DAS Geheime Leopard Feature?

Du wirst doch nicht gezwungen einen Mac zu nutzen... Wenn Dir das nicht passt, dann mach was dagegen, kauf ein anderes System. Apple macht es halt so.
(...)
Wenn es Dir nicht passt kauf woanders. Bist doch schlau genug die Mängel, die es in deinen Augen gibt, aufzuzählen... also wirst Du es auch schaffen eine Hardware zu finden, die Dir besser in den Kram passt.
(...)
Wenn Du alles besser meinst, und ich habe selten einen solchen Besserwisser wie dich erlebt, dann bewirb dich doch mal bei Apple und erober die Weltherrschaft.

Ich HASSE es, wenn Leute jegliche Kritik am Konzern Apple unterbinden wollen und jeden gleich persönlich angreifen, der etwas an Apple kritisiert.

Muss man denn alles unreflektiert abfeiern, was Steve Jobs an Produkten anbietet? Oder darf man vielleicht auch kritisieren und als Kunde Wünsche äußern? Sollte der Konzern für Dich da sein oder bist Du für den Konzern da? Dieses infa***le Fanboy-Tum geht mir langsam auf den Senkel. Und warum Du gleich persönlich werden musst gegenüber performa, weiß ich nicht. Er bringt zumindest sinnvolle, konstruktive Kritik. Wenn Du andere Meinungen nicht ertragen kannst, ist ein Diskussionsforum vielleicht der falsche Platz für Dich.
 
Naja - ich hab's ja oben schon geschrieben: Sind die 3-4% jährliches Umsatzwachstum im Desktop-Bereich für Apple wirklich so gewinnmaximierend?

http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/83872&words=Apple Umsatz
Der Ex-Computerkonzern lieferte im ersten Quartal 1,6 Millionen Rechner aus, 28 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Geschäftsjahrs

Ich weiss ja nicht, woher du deine Zahlen bekommst. Und wenn ich mir die Tabelle mit der Umsatz und Gewinnentwicklung in der oben verlinkten Heise Meldung anschaue, dann scheint Apple ein ausgesprochen wirtschaftlich denkendes und handeldes Uternehmen zu sein.

Sie haben keine Scheu ihren Namen von Apple Computer Inc in Apple Inc zu aendern und neue Maerkte zu erschliessen in denen sie aeusserst erfolgreich sind. Nichts, aber auch gar nichts deutet darauf hin, dass sie ihr OS lizensieren wollten.

Man kann durchaus ein Weilchen darueber philosophieren "was waere wenn" aber man sollte nicht so tun, als ob man einen Platz im Top Management bei Apple verdient haette. Ein paar Schnittstellen mehr, ein erweiterbarer Rechner im rechten Preissegment, und dann noch das OS lizensiert. Wenn das ein Business Plan sein soll - na ich weiss nicht. Erinnert mich eher an das Bundestrainer Syndrom :)
 
Dieser Vergleich von Dir hinkt..
Welcher Vergleich genau?
In dem Zitat hab ich doch gar nichts verglichen..?

Ich meine nur, dass Apple mehr Kunden hätte, wenn es günstigere Macs mit "besserer" Ausstattung gäbe.
Die Lautstärke eines Rechners ist für eine große Zahl von Kunden nur eine sehr sekundäre Entscheidungsvariable beim Kauf.

Apple IST EIN HARDWARE HERSTELLER, immer gewesen und wird es immer sein.
Ganz genau genommen sind sie lediglich noch "Hardware-Entwickler" und "Hardware-Vertreiber".
Herstellen sie tun sie nichts mehr.
Haben sie aber früher.
Und das größte Differenzierungsmerkmal ist - zumindest bei den Computern - die Software.
Warum also nicht den Schritt gehen, und auch diese "freigeben"?
Ist nur ein "logischer" weiterer Schritt.

Was längst nicht heißt, dass ich glaube, dass es passiert.
Nur ist diese Prämisse auch nicht besonders schlüssig.
Das _muss_ nicht so bleiben.

Wenn man sich die Quartalszahlen anschaut.... eindeutig JA.
Wenn man sich die Jahresberichte anschaut, dann sieht man, dass Apple fast überall sehr deutlich (!) mehr als 3-4% p.a. beim Umsatz gewachsen ist.

