Bei Apple arbeiten - Pro / Cons - Wer hat Erfahrungen?

Ohne mich im Einzelhandel wirklich auszukennen, aber ich vermute, das es viele gibt, die bei Apple arbeiten wollen, und das drückt immer das Gehalt.

Ich kenne das von den Werbeagenturen. Heute wollen ja viele da arbeiten, und das wird von den Arbeitgebern auch ausgenutzt. Deswegen verdienen zumindest die kleinen Angestellten dort relativ wenig, und müssen zudem noch sehr umfangreiche Arbeitszeiten auf sich nehmen.

Vielleicht ist das bei Apple ähnlich? :noplan:
 
lundehundt schrieb:
weder die Pausen noch die Fahrtzeit zur Arbeit gehoeren zur Arbeitszeit. Wenn ich in Augsburg wohne und in Muenchen Arbeite, dann ist das mein Privatvergnuegen. Und selbstverstanedlich zahlt der Arbeitgeber nicht fuer meine Mittagspause. Das hat aber nichts mit Apple oder Douglas oder Herti oder Gravis oder Lidl zu tun.
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Wie auch immer, wenn ich hier morgens losfahre und abends nach Hause komme ist genau das die Zeit die ich für meine Arbeit aufwende, demnach rechne ich das halt auch ein ;).
 
lundehundt schrieb:
Mir ist nicht bekannt, dass im Einzelhandel (Elektronik Branche) aehliche Verguetungsmodelle wie im Automobilhandel anzutreffen sind. Im Automobilhandel erhalet meines Wissens der Verkaeufer ein mickriges Fixum - der Rest ergibt sich aus einer Verkaeuferprovision.
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Es ging mir um den Vergleich dessen was man hier und dort verdienen kannt. Wir sprechen hier vom Verkauf und nicht von Lagerarbeitern oder Bandarbeitern. Deswegen stellte ich den Vergleich an.
 
Apple Retail zahlt keine Umsatz Provisionen an einzelne Mitarbeiter aus dem Verkauf. Apple Retail zahlt aber Boni wenn Apple Retail Stores gute Umsaetze machen. Apple Retail zahlt seinem Verkaufspersonal nicht viel mehr als die Konkurrenz. Apple Retail hat meines Wissens eine 40 Stunden Arbeitswoche.

Ob du mit dem Weg zur Arbeit deinen Stundenlohn klein rechnest ist dein Problem, aber nicht das deines Arbeitgebers. Wenn dein Arbeitsweg lang genug ist (einfach ueber 20 km), bekommst du das ja in Form von Steuererstattungen schmackhaft gemacht.
 
lundehundt schrieb:
Apple Retail zahlt keine Umsatz Provisionen an einzelne Mitarbeiter aus dem Verkauf. Apple Retail zahlt aber Boni wenn Apple Retail Stores gute Umsaetze machen. Apple Retail zahlt seinem Verkaufspersonal nicht viel mehr als die Konkurrenz. Apple Retail hat meines Wissens eine 40 Stunden Arbeitswoche.

Ob du mit dem Weg zur Arbeit deinen Stundenlohn klein rechnest ist dein Problem, aber nicht das deines Arbeitgebers. Wenn dein Arbeitsweg lang genug ist (einfach ueber 20 km), bekommst du das ja in Form von Steuererstattungen schmackhaft gemacht.
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Es geht mir um die Zeit die ich aufwende um zur Arbeit zu kommen, zu arbeiten und zurück zu kommen ist die Zeit die ich einrechne in das Paket, so ist das nun einmal. Ob das andere auch "kleinrechnen" oder nicht.......ist jedem selbst überlassen.
 
maba_de schrieb:
Apple ist der Bigplayer mit den Löhnen der Klitsche.
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Apple verkauft teure Rechner. Daraus zu schliessen, dass Apple ein sozialistisches Unternehmen ist, dass Mitarbeiter einer Tochterfirma besser als marktueblich verguetet, ist ein Trugschluss. Warum sollten sie das tun? Betriebswirtschaftlich macht das ueberhaupt keinen Sinn. Sie zahlen ja auch nicht freiwillig mehr Miete - nur weil sie ein Bigplayer sind :)
 
