Alternative zur iCloud?

MBA M1, also max. 2 Jahre alt. Das Problem besteht seit Anbeginn. Der Apple-Support dreht sich gerade im Kreis. Werde grad zur 3. Instanz weitergeleitet :rolleyes: :LOL:
 
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MBA M1, also max. 2 Jahre alt. Das Problem besteht seit Anbeginn. Der Apple-Support dreht sich gerade im Kreis. Werde grad zur 3. Instanz weitergeleitet :rolleyes: :LOL:
Oh man. Aber warum hast du denn 2020 noch keinen Krawall bei Apple gemacht? Das hätte ich mir nicht bieten lassen. Hast du das Problem denn auch schon 2020 bemerkt?
 
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Ich möchte hier echt keinen neuen Thread lostreten, aber wie kann das hier passieren? Wie können Programme zweimal im Launchpad auftauchen? (Ich habe die Programme via Mac App Store aktualisiert)
 

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Zum Thema iCloud: Hat Apple nun eigentlich ihre Pläne zum Scannen von iCloud Fotos komplett verworfen, oder ist es immer noch auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt?
 
ja klar. aber da konnte apple auch keine lösung anbieten und irgendwann war mir dann der streß zu viel und das problem (eigentlich) zu klein, um damit weiter zeit und nerven zu verschwenden :-/

vor allem auch weil ja offenbar viele unter dem gleichen problem litten und keine lösung finden konnten :(
aber jetzt haben wir doch einen ansatzpunkt gefunden, der das problem sein könnte :)

denn irgendwie hat das gerät offenbar drei ssds verbaut. zumindest laut fdp :D
und hier ist das systemlaufwerk ohne besitzer, aber die anderen beiden mit (s. screenshot)

ich mach jetzt ein backup, installiere den rechner morgen nochmal neu und lösche vorbei die beiden "ghost partitions" in der wiederherstellung.

mal schauen ob das was bringt :sneaky:
melde mich morgen.
danke erstmal für die hilfe :clap:
 

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ja klar. aber da konnte apple auch keine lösung anbieten und irgendwann war mir dann der streß zu viel und das problem (eigentlich) zu klein, um damit weiter zeit und nerven zu verschwenden :-/

vor allem auch weil ja offenbar viele unter dem gleichen problem litten und keine lösung finden konnten :(
aber jetzt haben wir doch einen ansatzpunkt gefunden, der das problem sein könnte :)

denn irgendwie hat das gerät offenbar drei ssds verbaut. zumindest laut fdp :D
und hier ist das systemlaufwerk ohne besitzer, aber die anderen beiden mit (s. screenshot)

ich mach jetzt ein backup, installiere den rechner morgen nochmal neu und lösche vorbei die beiden "ghost partitions" in der wiederherstellung.

mal schauen ob das was bringt :sneaky:
melde mich morgen.
danke erstmal für die hilfe :clap:
Alles klar und sehr gerne :)

Viel Erfolg dabei.
 
Was steht ausser die Hochverfügbarkeit, wenn ma Sie den braucht, gegen ein eigenes NAS oder eigenen Server?
Ich betreibe einen Mini als Server mit einigen externen HDDs. Sowohl im Haus zur TM-Sicherung als auch außer Haus.
Echt net finde ich z.b. die Sache wie bei INWX, das man seine dort gehostet Domain als DynDNS hinterlegen kann. Meine www.meinanme.de also immer zu meinem Server zeigt.
 
Was steht ausser die Hochverfügbarkeit, wenn ma Sie den braucht, gegen ein eigenes NAS oder eigenen Server?
Ich betreibe einen Mini als Server mit einigen externen HDDs. Sowohl im Haus zur TM-Sicherung als auch außer Haus.
Echt net finde ich z.b. die Sache wie bei INWX, das man seine dort gehostet Domain als DynDNS hinterlegen kann. Meine www.meinanme.de also immer zu meinem Server zeigt.
Einmal natürlich die Hochverfügbarkeit, hattest du ja erwähnt. ;) und vermutlich ist ein weiteres Argument: Sicherheit.