Du wirst doch nicht gezwungen einen Mac zu nutzen...
Wenn ich OS X nutzen will, dann de facto schon.
Außerdem mag ich meine Hardware, zumindest mein Notebook.
Im übrigen ändert das nichts an meinem Punkt:
Eine übermäßige Vielzahl von USB- und Firewire-Geräten kreiert einfach eine schlechte "User Experience" - und passt auch nicht zu Apples Designphilosophie.
("Rumschrauben" vielleicht noch weniger - aber das ändert nichts an dem Punkt)

Wenn Du alles besser meinst, und ich habe selten einen solchen Besserwisser wie dich erlebt
Echt?

bewirb dich doch mal bei Apple
Schau mer mal.
Gut möglich..

sie wollen rechner für 2-3 tausend euro verkaufen
Tun sie aber (zum größten Teil) nicht ;)
 
Was willst du damit sagen? ;)
Ich weiss ja nicht, woher du deine Zahlen bekommst.
Apple Jahresberichte.
Und wenn ich mir die Tabelle mit der Umsatz und Gewinnentwicklung in der oben verlinkten Heise Meldung anschaue, dann scheint Apple ein ausgesprochen wirtschaftlich denkendes und handeldes Uternehmen zu sein.
Ja, ist doch keine Frage.
Und ich sage dazu ja auch: Der Desktop-Computer-Bereich hinkt in der Umsatz-Entwicklung hinterher.
Sie haben keine Scheu ihren Namen von Apple Computer Inc in Apple Inc zu aendern und neue Maerkte zu erschliessen in denen sie aeusserst erfolgreich sind. Nichts, aber auch gar nichts deutet darauf hin, dass sie ihr OS lizensieren wollten.
Damit würden sie doch aber gerade neue Märkte erschließen? ;) (Keine gute Logik)
Man kann durchaus ein Weilchen darueber philosophieren "was waere wenn"
Das ist der Sinn dieses Threads in der Gerüchteküche.
Ein paar Schnittstellen mehr, ein erweiterbarer Rechner im rechten Preissegment, und dann noch das OS lizensiert. Wenn das ein Business Plan sein soll - na ich weiss nicht.
Nö, das ist natürlich nicht der Business-Plan.
Durch die Hardware differenziert sich Apple nur relativ geringfügig von anderen Herstellern.
Und im Desktop-Bereich auch - leider - stark negativ.
Dies würde ich beseitigen.

Wenn ich bei Apple in einer diesbezüglich entscheidungsmächtigen Position wäre, dann würde ich OS X auch nicht lizenzieren wollen.
Warum auch?
Zuerst würde ich versuchen, den Leuten noch mehr Rechner zu verkaufen.
(Nichtsdestotrotz sehe ich eine Lizenzierung auch nicht so problematisch, wie ich das hier in vielen Beiträgen von wegen Stabilität, Sicherheit und finanziellem Erfolg oft lese)
Zu Frage eins: Hat Apple Jahrelang gemacht.
Nein, haben sie nicht.
Das iBook hatte nie einen solchen Slot.
(Und davor gab's nur PowerBooks, die damals noch viel teurer waren - graue Vorzeit)

Zu Frage zwo: Google mal nach Deinem Benutzernamen.
Ja - ist ca. 10 Jahre her.
(Mal abgesehen davon, dass die auch keine "standardmäßigen" PCI- oder ISA-Slots hatten)
 
Durch die Hardware differenziert sich Apple nur relativ geringfügig von anderen Herstellern.

Kommt darauf an wie man Hardware versteht. Ich kenne immer mehr Menschen, die sich einen 24" iMac als Blickfang in's Wohnzimmer stellen ;)
 
Ich HASSE es, wenn Leute jegliche Kritik am Konzern Apple unterbinden wollen und jeden gleich persönlich angreifen, der etwas an Apple kritisiert.

Muss man denn alles unreflektiert abfeiern, was Steve Jobs an Produkten anbietet? Oder darf man vielleicht auch kritisieren und als Kunde Wünsche äußern? Sollte der Konzern für Dich da sein oder bist Du für den Konzern da? Dieses infa***le Fanboy-Tum geht mir langsam auf den Senkel. Und warum Du gleich persönlich werden musst gegenüber performa, weiß ich nicht. Er bringt zumindest sinnvolle, konstruktive Kritik. Wenn Du andere Meinungen nicht ertragen kannst, ist ein Diskussionsforum vielleicht der falsche Platz für Dich.