Granny Schmitz schrieb:
Es geht mir um die Zeit die ich aufwende um zur Arbeit zu kommen, zu arbeiten und zurück zu kommen ist die Zeit die ich einrechne in das Paket, so ist das nun einmal. Ob das andere auch "kleinrechnen" oder nicht.......ist jedem selbst überlassen.
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Also verdient bei deinem fiktiven Arbeitgeber jeder Mitarbeiter, obwohl er die gleiche Taetigkeit ausuebet, ein anderes Gehalt - je nachdem wie weit er vom Arbeitsplatz entfernt lebt :kopfkratz: Du koenntest auch die Miete noch verrechnen, und ob ein guenstiger Lebensmittelhaendler um die Ecke ist oder du 10 km bis in's naechste Einkaufszentrum fahren musst :)
 
lundehundt schrieb:
Apple verkauft teure Rechner. Daraus zu schliessen, dass Apple ein sozialistisches Unternehmen ist, dass Mitarbeiter einer Tochterfirma besser als marktueblich verguetet, ist ein Trugschluss. Warum sollten sie das tun? Betriebswirtschaftlich macht das ueberhaupt keinen Sinn. Sie zahlen ja auch nicht freiwillig mehr Miete - nur weil sie ein Bigplayer sind :)
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lundehundt, Du bist Moderator und ich will Dir nicht zu nahe treten aber diese Unterstützung für Apple ist schon sehr dürftig. Apple verkauft Premium Produkte, steht fett an der Börse, nur weil ein paar Fanboys für Nüsse dort arbeiten gehen heißt das nicht dass man das gut finden muss und das betriebswirtschaftliche Argument zieht nicht.

Für mich ist es betriebswirtschaftlich sinnvoller wenn die MA morgens gerne kommen, dann gerne da sind und dazu auch zufrieden nach Hause gehen. Das Paket muss stimmen, ich verlange nicht das Apple so zahlt wie Aldi aber wenn man sieht was Aldi verkauft und was Apple verkauft.............wäre das mehr als angebracht.
 
Das check ich aber auch nicht, das ist doch dein problem wenn du nicht daneben wohnst da kann der Arbeitgeber doch nichts für.

Hier leben aber einige wirklich in einer Scheinwelt... Meint ihr n mitarbeiter bei Audi poder Mercedes verdient mehr als bei Ford oder Fiat ??? Nur weil die jeweiligen Produkte teurer sind ? Was mitunter an Qualität oder Materialen liegt...

Das ist doch eine Milchmädchenrechnung die nicht wirklich aufgehen kann. Dann würden die MA zwar mehr verdienen, die eigentlichen produkte aber gleichwertig sein ---> ziemlich Schwachsinnig

Eine Firmenpolitik von außen zu betrachten und zu sagen "ja ne so geht das aber nicht ihr müsst das so und so machen" ist sehr NAIV....
 
lundehundt schrieb:
Also verdient bei deinem fiktiven Arbeitgeber jeder Mitarbeiter, obwohl er die gleiche Taetigkeit ausuebet, ein anderes Gehalt - je nachdem wie weit er vom Arbeitsplatz entfernt lebt :kopfkratz: Du koenntest auch die Miete noch verrechnen, und ob ein guenstiger Lebensmittelhaendler um die Ecke ist oder du 10 km bis in's naechste Einkaufszentrum fahren musst :)
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lundehundt, ich denke Du verstehst doch gut was ich meine oder ? Was bringt die Steuererklärung und die Rückführung denn unterm Strich. Ein Auto kostet im Schnitt 50 Cent pro Kilometer, was bringen die 30 Cent pro KM für eine Strecke denn ?
Wer nicht alles ins Paket einrechnet macht doch einen Fehler und wenn der Kollege der die gleiche Arbeit macht mehr verdient weil er jeden Tag 50 KM mehr fahren muss...........wäre für mich kein Problem........
 
Das mag für dich stimmen, ist aber kein Argument das dir dein AG mehr zahlen sollte...

Dann zieh um das dein Arbeitsweg kürzer wird


Wenn das ein AG machen würde wäre er ziemlich blöde.... dann würd ich mir nurnoch AN aus der umgebung aussuchen als das ich ihnen noch den ARbeitsweg zahle weil sie sich zu fein sind in die nähe zu ziehen. Also manche leben hier echt in ihrer eigenen Welt
 
Cosmic7110 schrieb:
Das check ich aber auch nicht, das ist doch dein problem wenn du nicht daneben wohnst da kann der Arbeitgeber doch nichts für.

Hier leben aber einige wirklich in einer Scheinwelt... Meint ihr n mitarbeiter bei Audi poder Mercedes verdient mehr als bei Ford oder Fiat ??? Nur weil die jeweiligen Produkte teurer sind ? Was mitunter an Qualität oder Materialen liegt...

Das ist doch eine Milchmädchenrechnung die nicht wirklich aufgehen kann. Dann würden die MA zwar mehr verdienen, die eigentlichen produkte aber gleichwertig sein ---> ziemlich Schwachsinnig

Eine Firmenpolitik von außen zu betrachten und zu sagen "ja ne so geht das aber nicht ihr müsst das so und so machen" ist sehr NAIV....
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Nein nein bei Porsche, Mercedes und Audi verdienen die alle das gleiche wie bei Ford und Opel :).
 
vergleich die stundensätze und es wird sich nicht viel tun, das es nicht das gleiche ist brauchen wir nicht darüber zu diskutieren, alles im allem tut sich aber nicht viel

nur weil du bei Mercedes für die stunde 120€ zahlst und bei Ford nur 75€ heißt das nicht das der MA am ende den jeweiligen prozentsatz mehr oder weniger bekommt... das würde, wie schon erwähnt, wirtschaftlich absolut überhaupt keinen sinn ergeben
 
Cosmic7110 schrieb:
Das mag für dich stimmen, ist aber kein Argument das dir dein AG mehr zahlen sollte...

