DAS Geheime Leopard Feature?

Außerdem: Wie verarscht würde ich mich fühlen, wenn das Killer-Feature von Leopard auf meinem praktisch neuen MBP nicht funktionieren würde... Jetzt ganz im Ernst.

Ist doch super, zumindest für Apple. Das würde die Hardware Verkauszahlen massiv steigern!
 
Außerdem: Wie verarscht würde ich mich fühlen, wenn das Killer-Feature von Leopard auf meinem praktisch neuen MBP nicht funktionieren würde... Jetzt ganz im Ernst.

Es wird wahrscheinlich laufen aber s e e e e e h r l a a a a n g s a m, so das du schnell nen neuen MBP haben möchtest mit QuadCore das lediglich noch für 20 Minuten hält, mit voll aufgeladenem Akku wohl gemerkt, aber s** schnell ist.... in Safari ROFL.

Wie wäre es damit Apple switched zu der Cell CPU um, oder noch n Brüller Dual QuadCore Macs und die schnellste Graka die es gibt ist immer noch die völlig überteuerte, mit lediglich mit anderem Firmware versehene GF7800GTX alias Quadro. Oder mit nem VolksMac ala Mini mit PCI-E für 2.499EUR.

Ups, gabs das nicht alles schon mal......nevermind ROFL

Gruß

Nicolas
 
Würde Apple ein Multi-Touch-Display einführen, würde die GUI ein Re-Design erleben, und dann hat Apple u.A. Spaces überflüssig hergestellt...
Wenn es ein utratolles, megarevolutioneres Feature gibt, hat es höchstwahrscheinlich nicht mit Hardware zu tun. Ich glaube, Apple hat in letzter Zeit ziemich viele User gewonnen, wenn die dann nicht aufstocken können, ohne sich eine neue Hardware zuzulegen, werden die wahrscheinlich wieder zu MS wechseln. Klingt unwahrscheinlich, ist es aber nicht (nur die Frage, ob sich die Vermutung als wahr herausstellt^^)
Vielleicht wurde das Feature wirklich schon angekündigt, wir haben es vor der Nase, sehen es aber nicht. So wollte ich z.B. nicht kapieren, dass das iPhone mit OS X läuft. Diese Tatsache ist allerdings SEHR wichtig! Wer weiß, vielleicht gibt es sogar kompatiblität zur "Big Software". Gesteuert müsste mit Zoom, so, wie beim iPhone-Safari werden.
Yeah! Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mir bereits zu Weihnachten wieder einen Mac in Form des iPhones kaufen werde!!!!
Ich habe mir schon von Anfang an gedacht: Für das, was ich am Mac tue, würde das iPhone auch ausreichen- und höchstwahrscheinlich übertrumpfen (abgesehen davon, dass die Augen noch mehr Oarsch gehen würden)...
 
wofür braucht man eigentlich das iphone?

für die musik hat man nen mp3 player
fürs telefonieren ein mobiltelefon
für email etc hat man nen notebook oder desktop mac/pc (schon etwas übertrieben wenn man als privatuser seine mails unterwegs haben MUSS, total dekadent)

für unternehmen ist das iphone völlig uninteressant und von einer konkurrenz zum blackberry kann nicht mal gedacht werden

also wofür genau kauft man sich so ein teures spielzeug? nur des lifestyles wegen?
 
Ich persönlich um Zeit zu sparen. Ich hocke ziemlich lange vorm Computer, das will ich ändern und das iPhone soll mir dabei helfen. (wehe es sagt jetzt jemand, ich sitze dann die ganze Zeit vorm iPhone)
Von Mail war ich am Anfang total begeistert, nachdem mir nun aber kaum mehr schreibe, ist das Programm nicht mehr in Verwendung. Außerdem bekomme ich nur Spams (für die ich mich registriert habe, das Kino-Programm z.B.) und irgenadwann vergeht einem die Lust, wenn man andauernd nur automatisch versendete Nachrichiten bekommt.
Ich denke, dass ich mehr Zeit ins iPhone als in den Mac investieren werde, da alles beim iPhone mehr Anwendung findet. Ich verwende das Macbook NUR zu Belustigung. Das einzige, was ich davon habe, ist, dass ich dann allen Verwandten und Bekannten helfen kann, wenn sie ein IT-Prob haben.
Das geht mir langsam am AR... Ich kann also die Dinge, die ich am Mac mache, unterwegs machen, und dann sehe ich einen SINN AND DEM, WAS ICH DA AM MAC TUE!!
^^Yeah, ich freue mich schon so richtug auf das iPhone. Besser, ich hätte mich "iPhonso" genannt, die Chance ist jetzt vorbei^^.
 
für was würdest du denn das iphone benutzen (video gucken, musik hören und rumscrollen)? hört sich so an als wärrs einfach ein zeitvertreib für dich?
 
