DAS Geheime Leopard Feature?

Deshalb ist ja auch der Cube so klasse gelaufen....:rolleyes:

Der Cube erschien 3-4 Jahre zu früh,die bekannten Macken hatte er nur wegen damals nicht ausgereifter Hardware.(lassen wir die Gehäuseprobleme mal aussen vor)
Heute wäre ein Cube mit 2 Steckplätzen und ein paar Grafikkarten zur Auswahl (so eine art MacPro mini) bestimmt erfolgreicher.
 
Deshalb ist ja auch der Cube so klasse gelaufen..
Der war erstens ziemlich teuer, zweitens immer noch ein Windows-inkompatibler PowerPC.
Drittens war er im Grunde ja nichts anderes als der Mac mini:
Keine PCI-Slots, keine zusätzlichen Laufwerkslots.
Einziger Unterschied: Der AGP-Port.
Das geheime Feature ist Bootcamp 2: Paralleles Betriebssystem (z.B. XP oder Linux) ohne Neubooten! Funktioniert so ähnlich wie Classic unter 10.0.
Seeeeehr unplausibel.
Gibt's erstens schon von Parallels und VMWare, zweitens verweist Apple auch öffentlich auf diese Software.
Warum sollten sie, wenn sie selbst in einigen Wochen sowas ins Programm nehmen?
 
Ich sehe den Sinn nicht, OS X kostenlos anzubieten, auf anderen Computern rennt es sowieso nicht und es liegt jedem Mac gratis bei. Die wenigen, die mit einem ("alten") Mac auf das neue OS aufstocken, sollen schön zahlen, das bringt Apple wenigstens ein bisschen Geld für die Entwicklung des besten OS.
 
Das geheime Feature ist Bootcamp 2: Paralleles Betriebssystem (z.B. XP oder Linux) ohne Neubooten! Funktioniert so ähnlich wie Classic unter 10.0.

Nein nein, als eigentlich sind es Nanotechnologiebeschichtete Fingerabdruckabweisende, Schmutzabweisende Touchscreenmonitore.
 
Nein nein, als eigentlich sind es Nanotechnologiebeschichtete Fingerabdruckabweisende, Schmutzabweisende Touchscreenmonitore.

Glaube ich auch, aber nicht als geheimes Feature von X10.5 ;)
 
Glaube ich auch, aber nicht als geheimes Feature von X10.5 ;)

Doch irgendwie schon, denn es muss ja im Betriebsystem ein zusätzliches Bedienkonzept für den Touchscreen her, teilweise hat man es ja beim iPhone schon gesehen.
 
Gibt's erstens schon von Parallels und VMWare,...

>>Klugscheissmodus an>>
von Parallels und VMWare gibt´s eine Emulations-Software, aber NICHT die Möglichkeit eines Bootens von z.B. XP auf einem Mac. Die gibt´s im Moment nur via Bootcamp
>>Klugscheissmodus aus>>

... zweitens verweist Apple auch öffentlich auf diese Software. Warum sollten sie, wenn sie selbst in einigen Wochen sowas ins Programm nehmen?
Na warum wohl? Damit es auch ein GEHEIMES Feature bleibt!
 
Sry für den Doppel-Post, bin jetzt zu faul, zu editieren.
Ich finde, dass Apple seine Sache nicht wirklich besser machen könnte. Leider wird im Endeffekt MS im Softwarebereich gewinnen. Angenommen, Es gäbe hauptsächlich Apple-PCs und jetzt kommt ein kleiner Bill Gates (ein bewundernswerter Typ, der IMO viel MIst in "sein" OS gebaut hat) und sagt "ich erfinde jetzt Windows", dann wird er keine Chance haben. Genau so, wie sich der Zune nicht durchsetzten wird, weil sich der iPod schon ausgebreitet hat. Im Prinzip ist es völlig egal.
Ich finde z.B. cool, dass ich mir jederzeit einen Kinotrailer über Front Row ansehen kann. Das ist eine große Gruppe der Innovationen, die ich an Apple liebe. Apple ist nicht so anders als z.B. Microsoft. Der Unterschied ist der, dass sie ihre Versprechen halten. Der Unterschied ist der, dass man sich bei Windows OneCare erst dazu kaufen muss. Der Unterschied ist der, dass man sich kein OS kaufen muss. Der Unterschied ist der, dass man keine Treiber installieren muss. Der Unterschied ist der, dass bei Apple einfach alles funktoniert.
Während der Nachbar davon schwärmt, dass sein PC schon seit einer Woche nicht mehr abgestürzt ist, ärgere ich mich darüber, dass mein Mac zum allerersten Mal abgestürzt ist. Seitdem ich ihn 2 Jahre, oder, was weiß ich habe.
Das ist der Unterschied. Und aus genau dem Grund wird Apple nie Marktführer. So sehr ich es mir auch wünschen würde.
 