Klingt paradox, weil man ja die Daten wegen Sicherheit in der Cloud nicht speichern möchte -> aber da geht es ja nicht um Sicherheit, sondern um Datenschutz und Datensicherheit.

Daten sind in Rechenzentren viel sicherer als zuhause. Die Serverbetreiber wie aws oder Google Cloud geben eine Summe in Milliardenhöhe aus, um die Sicherheit und Integrität der Server zu gewährleisten. Cyberattacken können effektiv abgewehrt werden.

Klar ist es am Ende eine persönliche Abwägung und vermutlich steht man auch als Freak da, wenn man dieses Argument hervorbringt. Dies ist aber ein Gegenargument welches mir eingefallen ist.

Ein weiteres Argument ist: Backups auf einem NAS zuhause bringen nichts, wenn die Wohnung abbrennt. Die müssen an einem anderen geographischen Ort gespeichert werden. ;)


Für Kalender, Kontakte usw. wie ich in meinem Ausgangstext geschrieben habe - kann eine Nextcloud zuhause schon Sinn machen.
 
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Ich hatte gehofft, dass da genug Ironie durchropft!

Ich bin eigentlich ein Freund der Idee der EU. Was da aber derzeit an grundrechtsgefährdendem Treiben und antidemokratischen Auftreten geschieht ist inakzeptabel. Seien es die Politstricher die für gutes Geld Uploadfilter für ihre Freunde aus der Verlagswelt durchgesetzt haben oder seien es Angriffe wie die von Frau Johansson auf unsere Grundwerte. So kann es nicht weitergehen!

Ich auch und grundsätzlich ist die EU ja theoretisch nicht falsch.

Was dort jedoch in der Hauptsache produziert wird hat absolut nichts mit "für den Bürger" zu tun sondern mit Abbau lang und hart erkämpfter Grundwerte.

Was ich immer wieder erstaunlich finde ist das man dort immer wieder in nationalen Regierungen weggelobte Fratzen findet die offensichtlich dort dann ohne irgend welche Kontrolle laufen dürfen damit sie dann endlich das machen können was sie zu Hause nicht durften weil den dort andere kräftig auf die Finger geklopft haben.
 
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Das ist sooo 90er. Werdet doch mal erwachsen.
Ich bin halt voll retro 😁

zu mac problem: hab den rechner jetzt plattgemacht und komplett neu installiert. Jetzt habe ich nur noch ein ghost laufwerk aber das genannte problem besteht damit immer noch 🙄
bin heute nachmittag noch zum telefonat mit dem abteilungsleiter des apple supports (bin inzwischen in der dritten instanz und habe jetzt endlich auch einen supporter dessen muttersprache deutsch ist 🙄) verabredet. Mal schauen ob wir heute eine lösung finden 🤷‍♂️
 
@Matschbacke25 natürlich hast Du da recht, Datensicherung ausser Haus ist so nicht möglich. Deshalb sync ich den MiniServer auch in eine Cloud, eigentlich sogar in Zwei. Ich hab aber auch keine Angst vor den Amerikanern... :cool: Irgend einen Tod muss man zumeist sterben.
 
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Ich bin zwar kein Experte aber kann dir gerne einen Grund nennen: wenn du einen Container mit der Cloud synchronisierst, dann wird der gesamte Container und nicht jede einzelne Datei verschlüsselt. Wenn du also 10 GB an Fotos in diesen Container legst und nur eine einzige Datei änderst (z. B. durch hinzufügen oder entfernen), dann muss der gesamte Ordner erneut synchronisiert werden. Stell dir vor du verwendest die Microsoft OneDrive und die kompletten zehn Gigabyte müssen erneut hochgeladen werden, nur weil du ein kleines Detail geändert hast.

Diese Aussage ist nur teilweise korrekt und zwar nur dann, wenn man Images verwendet.

Sparsebundles aber sind in sog. bands organisiert. Da wird dann nur das jeweils geänderte band neu hoch geladen.
 
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Diese Aussage ist nur teilweise korrekt und zwar nur dann, wenn man Images verwendet.