>>Klugscheissmodus an>>
von Parallels und VMWare gibt´s eine Emulations-Software, aber NICHT die Möglichkeit eines Bootens von z.B. XP auf einem Mac. Die gibt´s im Moment nur via Bootcamp
>>Klugscheissmodus aus>>
Was willst du jetzt eigentlich sagen?
Erst sagst du "ohne neubooten":
Das geheime Feature ist Bootcamp 2: Paralleles Betriebssystem (z.B. XP oder Linux) ohne Neubooten!
Und das macht doch Parallels / VMWare / Q.
Aber da bemängelst du dann, dass das ja nicht "booten" würde:
von Parallels und VMWare gibt´s eine Emulations-Software, aber NICHT die Möglichkeit eines Bootens von z.B. XP auf einem Mac. Die gibt´s im Moment nur via Bootcamp
Und wie soll ein paralleles Betriebssystem sonst funktionieren? Ohne Neustart und so... Wie stellst du dir das denn vor? :confused:
Funktioniert so ähnlich wie Classic unter 10.0.
Wurde die Classic-Unterstützung nicht erst mit OS 9.2 eingeführt wurde, was nach OS X 10.0 erschien?
Der Unterschied ist der, dass man sich bei Windows OneCare erst dazu kaufen muss.
Wofür muß man sich denn OneCare kaufen?
Ist es nicht so dass Apple (mit) die schlechtesten Garantiezeiten in der Industrie bietet, und man sich AppleCare kaufen muß?
Der Unterschied ist der, dass man sich kein OS kaufen muss
Nö, nicht?
Die neuste Apple-Software (!) läuft halt "bloß" unter 10.4
Windows muß man sich übrigens meist auch nicht kaufen - es wird mit einem Computer mitgeliefert...
Der Unterschied ist der, dass bei Apple einfach alles funktoniert.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dem nicht so ist. ;)
wofür braucht man eigentlich das iphone?

für die musik hat man nen mp3 player
fürs telefonieren ein mobiltelefon
Man will vielleicht keine zwei verschiedenen Geräte für beides mitschleppen.
Und Netzteile dafür, etc...
Wobei ich sagen muß... so "schlimm" ist es auch wieder nicht, kam mir in den letzten Tagen.
So ein iPod nano ist vernachlässigbar klein/leicht, wenn mich jemand anruft, kann ich einfach den Ohrstöpsel aus dem Ohr nehmen und telefonieren. Ein USB-Netzteil läuft mit entsprechendem Kabel (brauch ich halt zwei Kabel) an Handy wie iPod.
Und das ganze ist noch billiger als das iPhone, ohne Vertragsbindung...
Ich seh's ähnlich: Das iPhone wird überbewertet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man will vielleicht keine zwei verschiedenen Geräte für beides mitschleppen.
Und Netzteile dafür, etc...
Wobei ich sagen muß... so "schlimm" ist es auch wieder nicht, kam mir in den letzten Tagen.
So ein iPod nano ist vernachlässigbar klein/leicht, wenn mich jemand anruft, kann ich einfach den Ohrstöpsel aus dem Ohr nehmen und telefonieren. Ein USB-Netzteil läuft mit entsprechendem Kabel (brauch ich halt zwei Kabel) an Handy wie iPod.
Und das ganze ist noch billiger als das iPhone, ohne Vertragsbindung...
Ich seh's ähnlich: Das iPhone wird überbewertet.

gut ok man kann natürlich das iphone als ersatz nehmen für ipod + telefon.
dies ist aber nur empfehlenswert, wenn man ne "kleine" musiksammlung hat denn soviel speicher hat das iphone nicht und der speicher geht ja nicht nur ausschliesslich für musikdateien drauf!

dann möchte ich vielleicht auch ein telefon, dass möglichst lange durchhält (akku etc) und das iphone wird nicht wirklich ein wunder sein von der akkuleistung. ich schätze es, dass ich mein mobiltelefon nur jede woche einmal laden muss, das jeden zweiten tag tun zu müssen wär ja hammer.

also ich weiss nicht - als ich die präsentation sah war mein erster gedanke auch "muss ich haben". doch in der zwischenzeit.... nö danke. wenigstens siehts klasse aus.
 
