6 Monate Umstieg - von der Euphorie ist nicht mehr viel da

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Jools schrieb:
@maba_de was ist deine Rechnerkonfiguration?

P4 3GHz, 3GB Ram, 2 Sata Platten
Der Hauptgrund, warum ich primär auf einem Windows (manchmal auch auf Linux) arbeite, ist VMware.
Leider erfüllt Parallels noch nicht alle meine Anforderungen (von Microsoft VirtualPC wollen wir gar nicht sprechen).
 
dasich schrieb:
Ganz genau, ist zwar ein Hobby, aber FCP, PS CS2, ID CS2 Safari, iTunes, iMovie, iPhoto, Bridge Word und noch einige kleine Proggies sind bei mir eigentlich immer gleichzeitig am Start. Da sollte das schon laufen, das ist etwas, das der Mac wirklich beherrscht. Ein sehr großer Vorteil der Maschinen.


Frank T.


Man sollte mal die gleichen aufwendigen Programme auf einem XP mit gleichviel RAM laufen lassen ich wette das das nicht so von der Hand geht wie bei einem Mac !!!

Ich benutze auch meinen Mac nur als Freizeit (ca. 15 % für Sachen von der ARBEIT )
aber was bei mir immer offen ist ist :
Wie bei jedem Finder und Dashboard
Firefox
Safari ,iTunes, iPhoto, Skype, Toast, Aduim, PS, ical, vll auch ncoh VLC und ein paar kleine Progis !!!
Und das soll mir mal ein XP dingensen mit 1,83 GHz und 1 GB RAM nachmachen !!!
 
Charles_Garage schrieb:
Also ich hab mal Spaßeshalber jetzt über 20 Programme aufgemacht. Alle dicken Klopper die ich habe: Garageband, iMovie, übrige iApps, Word, VirtualPC mit laufender Vistainstallation :p :D , Mozilla, Mail, Mellel, Bookends, iCal, Gimp, Graphicconverter insgesamt habe ich nun 26 Anwendungen offen und die Performance ist zufriedenstellend, obwohl im Hintergrund Gimp noch seine Bibliotheken lädt.

Und das mit nur 512 MB. Die festplatte rödelt zwar ordentlich aber passt schon. Schließlig läuft ja im Hintergrund eine Vistainstallation. ;P

Gut das Arbeiten mit Gimp ist etwas schwerfällig, das gebe ich zu.... :D


Ich denke, mittlerweile nehmen einige Argumentationen absurde Züge an.
Hier wird zu oft mit den Extremen argumentiert.
Für einen nennenswerten Vergleich sollten Situationen herangezogen werden, wie sie für 90% der User hüben wie drüben zum Alltag gehören.
Da sind solche Wetten-Dass-was-kann-ich-rein-oder-rausquetschen-Aktionen eher nicht sachdienlich.
 
Charles_Garage schrieb:
Also ich hab mal Spaßeshalber jetzt über 20 Programme aufgemacht. Alle dicken Klopper die ich habe: Garageband, iMovie, übrige iApps, Word, VirtualPC mit laufender Vistainstallation :p :D , Mozilla, Mail, Mellel, Bookends, iCal, Gimp, Graphicconverter insgesamt habe ich nun 26 Anwendungen offen und die Performance ist zufriedenstellend, obwohl im Hintergrund Gimp noch seine Bibliotheken lädt.

Und das mit nur 512 MB. Die festplatte rödelt zwar ordentlich aber passt schon. Schließlig läuft ja im Hintergrund eine Vistainstallation. ;P

Gut das Arbeiten mit Gimp ist etwas schwerfällig, das gebe ich zu.... :D

Mein lieber Charles, Garagband aufmachen mit 20 Programmen ist eine Sache, und Garageband aufmachen mit einem Song der 30 Audiospuren hat, alle mit 2-3 Effekten, den Song laufen lassen und dazu noch 19 Programme aufmachen ist etwas ganz anderes. Seit wann, um Himmels willen, messen wir Multitasking damit wie viele Programme wir aufmachen können. Also ich arbeite in der Musikbranche (daher mein Beispiel mit Garageband). Das was vom Rechner während der Musikproduktion abverlangt wird, lässt nicht mal 3 Programme zu, geschweige denn 20. Und das hat nichts mit PC vs. Mac zu tun. Es geht um pure Rechenpower. Unmengen von Programmen aufzumachen hat nichts mit den alltäglichen Bedürfnissen zu tun. Mein Macbook Pro ruckelt bei 512Mb schon wenn er einen Film von 400 Mb laufen lassen muss. Multitasking kennt er vom Werk aus nicht. Apple verkauft ab Werk Rechner die bei weitem nicht das erfüllen, was hier einige als Vorteil sehen. Das ist aber eine andere Geschichte.
 
@maba_de
Das ist auch ordentlich RAM, mit weniger gehts leider nicht sonderlich gut. Die Festplatten laufen sicher auch als RAID.
Mit der Ausstattung läuft XP sicherlich ganz gut mit mehreren Programmen.
 
Dr_Nick schrieb:
Es ist einfach nicht nötig. Meinst du dass Windows dadurch schneller oder langsamer läuft als vorher? Es ist genauso wie mit diesem ominösen "Rechte reparieren" bei OS X. Das scheint wohl das Allheilmittel am Mac zu sein. Und bringt es was für die Leistung? Kein Stück!
ich hab ja auch nirgends bahauptet dass es an der Leistung was bringt, man kann halt nicht alle SW installieren
 
Jools schrieb:
@maba_de
Das ist auch ordentlich RAM, mit weniger gehts leider nicht sonderlich gut. Die Festplatten laufen sicher auch als RAID.
Mit der Ausstattung läuft XP sicherlich ganz gut mit mehreren Programmen.

Nein, kein Raid.
Ich finde aber, das Sata Platten (sowohl im Mac wie unter Windows, Linux) auch so schon eine gute Performance bieten.
 
macdom schrieb:
Man sollte mal die gleichen aufwendigen Programme auf einem XP mit gleichviel RAM laufen lassen ich wette das das nicht so von der Hand geht wie bei einem Mac !!!

Ich benutze auch meinen Mac nur als Freizeit (ca. 15 % für Sachen von der ARBEIT )
aber was bei mir immer offen ist ist :
Wie bei jedem Finder und Dashboard
Firefox
Safari ,iTunes, iPhoto, Skype, Toast, Aduim, PS, ical, vll auch ncoh VLC und ein paar kleine Progis !!!
Und das soll mir mal ein XP dingensen mit 1,83 GHz und 1 GB RAM nachmachen !!!

Du verstehst auch nicht so recht den Unterschied zwischen offen haben und laufen lassen, bzw. im Programm effektiv arbeiten, also das es etwas z.B. berechnen, kopieren, komprimieren usw. muss.
Und übrigens, was du aufzählt kann mein PC (etwa die von dir geforderten Hardware Komponenten). Muss ich dir jetzt ein Video zum Beweis vorlegen.
 
mojkarma schrieb:
Wir reden von alltäglichen Arbeiten die 90 Prozent aller Benutzer tun und nicht über irgendwelche mentale Selbstbefriedigung!
Video encodieren, gleichzeitig iTunes laufen, im Netz recherchieren und schon den nächsten Film zu schneiden...das kannst du auf einmal?! Alle Achtung!
Naja...
Gut, im Netz recherchieren und schneiden mach ich nicht gleichzeitig.
Aber der Rest ist - gerade jetzt - nicht so ungewöhnlich.

- iTunes läuft mit Music.
- EyeTV läuft mit leisem Ton mit Fussball
- Nebenbei wird ein Video kodiert
- Ich surfe im Internet.

Soooo ungewöhnlich finde ich das nicht.

macdom schrieb:
Man sollte mal die gleichen aufwendigen Programme auf einem XP mit gleichviel RAM laufen lassen ich wette das das nicht so von der Hand geht wie bei einem Mac !!!
LOL....
OS X ist tendenziell noch RAM-anspruchsvoller als Windows XP.

macdom schrieb:
Wie bei jedem Finder und Dashboard
Firefox
Safari ,iTunes, iPhoto, Skype, Toast, Aduim, PS, ical, vll auch ncoh VLC und ein paar kleine Progis !!!
Und das soll mir mal ein XP dingensen mit 1,83 GHz und 1 GB RAM nachmachen !!!
Wo ist das verdammte Problem?
Das geht auch mit Windows.
 
Den technischen Hintergrund kann ich dir leider nicht erklären, aber es ist ein Erfahrungswert, das wenn ich die Registry säubere, das System einfach Programme schneller öffnet und auch sonst besser reagiert. Ich denke einfach mal das Win vor Programmstart oder nach dem Booten die Registry prüft oder beim Starten von Programmen nach dem Eintrag sucht erst alles der Reihe nach durchgeht.

Ist bei mir halt ein "Erfahrungswert"
Ich bin hier im Forum sicher weniger als Win-Basher bekannt keine Angst :D
 
zur Performance:
Ich lasse oft unter Windows XP und VMWare Server 3 virtuelle Domänen, also jeweils 2-3 W2K3 Server EE als Domänencontroller sowie Fileserver + pro Domäne 2 Clients laufen.
Natürlich sind das keine "lebende" Domänen mit reeller Action.

Würde das ein Mac (entsprechende Software vorausgesetzt) auch packen?
Hatte leider bis jetzt nur ein iBook und ein Powerbook (das ich sehr vermisse), deshalb fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten.
 
@Performa

Naja...
Gut, im Netz recherchieren und schneiden mach ich nicht gleichzeitig.
Aber der Rest ist - gerade jetzt - nicht so ungewöhnlich.

- iTunes läuft mit Music.
- EyeTV läuft mit leisem Ton mit Fussball
- Nebenbei wird ein Video kodiert
- Ich surfe im Internet.

Soooo ungewöhnlich finde ich das nicht.

Ja, du hast Recht. Das ist nicht ungewöhnlich. Nur dass das ohne Probleme auch auf einem PC geht, wie du schon sagst.
 
WIN / MAC Glaubenskrieg Teil 874...
 
Na dann können wir uns ja darauf einigen das die Performance der beiden System ähnlich ist, aber einige mit dem Bedienkonzept des Mac einfach besser zurecht kommen mit ihrer Arbeitsweise...
 
performa schrieb:
Das Problem am Finder ist, dass das Verschieben von Dateien einfach viel schlechter über die Verzeichnisebenen hinweg durchführbar ist, als im Windows-Explorer. Drag & drop ist für viele User - wenn's über mehrere Verzeichnisebenen geht - schlicht nicht fehlerfrei durchführbar. Mit einem einzigen Explorer-Fenster navigierst du da hin oder her, wartet auf aufspringende Ordner, oder läßt die "von Hand" aufspringen.

Mit mehreren Finder-Fenstern dürfen sich die Fenster auf dem Bildschirm nicht überlappen, oder man muß Exposé nutzen, etc.
Auch weil es keinen Verzeichnisbaum wie unter Windows gibt. So kann man im Finder in einem Fenster nicht verschiedene Ordner in Unterebenen anzeigen lassen.

Es ist nicht schlechter, sondern anders. Du magst Expose nicht, also ist es schlechter für Dich.

Aber pauschal lässt sich da keine Aussage machen.

performa schrieb:
Beispiel:
Festplatte - Benutzer - Max Mustermann - Library - PreferencePanes
Festplatte - Library - PreferencePanes

Die kriegst du bei OS X einfach nicht in einem Finder-Fenster angezeigt, so dass du wie im Explorer-Verzeichnisbaum Dateien verschieben kannst. Und Ausschneiden/Einfügen geht auch nicht.

Das ist richtig. Allerdings kommen solche Operationen nicht so häufig vor, weshalb solche Dinge bei der Ergonomie wohl nicht berücksichtigt wurden...

Aberi ich will gar nicht groß gegen Deinen Eindruck argumentieren.
Ich persönlich kann jedenfalls mit Dateien unter OS X im Finder besser umgehen als im Explorer. Ich denke, das ist Geschmackssache.
 
weltenbummler schrieb:
WIN / MAC Glaubenskrieg Teil 874...

Nein, kein Glaubenskrieg. Es gibt Leute (wie mich) die aus professionellen Gründen beide Platformen benutzen und mit beiden Platformen an und für sich zufrieden sind. Deswegen sind wir vielleicht ein bißchen allergisch auf - wie du sagen würdest - Glaubensdogmen, die völlig realitätsfremd sind.
Als ich (besitze einen Imac und Macbook Pro) gesagt habe, das nur 2 USB Anschlüsse auf einem Notebook der Pro Kathegorie erbärmlich wenig sind, kamen prompt 20 Antworten, warum ich denn so viele brauche und das ich meine Maus auch über Blauzahn betreiben kann und mir auch einen USB-Hub für 10 Euro kaufen kann. Das hat dann aber nichts mehr mit Mobilität zu tun, Hauptsache etwas wird schöngeredet um jeden Preis.
 
weltenbummler schrieb:
WIN / MAC Glaubenskrieg Teil 874...


Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass der Thread so "steil gehen" würde.
Diese Emsigkeit zeigt mir, dass hier viele Emotionen im Spiel sind.:eek:
 
Darum geht es nicht. Nur um die Uneinsichtigkeit einiger Leute, jedem seine Vorlieben und Meinungen einzugestehen. Ich benutze auch beides (wie an meiner Signatur zu erkennen ist). Nur jetzt kommen "Schwanzvergleiche", welches System mit mehr geöffneten Programmen zurecht kommt.
 
L with schrieb:
Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass der Thread so "steil gehen" würde.
Diese Emsigkeit zeigt mir, dass hier viele Emotionen im Spiel sind.:eek:
Bist Du jetzt zufrieden? Siehste, was Du wieder angestellt hast!!! ;) :D
 
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