Die Wahl des bevorzugten Gesichts haben die Russen schonmal nicht.
Soso, was gefällt dir denn nicht an russischen Gesichtern ...?
Lange krumme Nase?
Abstehende Ohren?
Der mörderische Blick?
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Die Wahl des bevorzugten Gesichts haben die Russen schonmal nicht.
Ich würde mir auch wünschen, dass die russischen und tschetschenischen Söldner wieder nach Hause gehen und ihre Waffen und Jünger gleich mitnähmen. Da ists schön russisch unter Putins Fittichen. Da brauchts auch keine Waffen und keinen Krieg, weil Putin liebt seine Fanboys und füttert sie durch.Komplexität bedeutet immer auch Vielfalt und Pluralismus, also das genau Gegenteil des Schubladendenkens der selbsternannten „Anti-Potentaten“.
Und jenseits dieses überkommenen Denkmusters gibt’s keinen Dialog mehr - einen knatternden Toaster bringt schließlich heutzutage auch keiner mehr zur Reparatur …
Dabei ist mehr Dialog - statt Waffengewalt das Gebot der Stunde.
Aber niemand verklickert das dem Schoko-König Poroschenko mal deutlich ...
Ich würde mir auch wünschen, dass die russischen und tschetschenischen Söldner wieder nach Hause gehen und ihre Waffen und Jünger gleich mitnähmen. Da ists schön russisch unter Putins Fittichen. Da brauchts auch keine Waffen und keinen Krieg, weil Putin liebt seine Fanboys und füttert sie durch.
http://german.ruvr.ru/2014_08_01/Re...-Internet-veroffentlicht-wurden-0876/?slide-1Im russischen Verteidigungsministerium sind die von der ukrainischen Sicherheitsbehörde am 30. Juli verbreiteten graphischen Materialien analysiert, welche die Echtheit der russischen Weltraumaufnahmen über die Anwesenheit ukrainischer Fla-Raketenanlagen des Typs Buk im Raum der Katastrophe der Boeing 777 angeblich widerlegen sowie vom Beschuss der ukrainischen Gebiete durch russische Streitkräfte „zeugen“.
...
Die Ergebnisse der vorgelegten Analyse zusammenfassend und auf Angaben der objektiven Kontrolle des russischen Systems zum Weltraummonitoring aufbauend, kann man behaupten, dass der Eigentümer der publik gemachten Fotomaterialien eindeutig nicht die Ukraine ist.
Jedoch ihre Qualität und die Argumentation bei den Anschuldigungen an die Adresse Russlands, mit denen die SBU heute herumschmeißt, halten keiner Kritik stand.
Wohl deshalb wagen es die wirklichen Besitzer dieser Aufnahmen bis heute Tag nicht, sie im eigenen Namen zu veröffentlichen, um den bestehenden Mythos von der Allmacht ihrer Weltraumsufklärung nicht zu untergraben.
Und das scheint nicht nur in Deutschland so zu sein. Immerhin haben sich sämtliche EU-Staaten auf härtere Sanktionen geeinigt. Was ja nichts anderes heisst, als dass die Mehrheit in Europa keine Hoffnung mehr hat, in der Ukraine-Krise mit der Regierung Putin zu ernsthaften Vereinbarungen zu kommen, ohne Druck auszuüben.Wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen: Die Kriegstreiberpolitik wir von einer deutlichen Minderheit (zu der auch ich zähle) vehement abgelehnt, eine Mehrheit befürwortet sie, arrangiert sich damit oder weiß gar nicht, worum es überhaupt geht.
Sich hinter "der Bürger hat keinerlei Einfluss" oder "ein Nato-Austritt Deutschlands wäre nicht durchsetzbar" zu verstecken finde ich ein bißchen einfach.
Die Schlussfolgerung ist wirklich göttlich komisch! Sieht ein bisschen aus wie so ein wunderschön verkrüppeltes Bonsai-Bäumchen, weil da so viele Kurven drin sind.Und das scheint nicht nur in Deutschland so zu sein. Immerhin haben sich sämtliche EU-Staaten auf härtere Sanktionen geeinigt. Was ja nichts anderes heisst, als dass die Mehrheit in Europa keine Hoffnung mehr hat, in der Ukraine-Krise mit der Regierung Putin zu ernsthaften Vereinbarungen zu kommen, ohne Druck auszuüben.