Das angebliche Ultrageheimfeature "Windows und XP parallel laufen lassen" riecht sehr stark nach XEN; IIRC habe ich vor geraumer Zeit irgendwo einen kurzen Artikel oder Blogeintrag gesehen, demzufolge Apple (angeblich) Fühlung mit den XEN-Authoren aufgenommen hatte. Ob wirklich etwas daraus wird und ob das schon mit 10.5 kommt, ist wieder eine andere Frage.

Das pikante an der Geschichte war damals (angeblich, IIRC), daß Apple die unteren Teile/Scheduler von OSX durch etwas von XEN entwickeltes ersetzen wollten, da sie mit dem MACH/BSD-Hybriden nicht so ganz glücklich sein. Leider habe ich mir den Artikel damals nicht gebookmarkt.
 
Das angebliche Ultrageheimfeature "Windows und XP parallel laufen lassen"
Statt Windows und XP könnte man auch einfach Windows XP nehmen ;)

Aber im Ernst:
Kann ich mir nie-nie-nimmer vorstellen.
Warum nicht?

Apple "rät" (um nicht "bewirbt" zu sagen, was es nicht trifft) auf seiner Homepage selbst zu VMWare und Parallels. Damit entwertet Apple das angeblich 10.5-Feature. Denn - gerade in den Augene der einfachen Kunden - ist "Windows parallel" nun mal Windows parallel. Und solange der Hardwarezugriff stimmt (VMWare mit DirectX 8.1-Support, USB-Support, etc.!) sieht der gemeine Kunde einfach den Unterschied nicht. Es macht einfach keinen Sinn.

Boot Camp wurde - als Feature von 10.5 - auch ganz offensichtlich nur freigegeben, als andere ohnehin die erste Dual-Boot-Lösung drei Monate nach Erscheinen der ersten Intel-Macs gefunden hatten.
Warum also diese super Feature jetzt so "entwerten", indem man zu Konkurrenzprodukten rät?
Im übrigen ist es einfach nichts anderes - und bezüglich Grafik-Virtualisierung und anderen Schnittstellen steht Apple doch vor den selben Fragen und Hürden wie VMWare.

Es macht einfach keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehrere Betriebssysteme nativ laufen zu lassen ohne immer wieder neu zu booten wäre wirklich eine tolle Neuerung.

Ich stelle mir das ganze so vor wie der Ruhezustand. Beim Ruhezustand wird alles aus dem Hauptspeicher
auf die Festplatte übertargen und beim beenden wieder zurück in den Hauptspeicher.

Man könnte zuerst Mac OS starten, dann alles auf die Festplatte übertragen,
anschliessend Windows XP starten und wenn man nun wieder zu Mac OS wechselt werden einfach die Daten
von der Festplatte wieder in den Hauptspeicher geladen.

Dadurch könnte man sehr schnell zwischen zwei oder drei Betriebssystemen wechseln
und alle würden nativ (mit voller grafischer Unterstützung und Hauptspeicher) ausgefüht werden.
 
