Tobfun
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Auszug aus: Gebet für die Menschen aus dem Tal der Ahnungslosen...Gott lass Hirn regnen
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Auszug aus: Gebet für die Menschen aus dem Tal der Ahnungslosen...Gott lass Hirn regnen
Ja, das ist mir schon klar. Was sich ausdrücken wollte: warum musste Apple zum Einsatz zweier Prozessoren in einem Rechner greifen um gegen die Single-Core AMDs und Intels überhaupt bestehen zu können? Wie passt das mit der architektonischen Überlegenheit zusammen?pdr2002 schrieb:Du weißt schon den Unterschied von Dualcore und DualProzessor, ja?
Dualprozessoren sind nichts ungewöhliches, gab es selbst schon in der Intelwelt schon seit dem PentiumPro!
Die Sache ist nur, daß OSX wesentlich besser bei Multiprozessoren skaliert als Windoof. Aus diesem Grund werden im Consumer Bereich kaum Dualsysteme genutzt, da diese für den Privatanwender nichts bringen. Aus diesem Grund hat Intel auch die Fähigkeit des DualProzessing dem PentiumIV genommen.
Scheinbar nicht......wonder schrieb:reicht es denn nicht, daß redmont sich mit eigenen waffen schlägt? rotfl
xenayoo schrieb:Scheinbar nicht......
Allerdings ist ja damit auch nicht gesagt, dass man die X-86-Strukturen übernimmt. Intel ist ein Hersteller - und wenn Motorola es nicht schafft, eine brauchbare CPU zu bauen, dann muß man halt woanders fragen.....
denke auch, das würde das einsparpotential für preiswertere hardware wieder ad absurdum führen...RangerFox schrieb:Wie schon in anderen Foren berichtet, wäre die Portierung auf Intel Chips schwierig, weil der Unix-Kern komplett umgeschrieben und neuorganisiert werden müßte.
Ebenso große Schwierigkeiten gibt es beim "Cell-Chip" vom Sony-Toshiba-JointVenture.
also sparc prozessoren für mac os server und G5...6...7 ppc´s für´s gemeine volkRangerFox schrieb:Die derzeitig einfachste Portierung wären die SPARC-Prozessoren von Sun.
Vor allem Analysten und einige Entwickler sind von der Idee nicht abgeneigt, da das aktuelle Betriebssystem nur neu compiliert werden müßte und es keine nennenswerten Umschreibarbeiten gäbe.
Außerdem hätten die SPARC-Prozessoren noch ein gehöriges Leistungs-Steigerungspotenzial, seien für Multi-Prozessor-Systeme ausgelegt und damit eigentlich prädestiniert für den Einsatz unter OS X vor allem im Server Bereich.
Man vermute das IBM mit PowerPC-Chips über 3GHz noch etwas zögere, damit man sich nicht selbst im eigenen Lager (Server-Systeme) noch stärkere Konkurrenz mache..
RangerFox schrieb:Wie schon in anderen Foren berichtet, wäre die Portierung auf Intel Chips schwierig, weil der Unix-Kern komplett umgeschrieben und neuorganisiert werden müßte.
RangerFox schrieb:...
Ebenso große Schwierigkeiten gibt es beim "Cell-Chip" vom Sony-Toshiba-JointVenture.
...
Sorry, aber ich glaube du irrst Dich da ein wenig in der Zeit. In der Zeit des PentiumPro gab es weder PowerPC noch relevante CPUs von AMD. Die Consumer Version des PentiumPro war in der Zeit der Pentium1 und auf Apples (Motorolas) Seite 68040 CPUs. Der G5 war erst Jahrzehnte später.wonder schrieb:und amd hat schon etwa zwei wochen vor dem (vermeintlich) ersten desktop dualproz G5 ein dualproz system auf den markt gebracht, ähnlich den für intel pentiums schon zu habenden tyan titan mainboards...
w
Hm? Es gibt doch Darwin für X86RangerFox schrieb:Wie schon in anderen Foren berichtet, wäre die Portierung auf Intel Chips schwierig, weil der Unix-Kern komplett umgeschrieben und neuorganisiert werden müßte.
Ja, den Darwin-Kernel gibt es zwar auch für x86, aber sämtliche Erweiterungen, Treiber und eben die Oberfläche nicht. Und dieser Aufwand wäre dann einfach nicht rentabel. Ausserdem würden viele Nutzer und Entwickler diesen dritten Generationswechsel innerhalb von zehn bis 15 Jahren nicht mitmachen. Und was hat Apple von einem System ohne Programme und Anwender? Naja, zu guter Letzt wäre da noch der Punkt, daß Apple eigentlich eine Hardware-Firma ist. Sie verdienen nicht am Betriebssystem sondern an den Rechnern. Wenn nun jederman das Mac OS auf seinem selbst zusammengeschusterten x86er-Rechner laufen lassen könnte, würde Apple ganz schön in die Röhre gucken …snoop69 schrieb:Hm? Es gibt doch Darwin für X86
Das Problem ist doch wohl weniger der Kern als die Oberfläche....
Snoop
Lunde, willst du hier ernsthaft erklären dass irgend ein Single Prozessor PowerMac einen Athlon 64 3800+ (ich führe nicht mal den 4000+ an), schlägt? Meinetwegen auch in der Anwendungsperformance, bleib doch mal realistisch. Was glaubst du wie die Lage aussieht wenn nächsten Monat die Dual-Core Athlon 64 rauskommen, vermutlich gleich darauf mit optimiertem Photoshop?lundehundt schrieb:Wir wollen doch nicht wieder in die GHz Diskussion einsteigen
Cheers,
Lunde
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Schon klar, bezog sich halt auf RangerFox mit dem Unix-Kern....Ulfrinn schrieb:Ja, den Darwin-Kernel gibt es zwar auch für x86, aber sämtliche Erweiterungen, Treiber und eben die Oberfläche nicht. Und dieser Aufwand wäre dann einfach nicht rentabel.
Och, da gäbe es schon Möglichkeiten, die HW inkompatibel zu halten.....Ulfrinn schrieb:Naja, zu guter Letzt wäre da noch der Punkt, daß Apple eigentlich eine Hardware-Firma ist. Sie verdienen nicht am Betriebssystem sondern an den Rechnern. Wenn nun jederman das Mac OS auf seinem selbst zusammengeschusterten x86er-Rechner laufen lassen könnte, würde Apple ganz schön in die Röhre gucken …
Das bezweifle ich, denn innerhalb kürzester Zeit für es dafür einen Patch geben und Mac OS X steht in Sachen Raubkopiererei da, wo jetzt Windows ist.snoop69 schrieb:Schon klar, bezog sich halt auf RangerFox mit dem Unix-Kern....
Och, da gäbe es schon Möglichkeiten, die HW inkompatibel zu halten.....
Snoop
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