problematisch betrachten soll, kann man dann deinen Beitrag verstehen? :noplan:
Du hast nicht wörtlich gesagt, dass es ein Problem sei, aber zumindest hier ist es so angekommen dass es ein Problem ist. ;)
 
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe meinen Drucker angeschlossen und wollte mich gerade auf der Seite von Hewlett Packard nach Treibern umsehen, da kam die Meldung vom System, dass der Drucker jetzt verwendet werden kann. Da war ich echt baff. Mein Weltbild war zerstört. Was Windows immer können sollte, aber irgendwie doch nie konnte, funktionierte auf einmal.
naja. Mein Samsung Laser hat am Mac nie so richtig funktioniert, genau so wenig wie der HP Tintenpisser. Im Gegensatz dazu tut es der Pixma an Win 7 und jetzt an Win 8(.1) ohne jeden manuellen Eingriff :noplan:
 
Ich habe meinen Drucker angeschlossen und wollte mich gerade auf der Seite von Hewlett Packard nach Treibern umsehen, da kam die Meldung vom System, dass der Drucker jetzt verwendet werden kann. Da war ich echt baff. Mein Weltbild war zerstört. Was Windows immer können sollte, aber irgendwie doch nie konnte, funktionierte auf einmal.
Äh moment mal, das ist eine Meldung von Windows. OSX hat noch nie Drucker selbstständig eingebunden und dann auch noch darauf aufmerksam gemacht.
Genau das ist ja das geile an Windows ab 7. Reinstecken - zieht sich Treiber von selbst - läuft. Das gabs bei Mac noch nie und wird es auch nie geben.

Also selbst ich als PC-Guru
Eher Schwätz-Guru.
 
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Äh moment mal, das ist eine Meldung von Windows. OSX hat noch nie Drucker selbstständig eingebunden und dann auch noch darauf aufmerksam gemacht.
Genau das ist ja das geile an Windows ab 7. Reinstecken - zieht sich Treiber von selbst - läuft. Das gabs bei Mac noch nie und wird es auch nie geben.
...
klar, kann Windows. Mac OS X aber auch. Der Netzwerkdrucker wird erkannt, Treiber automatisch geladen.
Screen Drucker.jpg
 
klar, kann Windows. Mac OS X aber auch. Der Netzwerkdrucker wird erkannt, Treiber automatisch geladen.
Anhang anzeigen 122597

Hab ich noch nie gesehen das OSX sich die Hersteller-Treiber selbst zieht. Da werden nur immer irgendwelche Standard-Treiber verwendet wo man geradeso das nötigste einstellen kann.
Bei unserem Konica Minolta kann man dann nichtmal das Fach auswählen, geschweige denn Lochen oder Falten. Bei den kleinen Pixma-Mufus genauso. Out-of-the-box geht da genau garnix.
 
Hab ich noch nie gesehen das OSX sich die Hersteller-Treiber selbst zieht. Da werden nur immer irgendwelche Standard-Treiber verwendet wo man geradeso das nötigste einstellen kann.
Bei unserem Konica Minolta kann man dann nichtmal das Fach auswählen, geschweige denn Lochen oder Falten. Bei den kleinen Pixma-Mufus genauso. Out-of-the-box geht da genau garnix.

mag sein, dass das bei einzelnen Druckern so ist, das ist aber unter Windows auch nicht anders, je nach Modell muss ich für den vollen Funktionsumfang die Treiber des Herstellers installieren.
 
Hab ich noch nie gesehen das OSX sich die Hersteller-Treiber selbst zieht. Da werden nur immer irgendwelche Standard-Treiber verwendet wo man geradeso das nötigste einstellen kann.
Selbst 10.6.8 kann das schon! Mein Canon MG5350 wurde direkt nach dem Anstecken (via USB; über Wlan gings nicht) als solcher erkannt und die Treiber wurden nach Bestätigung des Dialogfelds geladen. Übersicht der Einstellungen siehe Screenshot, jede Kategorie hat eine Seite mit den jeweiligen Optionen (stehen natürlich nun auch im Wlanbetrieb zur Verfügung). Da fehlt wohl nichts...
 

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gerne noch mal: wenn der TE mit Win 8.1 "sehr begeisterst" ist, dann wird der veränderte Workflow unter OS X eher zu Unzufriedenheit führen :noplan:

Bei solchen Aussagen kann man echt nur denn Kopfschütteln...
Ich war damals nach vielen, vielen Jahren Windows damals damit auch zufrieden bis ich mich an einen Mac rangetraut habe, und seitdem kommt mir nur noch der Mac ins Haus.
 
Bei solchen Aussagen kann man echt nur denn Kopfschütteln...
Ich war damals nach vielen, vielen Jahren Windows damals damit auch zufrieden bis ich mich an einen Mac rangetraut habe, und seitdem kommt mir nur noch der Mac ins Haus.

Kopfschütteln kann man eher darüber, das Du glaubst, dass das Jedem so geht.
 
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Bei solchen Aussagen kann man echt nur denn Kopfschütteln...
Ich war damals nach vielen, vielen Jahren Windows damals damit auch zufrieden bis ich mich an einen Mac rangetraut habe, und seitdem kommt mir nur noch der Mac ins Haus.
das ist dann sicher subjektiv. Mein iMac wurde durch ein Lenovo Notebook ersetzt, und ich bin mit der Entscheidung sehr zufrieden :noplan:
 
Äh moment mal, das ist eine Meldung von Windows. OSX hat noch nie Drucker selbstständig eingebunden und dann auch noch darauf aufmerksam gemacht.
Genau das ist ja das geile an Windows ab 7. Reinstecken - zieht sich Treiber von selbst - läuft. Das gabs bei Mac noch nie und wird es auch nie geben.


Eher Schwätz-Guru.

Sicher magst du eine andere Meinung haben. Das ist aber kein Grund direkt beleidigend zu werden.

Ja, die Meldung kam nicht ganz von selbst. Einstellungen, Drucker, aufs "+" klicken und schon wurde der Drucker im WLAN gefunden, eingebunden und war benutzbar. Duplexdruck, Duplex-Scan, Papierfachauswahl... der volle Umfang. Also "gerade so das Nötigste" :)
 
Mach es genauso. Kauf dir ein MacBook und probiere es einfach 2 Wochen aus. Wenn du dich damit überhaupt nicht anfreunden kannst, gibst du es nach 2 Wochen einfach zurück. Apple bietet das an, warum also nicht nutzen?

NEIN. Dafür ist der 14 tägige Widerruf nicht eingeführt worden, dass man mal eben 2Wochen einen Computer benutzt und dann im Gebrauchzustand zurückschickt. Leider missbrauchen das zuviele Leute.
 
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