Adobe stellt die Creative Suite ein

Ich vermute eher, dass noch immer irgendwelche Reste von Adobe im System sind. War bei mir damals auch so, trotz Uninstaller von Adobe. Ich habe letztendlich das erste und einzige Mal das System neu und clean aufgesetzt (damals noch 10.5). Danach ging es dann.
 
Ich vermute eher, dass noch immer irgendwelche Reste von Adobe im System sind. War bei mir damals auch so, trotz Uninstaller von Adobe. Ich habe letztendlich das erste und einzige Mal das System neu und clean aufgesetzt (damals noch 10.5). Danach ging es dann.

Genau das war es!!! Habe alles von Adobe gelöscht. Da waren soviele "tote" Dateien. Dann ging es auf Anhieb. DANKE

Mal Nebenbei...schaut doch mal auf meine Seite und lasst gerne mal ein Like da ;) http://www.facebook.com/TKempasPhotography
 
Sollte ADOBE es wollen, können und könnten die sofort aus Jux und Tollerei die Gebühren für die CC so hoch anheben,
dass die jetzt sofort und gleich 300000, 400000 Grafiker (uä) in den Ruin treiben könnten.

Das ist doch wie Schutzgelderpressung durch die Mafia.
 
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Das kannst du noch so oft schreiben ...

Die Leute checken das heute — noch — nicht.
 
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Sollte ADOBE es wollen, können und könnten die sofort aus Jux und Tollerei die Gebühren für die CC so hoch anheben,
dass die jetzt sofort und gleich 300000, 400000 Grafiker (uä) in den Ruin treiben könnten.

Das ist doch wie Schutzgelderpressung durch die Mafia.




........und ich würde sofort auf die Illegalerweise CC installieren, so einfach geht das....

Wie du mir - so ich dir. :clap:
 
Sollte ADOBE es wollen, können und könnten die sofort aus Jux und Tollerei die Gebühren für die CC so hoch anheben,
dass die jetzt sofort und gleich 300000, 400000 Grafiker (uä) in den Ruin treiben könnten.

Das ist doch wie Schutzgelderpressung durch die Mafia.

Man kann es auch übertreiben. Wenn du von "Grafikern in den Ruin treiben" sprichst, sprichst du also von professionellen Grafikern, die mit ihrer Arbeit ihr Geld (zum Leben) verdienen. Da sollten ca. 70 Euro im Monat für die CC kein Problem sein, wird halt genauso auf den Endpreis umgelegt wie die 1000de Euro für ein Update alle paar Jahre.

Was die plötzliche Preiserhöhung angeht: Das wird Adobe sicher nicht machen, denn ruinierte Grafiker können ihre Software nicht mieten. Wenn eine Preiserhöhung kommt, dann wird diese moderat ausfallen und eher über längere Zeiträume passieren. Die zusätzlichen Kosten wird der Grafiker auf den Endkunden umlegen, sodass der Preis bei allen 300000-400000 Grafikern entsprechend über die Zeit teurer wird. Der Kunde, der unbedingt professionelle Grafiken will, wird also bei einem dieser Grafiker landen (und den höheren Preis zahlen) oder er geht zur Konkurrenz, die preisgünstigere Software verwendet. Diese hätten dann natürlich einen Vorteil am Markt, aber ich sehe es so: Aktuell (und kurzfristig = mindestens die nächsten ein oder zwei Jahre) ist die Creative Cloud nicht wesentlich teurer als ein Update, wenn du also der Meinung bist, Adobe wird die Preisschraube anziehen, sodass das mittel- bis langfristig Probleme durch gestiegene Preise bedeutet, hast du genau jetzt Zeit dich nach anderer Software umzusehen und dich da einzuarbeiten. Bleibst du bei Adobe, ist das deine unternehmerische Entscheidung.

Und wenn Altdateien Probleme machen, die nur noch von Adobe-Programmen gelesen werden können, dann würde ich sagen, dass es jetzt allerhöchste Zeit ist, um diese in ein austauschfreundlicheres Format zu konvertieren. Am besten wäre natürlich, wenn man das Problem erst gar nicht hätte aufkommen lassen, aber gut, dafür muss man dann halt jetzt Lehrgeld bezahlen.
 