Der Cube erschien 3-4 Jahre zu früh,die bekannten Macken hatte er nur wegen damals nicht ausgereifter Hardware.(lassen wir die Gehäuseprobleme mal aussen vor)
Heute wäre ein Cube mit 2 Steckplätzen und ein paar Grafikkarten zur Auswahl (so eine art MacPro mini) bestimmt erfolgreicher.

Der Cube war einfach blöd zwischen iMac und PPC positioniert, zu teuer für den Homeuser und zu schlapp für den Profi.

Der Mini ist im Moment preislich und qualitativ eindeutig unterhalb des iMac angesiedelt und damit die "Einstiegsdroge" für denjenigen, der für halbwegs wenig Geld mal OS-X ausprobieren will. Weitere Zielgruppe ist evtl. noch Home-Enternainement.

Unabhängig davon wäre es natürlich interessant, wie ein MIDI oder CUBE2(oder wie auch immer das Teil heißen könnte) heute auf dem Markt ankommen würde? Was weiß ich - auf alle Fälle kleiner Formfaktor, vielleicht mit 2 HD-Slots, mit echter GraKa, mit 2 PCIe-Slots für um die 1.800,- Euro? Keine Ahnung....
 
Ich denke weder Touchscreens, noch ein verbessertes Dual Boot sind wirklich Killerfeatures. Mag ja beides sein, aber Touchscreens sind zu speziell, der Nutzen erschließt sich nicht direkt, und Dual Boot ist für die meisten mit Bootcamp und Parallels mehr als ausreichend abgedeckt.
OS X als Betriebssystem für normale PCs halte ich für genauso unrealistisch. Der Schritt wäre mehr als gewagt, die Risiken genauso wie die Chancen absolut nicht abschätzbar. Apples Politik verfolgte bisher auch eher die langsame Revolution und wenn es große Schritte gab, waren die stetz sorgsam vorbereitet. Explizit meine ich damit den Intel-Switch, der war schon ein riesiger Schritt für Apple, aber im Vergleich zur Öffnung des BS für alle Systeme ist der immer noch ein gar nichts.
Das definitive Super-Feature wird mit Sicherheit etwas völlig simples, aber geniales. Der Nutzen wird sich jedem Rentner erschließen müssen und direkte Auswirkungen auf den Workflow haben. Dabei muss es aber keineswegs spektakulär sein, siehe Spotlight. Auf den ersten Blick eher unscheinbar, in (meiner) der Arbeitspraxis aber gigantisch praktisch.
Ich denke die meisten hier denken zu weit. Definitiv wird das "Super-Feature" ganz grundlegend den Finder verändern. Der ist so ziemlich das einzige fast unveränderte Element in den Entwicklerbuilds und schon ewig ein Manko des BS. Evtl. wird die Darstellung oder Anordnung komplett neu gestaltet, neue Ordnungssysteme eingeführt o.ä..
 
Touchscreens sind zu speziell, der Nutzen erschließt sich nicht direkt

Das dachten wohl auch alle, als die erste Computer Maus das Licht der Welt erblickt hat.

Zudem wäre es rückengesundheitsbewegungstechnisch sicher auch von Vorteil wenn man ab und zu mit der Hand an den Monitor grabscht.