Ich habe den Ausdruck schon zwei-, dreimal verwandt, hier im Forum:

Apple ist (primär) ein Softwarehersteller - der sein Geld mit Hardware verdient. ;)

Finde ich als Charakterisierung treffend.
Das heißt nicht, dass das immer so bleiben muß, als primäre Einnahmequelle.
Die Mac-Hardware ist auch nicht gerade eine super Kernkompetenz, im Industrievergleich.
Überdurchschnittlich vielleicht.
Design ist vielleicht eine von Apples Kernkompetenzen.
Technisch ist es die Hardware nicht.

jep, abslolut


da der ipod das absolute produkt im mp3 bereich ist, mach es ja auch ein grosser gewinnanteil aus, völlig klar.

da apple hauptsächlich profi software verkauft (imovie und co sind ja mit system inbegriffen) ist wohl klar dass nur ein bruchteil der kunden dies benötigt.

nur weil apple mit hardware mehr geld macht bedeutet nicht, dass sie sich darauf spezialiseren. das schwierige am computer ist nicht hardwarekomponente zusammenzukriegen, sondern sie auf einem system zum laufen zu bringen. damit meine ich nicht, das sie lediglich functionieren, sondern vom user auch benutzt werden kann. da ist apple nun mal ein pionier. vorzeigebeispiel: iphone. ich spreche dabei nicht vom funktionsumfang, sondern mehr von der benutzerfreundlichkeik, und dies ist nun mal software bedingt. qualität, nicht quantität ist entscheidend (zumindest für mich).
 
Dass der Konzern mit Hardware und nicht mit Software sein Geld verdient, liegt meines Erachtens daran, dass man gezwungen wird, sich die Hardware zu kaufen, um die gewünschte Software (OS X) nutzen zu können.
Fakt ist, dass ein nicht unerheblicher Teil der Mac-User sich die Hardware nur wegen OS X kauft.
 
Mehrere Betriebssysteme nativ laufen zu lassen ohne immer wieder neu zu booten wäre wirklich eine tolle Neuerung.

Ich stelle mir das ganze so vor wie der Ruhezustand. Beim Ruhezustand wird alles aus dem Hauptspeicher
auf die Festplatte übertargen und beim beenden wieder zurück in den Hauptspeicher.

Man könnte zuerst Mac OS starten, dann alles auf die Festplatte übertragen,
anschliessend Windows XP starten und wenn man nun wieder zu Mac OS wechselt werden einfach die Daten
von der Festplatte wieder in den Hauptspeicher geladen.

Dadurch könnte man sehr schnell zwischen zwei oder drei Betriebssystemen wechseln
und alle würden nativ (mit voller grafischer Unterstützung und Hauptspeicher) ausgefüht werden.

@Peforma - Beitrag #208

Gillez versteht mich, so in etwa meinte ich das...

und zu der Empfehlung Apples, im Moment Parallels oder VMWare zu nutzen: solange das GEHEIME FEATURE noch nicht raus ist, also noch GEHEIM, können sie natürlich nicht anders handeln. Ist doch klar: die Kernaussage ist: "XP auf´m Mac geht, also liebe unsichere XP-User greift ruhig zu"
Und irgendwann geht es halt noch eleganter.....
(Wobei, ich muss sagen, das täte mir für die Jungs von Parallels echt leid. Ich finde, die haben wirklich eine super Arbeit hingelegt. Bin einer der ersten Nutzer.)
 
das ist kein technisches sondern ein ergonomisches Problem und duerfte stark Anwendungsabhaengig sein. Manche Funktionen der iApps moegen ja noch denkbar sein - aber nichts was auch Keyboardeingaben erfordert oder wo die Maus eine Werkzeugfunktion hat


Richtig! Stimme da voll zu. Bei den iApps sieht das sicher total schick aus (so mit den Fingern durch CoverFlow blättern, mmhhh...)
Aber da ich viel CAD zeichne, müsste ich mir erstmal für alles andere meinen Zeigefinger vorne chirurgisch anspitzen lassen....

Den anderen Nachteil sehe ich darin, dass man den Monitor in Armreichweite aufstellen müsste. Da stellt sich dann die Bildschirm-Arbeitsplatz-bedingte Kurzsichtigkeit noch schneller ein. :kopfkratz:
 
Richtig! Stimme da voll zu. Bei den iApps sieht das sicher total schick aus (so mit den Fingern durch CoverFlow blättern, mmhhh...)
Aber da ich viel CAD zeichne, müsste ich mir erstmal für alles andere meinen Zeigefinger vorne chirurgisch anspitzen lassen....

Wer sagt denn, dass Multitouch als Ersatz für andere Eingabemethoden fungieren soll? Meines Erachtens wird es nur eine Ergänzung, und auch nur bei den Applikationen/Aufgaben, wo es Sinn macht. Ich denke nicht, dass wegen Multitouch plötzlich Keyboard und Maus abgeschafft werden.