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Und Du bist ein ganz besonders Schlauer, der alles weiß – und noch besser, der weiß wie dumm alle anderen sind.
Ich will mich auch gar nicht weiter dazu auslassen, es ist schon alles gesagt.
 
Und Du bist ein ganz besonders Schlauer, der alles weiß – und noch besser, der weiß wie dumm alle anderen sind.
Ich will mich auch gar nicht weiter dazu auslassen, es ist schon alles gesagt.

Nein, ich behaupte nicht, alle anderen wären dumm, ich sage nur, wenn man die Adobe-Politik schlecht findet (warum auch immer), sollte man so konsequent sein und sich nach Alternativen umsehen. Kurzfristig wird der Preis für die CC nicht dazu führen, dass Grafiker Existenzprobleme bekommen, dazu ist er aktuell zu niedrig und Adobe wird da in naher Zukunft (nächsten ein oder zwei Jahre) auch keine extremen Sprünge nach oben vornehmen, schließlich will auch Adobe Geld verdienen und ihre bereits zur CC gewechselten und vielleicht noch wechselnden Kunden nicht vor den Kopf stoßen. Folglich hat man jetzt noch genug Zeit für einen Wechsel (wenn man nicht ohnehin noch Nicht-CC-Software weiterverwenden kann, einige Jahre wird man damit sicherlich noch problemlos auskommen können).
Wenn ich weiß (oder der Überzeugung bin), dass der Zug, in dem ich mich befinde, auf einen Abgrund zufährt, dann sehe ich zu, dass ich den Zug verlasse; beschweren und sitzenbleiben bringt mir gar nichts.
 
Und Du bist ein ganz besonders Schlauer, der alles weiß – und noch besser, der weiß wie dumm alle anderen sind.
Ich will mich auch gar nicht weiter dazu auslassen, es ist schon alles gesagt.

Schade. nur die Masse machts, aber die sind ja eher Lemminge.
 
@Textican: Deine Argumente stimmen schon, jedoch … ich kann mir meine Investition selbst aussuchen, wann ich für MEIN EIGENTUM bezahlen möchte (und kann).
Und bei ADOBE wirds zur Schutzgelderpressung.

Stell Dir vor ein Bäcker oder Schreiner, darf seine Maschinen nur mehr mieten – und wenn er nicht mehr flüssig ist, Miete im voraus zu bezahlen, darf er nimmer in seine Werkstatt. Was eine Idee …

Oder ich darf nur mehr Macs nur mehr mieten. Und auch nur mehr gegen Kreditkarte. Und hier ist Bonität gleich mitüberwacht … uswuswusw
 
... sollte man so konsequent sein und sich nach Alternativen umsehen. Kurzfristig wird der Preis für die CC nicht dazu führen, dass Grafiker Existenzprobleme bekommen, dazu ist er aktuell zu niedrig und Adobe wird da in naher Zukunft (nächsten ein oder zwei Jahre) auch keine extremen Sprünge nach oben vornehmen, schließlich will auch Adobe Geld verdienen und ihre bereits zur CC gewechselten und vielleicht noch wechselnden Kunden nicht vor den Kopf stoßen. Folglich hat man jetzt noch genug Zeit für einen Wechsel (wenn man nicht ohnehin noch Nicht-CC-Software weiterverwenden kann, einige Jahre wird man damit sicherlich noch problemlos auskommen können).
....

Welche professionellen und real funktionierenden Alternativen schlägst Du vor?
Doch nicht etwas QXP, dass wie man liest mehr Ärger macht (insbes. auf Mavericks) als je zuvor.

Und ja, 70 Euro pro Arbeitplatz und pro Monat können für viele kleine Firmen und Grafiker zuviel sein.
Und warte erst mal ab, bis es 100 Euro und mehr sind.
 
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Stell Dir vor ein Bäcker oder Schreiner, darf seine Maschinen nur mehr mieten – und wenn er nicht mehr flüssig ist, Miete im voraus zu bezahlen, darf er nimmer in seine Werkstatt. Was eine Idee …
Es gibt mehrere Hersteller für Backöfen, Hämmer usw. genauso wie es mehrere Softwareanbieter im Print-/Grafikbereich gibt und nicht alle davon bieten ihre Software als Abo an. Nicht wenige Firmenwagen sind geleast, nicht wenige Menschen wohnen zur Miete. Ich sehe da jetzt keinen großen Unterschied und bei geleasten Firmenwagen und gemieteten Wohnungen kenne ich kaum einen, der sich beschwert.
Deine Argumente stimmen schon, jedoch … ich kann mir meine Investition selbst aussuchen, wann ich für MEIN EIGENTUM bezahlen möchte (und kann).
Und bei ADOBE wirds zur Schutzgelderpressung.
Bei Software von "Eigentum" zu sprechen ist erstmal so eine Sache, bestenfalls erwirbst du eine (zeitlich) unbeschränkte Nutzungserlaubnis, die man dir auch wieder entziehen könnte, ohne dass du dafür Geld zurück bekommst.
Aber das nur nebenbei, Adobe betreibt hier sicher keine Schutzgelderpressung, denn es bleibt dir immer noch die Alternative einfach keine Adobe-Software mehr einzusetzen.
Welche professionellen und real funktionierenden Alternativen schlägst Du vor?
Doch nicht etwas QXP, dass wie man liest mehr Ärger macht (insbes. auf Mavericks) als je zuvor.
Das kommt auf den Anwendungsfall an, je nach dem, wie der aussieht, mag auch eine günstigere Alternative von der Konkurrenz reichen. Und solltest du wirklich in einem Bereich arbeiten, in dem es keine Alternative zu Adobe-Produkten gibt, gibt es doch überhaupt kein Problem. Denn dann braucht auch deine Konkurrenz Adobe-Software und folglich hast du von den gestiegenen Preisen keinerlei Nachteile im Vergleich zur Konkurrenz. Dann wird sich höchstens der Kunde ärgern, dass die Preise steigen, aber wenn er professionelle Ergebnisse will, wird er mit dem Preisanstieg leben müssen.
Und was die Probleme mit Mavericks angeht: Als Profi sollte man bei Updates eher konservativ vorgehen und warten, bis der Anbieter grünes Licht gibt (und selbst dann sollte man lieber selbst noch einmal testen).
Und ja, 70 Euro pro Arbeitplatz und pro Monat können für viele kleine Firmen und Grafiker zuviel sein.
Und warte erst mal ab, bis es 100 Euro und mehr sind.
Ich glaube kaum, dass eine Firma einen Grafiker einstellt, der im Monat nur etwa 70 bis 100 Euro Mehrwert (den die Firma nicht unbedingt auf der Bank horten muss sondern beispielsweise auch investieren kann) erwirtschaftet.
 
Halloo, dies ist die Grafik-Abteilung bei macuser.de.
Da gibt es leider nicht viele Alternativen. Evtl. noch GIMP bei der Bildbearbeitung. Aber alle hier Beschäftigten müssen setzen und layouten.
Da gibt es außer ID und QXP nichts anderes professionelles (falls doch, dann bitte ich darum mir das neue Profi-Programm zu nennen).

Und 70 Euro oder mehr pro Monat kann einem selbständigen Grafiker (Einzelkämpfer) bzw. einer kleinen Firma mit 2-3 Mediengestaltern in schlechten Zeiten schon die Existenz bedrohen. Schließlich müssen erst mal die Aufträge reinkommen. Aber das tun sie heutzutage leider nicht mehr so wie noch vor 10 Jahren. Und die Preise für die gelieferte Arbeit sind auch im Keller. Da müsste es schon permanent sehr gut laufen, dass man sich auf das Mietmodell einlassen kann.
 
Nein, ich behaupte nicht, alle anderen wären dumm, ich sage nur, wenn man die Adobe-Politik schlecht findet (warum auch immer), sollte man so konsequent sein und sich nach Alternativen umsehen. Kurzfristig wird der Preis für die CC nicht dazu führen, dass Grafiker Existenzprobleme bekommen, dazu ist er aktuell zu niedrig und Adobe wird da in naher Zukunft (nächsten ein oder zwei Jahre) auch keine extremen Sprünge nach oben vornehmen, schließlich will auch Adobe Geld verdienen und ihre bereits zur CC gewechselten und vielleicht noch wechselnden Kunden nicht vor den Kopf stoßen. Folglich hat man jetzt noch genug Zeit für einen Wechsel (wenn man nicht ohnehin noch Nicht-CC-Software weiterverwenden kann, einige Jahre wird man damit sicherlich noch problemlos auskommen können).
Wenn ich weiß (oder der Überzeugung bin), dass der Zug, in dem ich mich befinde, auf einen Abgrund zufährt, dann sehe ich zu, dass ich den Zug verlasse; beschweren und sitzenbleiben bringt mir gar nichts.

Ich stimme dir da ja absolut zu, das ist alles richtig, und genau deshalb müsste eigentlich
jeder so schlau sein und sich nach Alternativen umsehen, der noch länger als nur ein paar Jahre
vorhat, seine Daten zu verwalten, ohne sich finanziell in Abhängigkeit zu begeben.

Aber Jahre im Voraus zu planen ist heute nicht mehr zeitgemäß.
 
Es kommt halt immer auf den Anwendungsbereich an (Beispiel: http://www.pragma-ade.com).

Und 70 Euro oder mehr pro Monat kann einem selbständigen Grafiker (Einzelkämpfer) bzw. einer kleinen Firma mit 2-3 Mediengestaltern in schlechten Zeiten schon die Existenz bedrohen. Schließlich müssen erst mal die Aufträge reinkommen. Aber das tun sie heutzutage leider nicht mehr so wie noch vor 10 Jahren. Und die Preise für die gelieferte Arbeit sind auch im Keller. Da müsste es schon permanent sehr gut laufen, dass man sich auf das Mietmodell einlassen kann.

Dann sollten die Leute die Software vielleicht eher auf Monatsbasis mieten, sodass sie in Hochphasen mehr Lizenzen abonnieren können und in schwächeren Zeiten weniger Lizenzen nutzen können.
 
Ich hab auch eine Idee: umsatzabhänige Lizenzkosten.
Das ist cool, oder? :)
 
Dann sollten die Leute die Software vielleicht eher auf Monatsbasis mieten, sodass sie in Hochphasen mehr Lizenzen abonnieren können und in schwächeren Zeiten weniger Lizenzen nutzen können.
Meinst du das ernst? Man kann doch gar nicht tageweise mal schnell lizensieren, wenn man
die Programme gerade braucht. So sieht doch die Realität aus: Aufträge kommen von einem
Tag auf den anderen, und auch zuhause muss eben mal schnell was korrigiert werden oder
kontrolliert werden.
Entweder nutze ich als Grafiker ein Programm, oder nicht. Alles andere ist realitätsfern. Adobe
hat das auch nicht so vorgesehen, das ständige ab- und "Anmelden". Wobei sich sämtliche
Vertragsbedingungen jederzeit ändern können. Nicht nur der Preis.
 
MacEnroe! Ich hab eine noch bessere Idee: umsatzabhänige Lizenzkosten mit Einbeziehung der Nutzungszeit, jedes Programms versteht sich.
Das ist noch cooler, oder? Und gerecht. Dann müssen die, die viel Kohle machen und viel arbeiten mehr latzen. Millionärs-Lizenz nennt man das. Und die die Verlust machen kriegen Kohle von Adobe zurück über die Harz-4-Lizenz.
 
@MacEnroe: Du wirst es vermutlich nicht glauben, aber ich gehe davon aus, dass Adobe in Zukunft auch sekunden- und programmgenaue Abomodelle anbieten wird.
 
@MacEnroe: Du wirst es vermutlich nicht glauben, aber ich gehe davon aus, dass Adobe in Zukunft auch sekunden- und programmgenaue Abomodelle anbieten wird.
Doch, auch das ist gut möglich. Alles ist möglich. Und das wäre für mich als
Unternehmer ein NoGo, auf so ein Pferd zu setzen, das in Zukunft irgendwohin
läuft, wo es gerade hin will bzw. das selbst bestimmt, welche Richtung für
mich die beste ist. Und, um beim Bild zu bleiben, irgendein bestimmtes Futter
braucht, und ich muss ihm so viel geben, wie es verlangt. Oder ich jage es
irgendwann zum Teufel, und bin eine weite Strecke umsonst geritten und
muss zu Fuß von vorne anfangen.
 
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