Dann hass Du es doch einfach. Ich bin kein Fan-Boy. Ich sage nur, dass diese Kritik an den Haaren herbei gezogen ist weil.....

1. Apple ist ein Hardware Hersteller, also wird es OS X auf absehbare Zeit sicher nur in Verbindung mit einem Mac geben. Wer damit nicht glücklich wird, muss es woanders werden. Man kann deshalb nicht die Wunsch-Hardware verwenden...? Tja, da kann man nichts machen.

2. Nur weil einige hier meinen den Stein der Weisen für Apple gefunden zu haben werden die sicher nicht die Strategie ändern. Das sollten einige hier akzeptieren. Apple hat sich entschieden nur 2 USB-Ports, und die auch noch beschnitten, in die Notebooks einzubauen. Entweder dies reicht jemandem oder halt nicht. Apple verzichtet in den Einsteiger-Notebooks auf PCMCIA bzw. Express-Card? Dann muss man wohl oder übel auf die Pro-Serie ausweichen.

3. Es gibt keinen günstigen Desktop-Mac ohne Monitor? Doch ... den Mini. Wenn der nicht jedem reicht und man was anderes möchte bleibt nur Hardware von anderen Herstellern.

Das ist alles Apples Entscheidung, die müssen wir akzeptieren oder halt nicht. Kritisieren ist die eine Sache. Es so formulieren, dass Apple keine Ahnung vom Geschäft hat ist eine andere. Sie fahren seit Jahren Gewinn für Gewinn ein... glaubt Ihr echt da interessiert es die was der Nutzer will? Nein, denn....

1. die Leute kaufen es trotzdem.

2. Ihre Produkte decken das ganze Feld ab, von Consumer bis Professional. Sicher nicht die Wünsche von allen, aber damit muss man sich dann halt arrangieren.

Und mal so nebenbei....: Ich mag Steve Jobs als Person nicht einmal. Er ist ein eitler arroganter Pfau, der meint alles besser zu wissen. Was seinen Laden angeht hat, so sagen es die Zahlen, er Recht, beim Rest bin ich da nicht so überzeugt.

Ich finde auch nicht alle Produkte gut, die sie anbieten. Und abfeiern schonmal garnicht. Die Produkte sind Werkzeuge für mich, nicht mehr und nicht weniger.

@Performa: Die User-Experience, wie Du sie nennst, wird erst durch USB und Firewire möglich. Anstöpseln wenn man es benötigt, es läuft und gut ist es. Wenn man fertig ist rausziehen und wegpacken. Wenn man keine Kabel mag ist das natürlich ein Nachteil, aber es funktioniert unterm Strich sehr gut.
 
Warum ist beim MacOS alles so simpel, ganz einfach weil Apple die Hardware dazu baut, glaubt ihr wirklich wenn man OSX auf jedem PC installieren könnte, es ohne Ende Hardware, dazu auch Treiber vom Hardware-Hersteller, wie für PCs geben würde, das OSX keine Treiber-Probleme hätte? Wohl kaum ;)

Fakt ist das MacOS ist so simpel und alles funktioniert so reibungslos weil Apple genau weiß, welche Hardware verwendet wird. Mal ganz ehrlich sobald man Hardware, ob nun 3 Party Grafikkarten, SATA/SCSI/FC-Controller, USB/FW-Karten etc. einbaut fangen in 50% aller Fälle auch die Probleme an. Klar kann man daran auch die Schuld den Hardware-Herstellern geben aber warum nicht OSX? Wenn unter Windows irgendeine Harware nicht läuft ist immer Windows bzw. M$ dran schuld ;)

Ein weiterer Fakt ist das Jobs Apple vor dem Aus bewahrt hat, 1997 nach dem Copeland Fiasko als die Apple-Aktie im Keller war kam Jobs und der iMac. Seitdem ist Apple mehr und mehr vom Computerhersteller zum Lifestyle Unternehmen mutiert, finde ich das gut, wohl kaum. Früher war die Apple-Hardware ausgereifter und von hörer Wertigkeit als heute, ok damals kostete halt ein PM8100 5.000DM während man nen PC für die Hälfte bekam. Damals hat Apple weniger Macs verkauft klar, aber man bekam bessere Qualität fürs Geld. Damals war ein Mac eine Workstation und kein Allround-PC, meine Meinung.