Den anderen Nachteil sehe ich darin, dass man den Monitor in Armreichweite aufstellen müsste. Da stellt sich dann die Bildschirm-Arbeitsplatz-bedingte Kurzsichtigkeit noch schneller ein. :kopfkratz:

Zustimmung. Aber das größte Problem ist ja, dass man viel Körpereinsatz betreiben muss, um auf einem Display Multitouch zu machen (da muss man evtl. mit den Händen über die gesamte Displaygröße fahren). Die normale Maus hingegen hat ja den Vorteil, dass man auf einer kleiner Fläche (Mousepad) mit kleinen Handbewegungen den Cursor über das gesamte Display navigieren kann.

Wie erwähnt: Ich denke nicht, dass Multitouch Keyboard und Maus ersetzen kann (Keyboard auch bei Notebooks nicht ersetzen wird, denn man braucht für umfangreiches, blindes Tippen nunmal taktiles Feedback).

Was ich mir wünschen würde:
Ein Multitouch-Pad auf dem Schreibtisch liegend zusätzlich zum normalen Display und normalem Keyboard.
 
Was ich mir wünschen würde:
Ein Multitouch-Pad auf dem Schreibtisch liegend zusätzlich zum normalen Display und normalem Keyboard.

Das bringt mich auf die Idee: da die Monitore ja nur noch 2cm dick sind, warum nicht gleich den Monitor auf den Tisch LEGEN und ihn quasi wie in Vorzeiten wie ein Blatt Papier nutzen oder eben wie den realen Desktop?

Es gibt ja in den Apple Design Guides diverse Anweisungen, wie der Computer-Desktop möglichst analog zum realen Desktop/Schreibtisch zu gestalten ist. Multitouch auf einem liegenden Monitor wäre doch die bisher weitreichendste Analogie....
 
multi touch displays für den massenmarkt sind noch sowas von an der zeit vorbei!

erzählte meiner freundin von diesen multi touch displays und ihr erster kommentar? "hört sich anstrengend an"

und sie hat recht. die maus hat den vorteil auf kleiner fläche mit wenigen bewegungen viel zu steuern. multi touch auf nem privatrechner ist für mich spinnerei und einfach unpraktisch. nur weil es gut aussieht muss es noch lange nicht gut sein.

solange ein paar ganz eindeutig klare vorteile gegenüber der maus nicht vorhanden sind, ist so ein multi touch zeugs zum scheitern verurteilt. mag witzig sein, aber zwingend? naja...

auch dass dann das display ständig verschmiert ist, wunderbar. die hände sind nun mal fettig, das kann man nicht ändern.
 
Das bringt mich auf die Idee: da die Monitore ja nur noch 2cm dick sind, warum nicht gleich den Monitor auf den Tisch LEGEN und ihn quasi wie in Vorzeiten wie ein Blatt Papier nutzen oder eben wie den realen Desktop?

Es gibt ja in den Apple Design Guides diverse Anweisungen, wie der Computer-Desktop möglichst analog zum realen Desktop/Schreibtisch zu gestalten ist. Multitouch auf einem liegenden Monitor wäre doch die bisher weitreichendste Analogie....

Aber wäre das ergonomisch sinnvoll? Was würde mein Nacken dazu sagen, wenn ich dauernd aufs Display niederschauen müsste? ;)
Ich denke, ein Multitouch Pad wäre die eleganteste Lösung.

Ich stelle mir das so vor:
Din A4 großes Pad liegt auf dem Schreibtisch. Mein Blick ist geradeaus auf das eigentliche Display gerichtet. Sensoren im Pad erkennen, wo ich meine Finger über dem Pad in der Luft halte und zeigen mir auf dem Display symbolisch die Position meiner 10 Fingerkuppen an. Lege ich letztendlich meine Finger an der gewünschten Stelle aufs Pad, kann ich Elemente schieben, zoomen, steuern, sortieren, blättern, etc. yaddayadda (also also, was man mit Multitouch so macht).
Das Pad an sich müsste ja nur ein größeres, in seinen Funktionen leicht erweitertes Mauspad sein (also ohne eigenes Display und so). Fände ich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten