carstenj
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Naja, die 50.000 werden Adobe kaum jucken. Interessant wäre jetzt noch, wie viele davon bereits ein Abo abgeschlossen haben.Die Anzahl der Kritiker ist nicht klein. Die bald erreichte Petition gegen das Abo-Modell wird zeigen, wie fair Adobe reagiert.
Upps … "fair" hat das eigentlich was mit Marktwirtschaft zu tun?
https://www.change.org/p/adobe-syst...e-mandatory-creative-cloud-subscription-model
Du verwechselt da Ursache und Wirkung. Wenn ich dich richtig verstehe, muss ich quasi Software regelmäßig (kostenpflichtig) upgraden, damit sie innovativer wird. Ich behaupte aber, dass man Software nur dann upgraden würde, wenn sie etwas Neues mitbringt. Warum sollte ich das sonst tun?Veritas schrieb:Aber User, denen eine Version für 10 Jahre reicht, tragen nicht zur Verbesserung und Innovation bei. Adobe hat in den letzten Releases einiges nachgebessert, beschleunigt und vereinfacht.
Dass eine Firma natürlich Geld benötigt um fähige Entwickler und Designer einzustellen ist natürlich unbenommen, aber du willst mir doch nicht erzählen dass Adobe, der Marktführer in diesem Bereich, nun keine Innovationen mehr entwickeln könne, weil nicht jeder jedes möglich Update mitmacht?
Weiterhin ist man natürlich auch abhängig, wenn man Adobe Software ohne Abo nutzt, aber das ist eine völlig andere Art von Abhängigkeit als die von einem Abo.