Nachdem Apple Computer sogar das Computer aus dem Namen genommen hat steht der Weg wohl fest ;) Würdet ihr nen Server bei einem Livestyle-Unternehmen kaufen? Ich nicht. Aber das scheint sich ja dramatisch geändert zu haben seitdem Selbst Kaffeeröster PC verkaufen ROFL

Wer Pro Hardware will geht zu jemandem der sich damit auskennt und ich sehe einfach das sich Apple vom Premium Workstation-Hersteller zum Gemischtwarenhandel "entwickelt". Bisweilen ist es doch schon so das öfters iPods, MacTVs und sonstige Livestyle-Produkte vorgestellt werden als Macs bzw. Betriebssysteme. In meinen Augen Einbahnstraße.

Gruß

Nicolas
 
@bjbo:

Und ich finde halt, dass man auch als treuer Macuser Kritik am Konzern Apple und seiner Hardware üben darf und *sollte*, weil: Wenn viele Kunden Wünsche/Kritik äußern, wird sich der Konzern vielleicht mal bewegen und uns OS X-Usern das geben, was wir wollen. Würden alle Kunden so denken wie Du und alles ohne hinterfragen akzeptieren...

Ich verlange ja keine Geschenke/Wohltaten von Apple, sondern wünsche mir, dass sie mir, dem Kunden, Hardware nach meinen Bedürfnissen zum *Kauf* anbieten. Ist das zu viel verlangt im Kapitalismus? Ich denke nicht.

Nach wie vor verstehe ich nicht, warum ich Deiner Meinung nach keine Kritik üben sollte. Weil Apple ein gewisses Konzept verfolgt mit seiner Hardware? Weil sie ihr Image pflegen und nur eine bestimmte Zielgruppe adressieren wollen mit ihrer Hardware? Weil sie mit ihrem Vorgehen fette Gewinne einfahren im Moment? Weil Steve Jobs sich schon etwas dabei gedacht hat, warum Apples Firmenpolitik so ist und nicht anders? Weil es sich für den Konzern finanziell lohnt, so vorzugehen wie es momentan tun und schlaue Leute bei Apple arbeiten?
Mal ehrlich: Was interessiert *mich* das?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich halte die ganze sache für unwahrscheinlich. allein denkt mal an die tastaturen, die dann genormt werden müssten, wer gibt nach? microsoft sicher nicht, die software von apple ist auf den apple-button zuprogrammiert, soll mac os x jetzt mit der windows-taste arbeiten?

etc. etc.
 
Das Hauptverkaufsargument für nen Mac ist was?Sein Betriebssystem..
Lizensiert man dieses,geht genau dieses Verkaufsargument flöten.
Und wie schon oft erwähnt,leistungsstarke,stylishe Rechner können auch andere bauen.

Des Weiteren denke ich ist der break even bei hochpreisigen Rechnern leichter zu erreichen als bei niedrigpreisiger Software,noch dazu wenn man gegen so Monopolisten wie MS antreten muß.

Ich würde da sowas von schwarz für Apple sehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt darauf an wie man Hardware versteht. Ich kenne immer mehr Menschen, die sich einen 24" iMac als Blickfang in's Wohnzimmer stellen ;)


Das ist ja nun geschmacksache, in mein Wohnzimmer käme dieser weiße Kasten nicht. Aber da bist du genau beim Thema! Das von SJ angepriesene multimediale Wohnzimmer wurde doch komplett verschlafen. Mit appleTV bringt man eine halbherzige Lösung, die die meisten User nicht befriedigen wird.

Wie viele Menschen habe ich meinen Mac im Arbeitszimmer. Da steht ein PRO und der reicht für jeden erdenklichen Quatsch. Jetzt möchte ich natürlich auch im Wohnzimmer auf das Teil zugreifen...mit allen Inhalten. Geht nicht mit apple Hardware. Soll ich mir jetzt noch einen Mini kaufen?

Anstatt mit MT rumzuexperimentieren was ohnehin der überwiegende Teil der User auf ihren Displays nicht braucht, sollte man die Masse der Kunden zufriedenstellen und eine vernünftige Streamingbox auf den Markt bringen.

Apple sollte langsam mal erkennen, dass es kein Nischenanbieter für Werbeleute o.ä. ist, sondern viele Privatanwender als Kunden gewonnen hat. Und das bedeutet (natürlich nicht unbedingt für jeden schon heute): Flat-TV und Sorround-Anlage und als Speichermedium dafür braucht man nur noch EINEN PC. Und wenn die das nicht bald hinkriegen, verlieren sie mindestens einen Kunden.
 