Die Frage ist nur ob Nanotechnologie ein Schmutzfreies Glas ermöglicht.
 
Das dachten wohl auch alle, als die erste Computer Maus das Licht der Welt erblickt hat.

Zudem wäre es rückengesundheitsbewegungstechnisch sicher auch von Vorteil wenn man ab und zu mit der Hand an den Monitor grabscht.

Die Frage ist nur ob Nanotechnologie ein Schmutzfreies Glas ermöglicht.

Das erinnert mich daran, dass ich vor einigen Jahren schon mal einen Fujitsu/Siemens-Subnotebook mit Touchscreen statt Trackpad hatte.
Das fand ich eigentlich gar nicht so schlecht, nur muss man da einiges am GUI machen, sonst greift man ja am Ende doch wieder zur Maus.
 
Ja, sobald ich meine PSP 1x in die Hand nehme, kann ich sie wieder putzen...
Und die hat ja noch nicht einmal einen Toch-Screen...
 
Das Problem mit Touchscreens ist, dass wir den jahrelang antrainierten Reflex haben den Finger ganz kurz vor der Beruehrung mit dem Display ruckartig zurueckzuziehen :D
 
Das fand ich eigentlich gar nicht so schlecht, nur muss man da einiges am GUI machen, sonst greift man ja am Ende doch wieder zur Maus.

Einiges haben wir ja bei der iPhone Demo schon gesehen (Scrollen, Zoomen usw.). Darauf war nicht Tiger sondern Leo, ist doch klar.

Und dann wird alles plötzlich fühl- und grabschbar....
 
Ich schließe nicht direkt aus, dass ich da aus purem Unwissen daneben liege, aber ich würde sagen aktuelle Computernutzer haben nichts von einem Touchscreen. Sie gehen gekonnt mit der Maus um, die zusätzlich noch Tasten hat (die ich z.B. mit Expose belegt habe) und haben außer verdabbten Displays nichts vom Touchscreen. Die meisten Fenster und Menüs sind doch viel zu verschachtelt und klein um da sicher mit den Watschen zu navigieren. Geil fände ich ein kleines Touchscreen-Display oberhalb der Tasta auf dem das Dock abgebildet wird, würde den Bildschirm merklich vergrößern und wäre total cheffig. :D

Außerdem: Wie verarscht würde ich mich fühlen, wenn das Killer-Feature von Leopard auf meinem praktisch neuen MBP nicht funktionieren würde... Jetzt ganz im Ernst.
 
Die meisten Fenster und Menüs sind doch viel zu verschachtelt und klein um da sicher mit den Watschen zu navigieren.

Also wenn es mit dem kleinen iPhone Bildschirm geht müsste es auch mit dem normalen grossen Monitor machbar sein.
 
das ist kein technisches sondern ein ergonomisches Problem und duerfte stark Anwendungsabhaengig sein. Manche Funktionen der iApps moegen ja noch denkbar sein - aber nichts was auch Keyboardeingaben erfordert oder wo die Maus eine Werkzeugfunktion hat
 
das ist kein technisches sondern ein ergonomisches Problem und duerfte stark Anwendungsabhaengig sein. Manche Funktionen der iApps moegen ja noch denkbar sein - aber nichts was auch Keyboardeingaben erfordert oder wo die Maus eine Werkzeugfunktion hat

Das eine muss ja das andere nicht ausschliessen. Zum Beispiel um so ein Forum Thread zu lesen wäre es ziemlich gut geeignet. Man kann mit dem Finger die Linie berühren und dann einfach mit dem ganzen teil raufrutschen.

Oder eben um zu zoomen, was mit der zunehmenden Vektorisierung interessant werden könnte.

Es sollte sich natürlich sauber bewegen und nicht ruckeln oder so.
 
Das Problem mit Touchscreens ist, dass wir den jahrelang antrainierten Reflex haben den Finger ganz kurz vor der Beruehrung mit dem Display ruckartig zurueckzuziehen :D
*Böserblickanschalt*
Don't Touch that Screen!
*Böserblickabschalt*

ROFL
 
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