Sparsebundles aber sind in sog. bands organisiert. Da wird dann nur das jeweils geänderte band neu hoch geladen.
Alles klar, wenn das so ist. Unpraktisch ist es aber allemal. Da ist Boxcryptor oder Cryptomator deutlich bequemer.
 
@Matschbacke25 natürlich hast Du da recht, Datensicherung ausser Haus ist so nicht möglich. Deshalb sync ich den MiniServer auch in eine Cloud, eigentlich sogar in Zwei. Ich hab aber auch keine Angst vor den Amerikanern... :cool: Irgend einen Tod muss man zumeist sterben.
Dann aber hoffentlich so verschlüsselt, dass der Dienstanbieter nicht auf deine Daten zugreifen kann. ;)
 
@Matschbacke25
Ehrlicherweise sortiere ich "empfindliche" Daten aus. Die haben aber neben dem Rechner ganz leicht auf einem USB Stick Platz da.
Diese Daten schieb ich zur Sicherung auf einen USB Stick und den verwahre ich am Arbeitsplatz, und nicht zuhause.

Meine "anderen" privaten Daten ,das sind so um die 100GB, bestehen aus ein paar wenigen Schriftstücken, Bewerbungen von vor 20 Jahren, Kündigungen von alten Verträgen und dergleichen. Der überwiegende Teil sind Urlaubsfotos... ehrlich... wenn die Amis einen fetten Igel in der Liege sehen wollen, dann sollen Sie halt.:cool:
 
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...ich schreib' mal wie ich es mache: Es gibt

a) meine Nextcloud-Installation (per Docker) auf einer VM bei einem deutschen Hoster in einem deutschen Rechenzentrum. Auf der VM laufen zusätzlich (ebenfalls alle per Docker voneinander isoliert) noch andere Dienste (z.B. Blog, Projektmanagement, Collabora Office etc.)
b) ein NAS mit Snapshot-fähigem BTRFS-Dateisystem,

- auf a) liegen weniger sensible Daten und vor allem solche, die ich öfters teile (überwiegend Bilder) oder solche, die zwischen mehreren Rechnern (Linux/Mac/Win/iOS) synchronisiert werden müssen (Kalender/Kontakte etc.)
- auf b) liegen sensible Daten (Paperless-NGX Dokumentenmanagement), grosse Datenmengen (Plex) und Pi Hole (alles per Docker)

a) sichert täglich per rsync auf b) und wöchentlich rotierend auf externe Festplatten, die an b) angeschlossen werden (rsync versionierend).
b) sichert die Dokumenten-Managementdaten täglich verschlüsselt rotierend per Synology Hyper Backup auf a) und ebenfalls rotierend auf externe Festplatten (rsync versionierend und Hyper Backup). Zusätzlich 'snapshottet' es sich selbst (BTRFS) für den Fall das Ransomware zuschlagen sollte.

Long story short: Alles in eigener Hand, in einem vertrauenswürdigem deutschen Rechenzentrum und lokal auf dem NAS. Alle Systeme backuppen sich täglich gegenseitig / versionierend, alle Backups existieren zusätzlich offline / offsite. Nichts Sensibles ist unnötig per Internet erreichbar und wenn, dann E2E verschlüsselt. Der Arbeitsaufwand ist überschaubar (einmal wöchentlich die Offsite-Platten ins Dock stecken) und einmal monatlich per Skript die Docker-Installationen auf der VM aktualisieren.

Kosten:
- ca. 23,- €/Monat für die VM mit 1 TB
- NAS Anschaffungskosten (ca. 2000,- €, DS620 slim mit 4x 4 TB SSD / Raid 5) + ziemlich niedrige Stromkosten (im Dauer-Leerlauf ca. 15 W)

Long story short: Bevor ich das Geld für teure Macs verballer', mach ich das lieber für Server und NAS und betreibe dafür einen Sack voll eigener Dienste... ;-)
 
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Wie schön, dass Apple nun endlich der iCloud eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gönnt. Ich werde zwar weiterhin Cryptomator verwenden, um die Dokumente in der iCloud Drive zu speichern, aber die Ankündigung ist einfach nur großartig. Leider kommt Advanced Data Protection erst 2023 nach Deutschland.
 
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