Ein Mac ohne Monitor und mit austauschbarer Grafikkarte von 800-1200€ muss her. Ich habs schon immer gesagt.
 
Das gute an Software ist dass die Entwicklungskosten gleich bleiben, egal ob Millionen oder Milliarden davon verkauft werden. Darum ist Gates auch wieder der reichste Mann der Welt in diesem Jahr.
 
Microsoft steckt ein vielfaches von Apple in R&D
 
Ich HASSE es, wenn Leute jegliche Kritik am Konzern Apple unterbinden wollen und jeden gleich persönlich angreifen, der etwas an Apple kritisiert.

Muss man denn alles unreflektiert abfeiern, was Steve Jobs an Produkten anbietet? Oder darf man vielleicht auch kritisieren und als Kunde Wünsche äußern? Sollte der Konzern für Dich da sein oder bist Du für den Konzern da? Dieses infa***le Fanboy-Tum geht mir langsam auf den Senkel. Und warum Du gleich persönlich werden musst gegenüber performa, weiß ich nicht. Er bringt zumindest sinnvolle, konstruktive Kritik. Wenn Du andere Meinungen nicht ertragen kannst, ist ein Diskussionsforum vielleicht der falsche Platz für Dich.

geht mir auch so.

und von wegen HARDWARE HERSTELLER.

Mac OS
Final Cut Pro
Logic
Aperture
iTunes
quicktime
die ganzen build in Macosx tools

xcode
dashcode
Cocoa
webObjects
.mac


zwar teilweise aufgekauft, hardware teile produzieren sie ja wohl auch nicht selber.

und was ist wohl am iphone so erstaunlich? wohl kaum die hardware (wohl eher enttäuschend). sondern SOFTWARE in bewzug auf interaction design bzw. user expirience
 
1. Apple ist ein Hardware Hersteller, also wird es OS X auf absehbare Zeit sicher nur in Verbindung mit einem Mac geben.
"Sicher"?
Was macht dich denn da so sicher?
Apple war auch mal ein Computerhersteller.

Jetzt heißen sie nicht mehr so, und sie machen auch nicht mal die Hälfte ihres Umsatzes mit Computern.
Es muß nicht alles so bleiben, weil es irgendwie (noch?) so ist...
Wer damit nicht glücklich wird, muss es woanders werden.
Nö.
Wer damit nicht so ganz glücklich wird, der kann das - als mündiger Kunde - auch sagen und öffentlich kundtun.
Manchmal greifen Unternehmen das auf.
Das nennt man - zumindest in einem offensichtlichen Manko wie hier - auch "Kundenorientierung".
Apple hat sich entschieden nur 2 USB-Ports, und die auch noch beschnitten, in die Notebooks einzubauen.
"Entschieden"?
Weiß ich nicht... vielleicht bekommen sie es auch nicht besser "gebacken"...
Apple verzichtet in den Einsteiger-Notebooks auf PCMCIA bzw. Express-Card? Dann muss man wohl oder übel auf die Pro-Serie ausweichen.
Ja, ist mir schon bekannt.
Ich kann doch sagen, dass es mir nicht passt, oder?
Das ist eine Meinungsäußerung in einem Diskussionsforum.
3. Es gibt keinen günstigen Desktop-Mac ohne Monitor? Doch ... den Mini
...mit äußerst bescheidener Ausstattung für seinen Preis (Größe ist da nur begrenzt relevant).
Insofern kann man auch sagen: "Nein, der Mini ist alles andere als günstig."

In etwas größer und lauter werden solche Rechner mit DVD-Brenner, längerer Garantie, größerer Festplatte, mehr RAM für weniger Geld vertickt.

Kritisieren ist die eine Sache. Es so formulieren, dass Apple keine Ahnung vom Geschäft hat ist eine andere. Sie fahren seit Jahren Gewinn für Gewinn ein... glaubt Ihr echt da interessiert es die was der Nutzer will? Nein, denn....

1. die Leute kaufen es trotzdem.
Ich hab's schon anhand von Kennzahlen dargelegt.
Der Desktop-Bereich stagniert beinahe.
Das kann man vom Rest der Firma nicht behaupten.
Der Desktopcomputer-Bereich ist somit einer der schwächeren (schwächsten) Bereiche bei Apple, der der Entwicklung anderer beim Umsatz hinterherhinkt.
Insofern macht man sich's vielleicht ein bißchen (zu) einfach mit "Die Leute kaufen's eh, und wir machen Gewinne".
Wirtschaftlich ist sowas, z.B. ggü. Anlegern, nur schwer vermittelbar.