Diese rhetorischen Kinkerlitzchen fürs Publikum kannst du dir sparen. Würden wir uns tatsächlich an einem Tisch gegenüber sitzen, würdest du auch darauf verzichten.Die Schlussfolgerung ist wirklich göttlich komisch! Sieht ein bisschen aus wie so ein wunderschön verkrüppeltes Bonsai-Bäumchen, weil da so viele Kurven drin sind. (…)Da fälschst Du einfac den Zusammenhang, in dem Deine Äußerung steht, so um, dass ein Gegenargument zu Blinddarms Aussage herauskommt. Das fällt aber leider auf. (…) Du musst das Verdrehen von Argumenten noch ein bisschen üben. Bisher funktioniert das gar nicht gut.
Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird bald für die pflügen - die dies nicht getan haben ...Und wozu brauchen wir eine Bundeswehr?
Klar, keine Frage, hier verkennst du jedoch völlig die Realität des Neoimperialismus.Wäre es nicht sinnvoller, den "Verteidungsetat" statt in Kriegsgerät und Soldaten in Konfliktlösungskräfte und -strategien zu stecken?
Aber davon abgesehen: Das Problem an unserer Diskussion hier ist, dass wir an der Oberfläche bleiben. Wir wissen nicht mehr als das, was die Medien der Öffentlichkeit an Informationen liefern. Was unter der Oberfläche an strategischen Überlegungen und Verhandlungen auf diplomatischen Kanälen stattfindet, wissen wir nicht. Die Begründungen, die der Öffentlichkeit für die Sanktionen gegeben werden, sind vermutlich andere als die, die für die politischen Entscheider maßgeblich sind, die wir aber nicht kennen. Da können wir nur spekulieren – und diese Spekulationen machen, neben Schmähungen, ja auch den grössten Teil des Threads aus.
Ich sehe auch nach wie vor keinen Grund für den Verbleib Deutschlands in der Nato. Wer hier eine jahrzehntelange aggressive Nato-Ostpolitik als Ursache für den Ukraine-Krieg und die USA als Haupt-Kriegstreiber dahinter ausmacht, der sollte begründen können, warum er trotzdem für das Bündnis Deutschland-USA und den Verbleib in der Nato ist. Gegen welche Gegner brauchen wir das Militärbündnis denn überhaupt? Und wozu brauchen wir eine Bundeswehr?
Spekulieren ist ja nichts falsches - man liegt sogar oft richtiger als diejenigen, die in den Medien spekulieren. Der Informationsvorsprung der Nato-Journalisten ist jedenfalls nicht viel größer als unserer, oder sie mögen es, ein ums andere Mal widerlegt zu werden.
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Ich finde es vor allen Dingen ärgerlich, weil es nicht stimmt. Durchsetzbar ist alles, wenn die Bevölkerung es will. Nun mag es ja im Ergebnis dasselbe sein, ob ein Nato-Austritt an irgendwelchen dunklen Mächten aus Wirtschaft und Politik oder an der massiven Ablehnung durch die Bevölkerung scheitert. Aber unsere Diskussionen hier, die ohnehin nichts bewirken, würde es tatsächlich bereichern, wenn man die Dinge mal etwas differenzierter betrachten könnte. Dieses ständige Auskotzen bringt gar nichts, da hast du recht.
Die Schlussfolgerung ist wirklich göttlich komisch! Sieht ein bisschen aus wie so ein wunderschön verkrüppeltes Bonsai-Bäumchen, weil da so viele Kurven drin sind.
Zum einen geht es um die Mehrheit der Regierungen, nicht um die Mehrheit, wie Du natürlich weißt. Da fälschst Du einfac den Zusammenhang, in dem Deine Äußerung steht, so um, dass ein Gegenargument zu Blinddarms Aussage herauskommt. Das fällt aber leider auf.
Zum anderen bedeutet die Tatsache, dass diese Sanktionen verhängt wurden, keineswegs mit Sicherheit, dass diese Regierungen (und sowieso nicht die Mehrheit der EU-Bevölkerung) keine Hoffnung mehr hat, mit der Regierung Putin in ernsthafte Verhandlungen zu kommen. Es bedeutet zunächst einmal nur, dass man die Regierung Putin unter Druck setzen will. Dass man ernsthaft mit ihr verhandeln will, ist nichts als eine Behauptung, die nicht dadurch belegt werden kann, dass man zeigt, dass man es nicht tut.
Du musst das Verdrehen von Argumenten noch ein bisschen üben. Bisher funktioniert das gar nicht gut.
