fjordschritt ich denke im Gegensatz zu dir halt nicht nur an mich und meinen Vorteil.
Würde mich mal interessieren, wie die anderen das hier sehen.
Wie jemand schon sagte, da prallen zwei Welten aufeinander.
Was man tatsächlich als asoziales Verhalten deklarieren kann, ist es wenn man sich tatsächlich beraten lässt bzw. nur wegen der Beratung in den Laden geht und danach den Laden verlässt und schön gemütlich zuhause bestellt.
Ähnliche Geschichte: Ich lasse mich in einem kleinen Drogerieladen von einer älteren Frau eine halbe Stunde lang beraten, welches Produkt denn jetzt das Beste für mich wäre. Nach dem wir alle Möglichkeiten durchgegangen
sind und die Frau sich die größte Mühe gegeben hat, spaziere ich in den nächsten dm und kaufe mir das Produkt dort, weil es 1,50 € billiger ist. -> Asozial!
Auch der Technik Laden von nebenan, ob es nun ein MM, Saturn, Euronics oder eben ein kleiner Händler ist hat ganz andere Kosten als ein Online-Händler, die er natürlich auf den Kunden abwälzen muss. Es ist anzunehmen, dass
er eine viel höhere Miete als der Onlinehändler hat (allein schon durch die Verkaufsfläche). Desweiteren kann man davon ausgehen, dass er mehr Angestellte hat (die dich unter anderem beraten) und Werbung sollte er auch noch schalten,
da er nicht unbedingt bei gz.at gelistet ist.
----
Etwas anderes ist es wiederum, wenn man die Beratungsgeschichte weg lässt. Wer keine Beratung braucht und deshalb im Internet bestellt, dagegen ist auch nach meiner Meinung nichts einzuwenden.