Insofern würde es mich - sagen wir's mal vorsichtig - auch nicht wundern, wenn sich bei Apple bei den Desktop-Computern was täte...
Wenn man keine Kabel mag ist das natürlich ein Nachteil, aber es funktioniert unterm Strich sehr gut.
Apple mag doch offensichtlich selbst keine Kabel, und spielt Vorreiter bei kabellosen Technologien - ist das nicht inkonsequent?
Mal ganz ehrlich sobald man Hardware, ob nun 3 Party Grafikkarten, SATA/SCSI/FC-Controller, USB/FW-Karten etc. einbaut fangen in 50% aller Fälle auch die Probleme an.
Völlig übertrieben.
Windows-Treiber sind nicht alle die bestprogrammierten.
Aber 50% sind zu hoch gegriffen, denke ich.
WKlar kann man daran auch die Schuld den Hardware-Herstellern geben aber warum nicht OSX?
Weil's meistens nicht stimmt.
Wenn unter Windows irgendeine Harware nicht läuft ist immer Windows bzw. M$ dran schuld
Diese Sprüche, mit denen sich manche Mac-Enthusiasten gegenseitig aufgeilen, machen es nicht richtiger.
Wer Pro Hardware will geht zu jemandem der sich damit auskennt und ich sehe einfach das sich Apple vom Premium Workstation-Hersteller zum Gemischtwarenhandel "entwickelt".
Ja.
Sie waren allerdings als Hersteller von Premium-Workstations nie sonderlich erfolgreich, sollte man anfügen.
Der Niedergang Apples begann mit dieser Premium-Strategie.
Der Niedergang Apple endete mit dieser Strategie und der Fokussierung auf Consumer.

So einfach ist das.
Warum ist das so?
Weil im Grunde fast jeder Premium-Hersteller (Ob Workstations, Server, oder was auch immer) mit eigenem OS und proprietärer Hardware irgendwann den Bach runterging.
Einige wenige haben in speziellen Nischen überlegt.
Warum Apple nicht?
Weil a) ihre Software und ihre Anwendungsgebiet zu leicht und zu gut (und günstiger) durch Windows zu ersetzen war.
Weil b) Mac OS für spezielle sicherheitskritische und/oder hochverfügbare Spezialanwendungen einfach grottenschlecht und veraltet war.

Bisweilen ist es doch schon so das öfters iPods, MacTVs und sonstige Livestyle-Produkte vorgestellt werden als Macs bzw. Betriebssysteme. In meinen Augen Einbahnstraße.
Ja - mittel- bis langfristig eine Einbahnstraße.
Die Frage ist, wo sie hinführt...
Ich denke, sie ist sehr erfolgreich.
Aber Apple zeigt langsam wieder Anzeichen der nicht unbekannten Hybris, mit der sie schon mal schlecht gefahren sind...

ich halte die ganze sache für unwahrscheinlich. allein denkt mal an die tastaturen, die dann genormt werden müssten, wer gibt nach? microsoft sicher nicht, die software von apple ist auf den apple-button zuprogrammiert, soll mac os x jetzt mit der windows-taste arbeiten?
Das muß nichts genormt werden.
Du kaufst dir halt für 20 - 30 EUR eine Apple-Tastatur, und gut ist...
 
und von wegen HARDWARE HERSTELLER.
Apple macht ganz Aktuell ca. 7% des Umsatzes mit Software
Ich habe den Ausdruck schon zwei-, dreimal verwandt, hier im Forum:

Apple ist (primär) ein Softwarehersteller - der sein Geld mit Hardware verdient. ;)

Finde ich als Charakterisierung treffend.
Das heißt nicht, dass das immer so bleiben muß, als primäre Einnahmequelle.
Die Mac-Hardware ist auch nicht gerade eine super Kernkompetenz, im Industrievergleich.
Überdurchschnittlich vielleicht.
Design ist vielleicht eine von Apples Kernkompetenzen.
Technisch ist es die Hardware nicht.
 
Also ich bin der Meinung, dass sich mehr Leute einen Mac kaufen würden wenn Apple einen Mac im Midi-Gehäuse
anbieten würde .....

Deshalb ist ja auch der Cube so klasse gelaufen....:rolleyes:
 
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