Ach ja, wenn wundert es überhaupt noch ...?
http://german.ruvr.ru/2014_08_01/Re...-Internet-veroffentlicht-wurden-0876/?slide-1Im russischen Verteidigungsministerium sind die von der ukrainischen Sicherheitsbehörde am 30. Juli verbreiteten graphischen Materialien analysiert, welche die Echtheit der russischen Weltraumaufnahmen über die Anwesenheit ukrainischer Fla-Raketenanlagen des Typs Buk im Raum der Katastrophe der Boeing 777 angeblich widerlegen sowie vom Beschuss der ukrainischen Gebiete durch russische Streitkräfte „zeugen“.
...
Die Ergebnisse der vorgelegten Analyse zusammenfassend und auf Angaben der objektiven Kontrolle des russischen Systems zum Weltraummonitoring aufbauend, kann man behaupten, dass der Eigentümer der publik gemachten Fotomaterialien eindeutig nicht die Ukraine ist.
Jedoch ihre Qualität und die Argumentation bei den Anschuldigungen an die Adresse Russlands, mit denen die SBU heute herumschmeißt, halten keiner Kritik stand.
Wohl deshalb wagen es die wirklichen Besitzer dieser Aufnahmen bis heute Tag nicht, sie im eigenen Namen zu veröffentlichen, um den bestehenden Mythos von der Allmacht ihrer Weltraumsufklärung nicht zu untergraben.
Nur, weil Du eine Quelle verlinkst, heisst das nicht, dass Du Recht hast.Ukrainer waren da nie.
Guckst Du hier.
Im Dezember 1917 wurde nach der Oktoberrevolution auf der Krim von den Krimtataren die Volksrepublik Krim ausgerufen, der erste Versuch einer säkular-demokratischen Ordnung in der islamischen Welt. Sie wurde nach einigen Monaten im Januar 1918 von den Bolschewiki zerschlagen und durch die Taurische Sowjetische Sozialistische Republik (russisch: Советская Социалистическая Республика Тавриды) ersetzt. Diese hielt nur einige Wochen, bis Truppen der ukrainischen Volksrepublik in die Krim einmarschierten.
außer, Du meinst die Leihgabe 1954 von Chruschtschow an sein Geburtsland.
Nach der Schlacht um die Krim wurden am 18. Mai 1944 die Krimtataren auf Stalins Befehl hin wegen ihrer umfangreichen Kollaboration mit den Deutschen (zahlreiche Krimtataren waren aber auch Soldaten der Roten Armee) nach Zentralasien deportiert. Bei dem Transport in Viehwaggons kam etwa die Hälfte der Krimtataren um. Stalin hob die Autonomie der Krim innerhalb der Sowjetunion auf.
Die Krim war nach 1946 acht Jahre lang zunächst eine Oblast innerhalb der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR).
Nachdem der Ukrainer Nikita Chruschtschow sowjetischer Parteichef geworden war, wurde die Krim 1954 an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik angegliedert. Anlass war das 300-jährige Jubiläum des Vertrags von Perejaslaw von 1654, in dessen Rahmen sich der von Polen bedrängte ukrainische Kosakenstaat dem Schutz des russischen Zaren unterstellt hatte. Zudem waren die Lebensbedingungen auf der Krim mit der im Vergleich zur Vorkriegsbevölkerung halbierten Bevölkerung schlecht und es zogen Glücksritter mit kriminellem Hintergrund ins Gebiet; die administrative Unterstellung unter die Verwaltung der nahen Ukraine sollte dieses Problem entschärfen.
Der Sohn Nikita Chruschtschows, Sergej Chruschtschow (in den USA lebender Raumfahrtingenieur und Politologe), vertritt die Meinung, dass die Abgabe der Krim an die Ukraine aus rein ökonomischen, nicht aus politischen, moralischen oder ethnischen Gründen erfolgt sei. Zur damaligen Zeit seien Schifffahrtskanäle von der Wolga zur Krim und ins Donezbecken geplant worden, und es sei planerisch klüger gewesen, nur eine statt zwei Sowjetrepubliken (Russische Föderative und die Ukrainische Republik) mit diesen Vorhaben zu befassen. Für Nikita Chruschtschow war es nicht denkbar, dass die Sowjetunion je auseinanderbrechen und so zwischen Russland und der Ukraine eine Staatsgrenze verlaufen könnte.
...
Aber lassen wir das. Wir wollen nicht die anderen Diskutanten ablenken, indem wir wieder auf Start gehen. Die Krim ist verloren. Soll Putin damit glücklich werden. Seine Glaubwürdigkeit hat er allerdings damit verspielt.