Dann zieh um das dein Arbeitsweg kürzer wird
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Darum geht es doch gar nicht !!!! MEIN GOTT ne ! Mir platzt gleich das Hemd.

Es geht mir um den Faktor Zeit ! Wenn ich morgens losfahre, ankomme und abends wieder zu Hause bin.....ist das genau die Zeit die ich für einen Arbeitgeber aufwende, das ist doch ganz normal und da rechne ich dann alles rein. Wer macht das denn nicht. Ist die Zeit vor und nach der Arbeit wirklich Freizeit oder ein nettes giveaway von mir gegenüber dem Arbeitgeber....
 
Cosmic7110 schrieb:
vergleich die stundensätze und es wird sich nicht viel tun, das es nicht das gleiche ist brauchen wir nicht darüber zu diskutieren, alles im allem tut sich aber nicht viel

nur weil du bei Mercedes für die stunde 120€ zahlst und bei Ford nur 75€ heißt das nicht das der MA am ende den jeweiligen prozentsatz mehr oder weniger bekommt... das würde, wie schon erwähnt, wirtschaftlich absolut überhaupt keinen sinn ergeben
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Wir reden immer noch vom Verkauf und nicht vom Werk !
 
das ist aber ganz allein DEIN Problem... und nicht das deines Arbeitgebers. Zieh in die Bude überm laden und du hast 2min zum Arbeitsplatz, willst du das nicht sondern außerhalb wohnen dann musst du dich halt mit der Stunde Fahrzeit abfinden.

Das ist doch Bockmist den du hier von dir gibst Granny, dein AG kann doch nicht die bequemlichkeit deinerseits bezahlen.

Du willst also nun einen Apple rechner, der schon seit längerem im Mainstream angekommen ist, mit einer mercedes S klasse vergleichen ? Nur weil der apple rechner etwas teurer ist steht dir also mehr zu ? Naja der eine AG hat ein vergütungssystem auf Provisionsbasis, der andere nicht. Was der AG macht oder nicht bestimmt der markt, solange es genug gibt die da Arbeiten wäre es wohl sinnlos es einzuführen. Und naja du kannst ja mal bei IBM HP business etc nachfragen och glaube kaum das die soetwas haben und die rechner in den klassen sind nicht viel billiger. Verkauft sich aber auf anderem wege. Man muss mal das ganze sehen und nicht immer nur das was man selber gerne hätte
 
Ich finde es naiv zu glauben, dass Loehne fuer Verkaeufer im Einzelhandel sich an dem Produkt und seinen Margen orientieren das verkauft wird. Das hat weder mas mit Apple noch mit Aldi zu tun. Es ist betiebsbswirtschaftiches Denken das das ausschliesst. Ich weiss ja nicht wie weit du bei deinen Vorstellungsgespraechen bei Apple vorgedrungen bist. Uebers Gehalt wird erst geredet wenn du die Casting Show erfolgreich ueberstanden hast. Der Tariflohn (ver.di) fuer einen gelernten Verkaeufer im Einzelhandel im Ruhrgebiet liegt bei 1750 Euro. Ungelernte Verkauefer im Einzelhandel bekommen 5 - 8 Euro pro Stunde in NRW. Dabei ist es egal wie weit sie von der Arbeitsstaette entfernt wohnen :)

Wenn du dich bei einem Arbeitgeber bewirbst, der 1 Fahrtstunde von deinem Wohnort seinen Firmensitz hat, dann kannst du doch nicht verlangen, dass da die Stundenloehne hoeher sind als bei einem, der nur 10 Minuten von dir entfernt liegt, nur damit deine krude Stundenlohnrechnung wieder auf geht :)
 
Cosmic7110 schrieb:
das ist aber ganz allein DEIN Problem... und nicht das deines Arbeitgebers. Zieh in die Bude überm laden und du hast 2min zum Arbeitsplatz, willst du das nicht sondern außerhalb wohnen dann musst du dich halt mit der Stunde Fahrzeit abfinden.

Das ist doch Bockmist den du hier von dir gibst Granny, dein AG kann doch nicht die bequemlichkeit deinerseits bezahlen.
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Kannst Du nicht so weit denken oder willst Du es nicht ? Es als Bockmist abzutun....

Ich schrieb dass ich 10 Stunden für Apple unterwegs wäre, 30 Minuten tägliche Fahrtzeit, 8,5 Stunden Arbeit und 1 Stunden Pause, macht in Summe 10 Stunden oder ?

Rechnet hier denn keiner den Gesamtaufwand ?
 
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