Exakt deswegen stehe ich Impfungen mittlerweile sehr, sehr skeptisch gegenüber. Nachdem ein Kunde von mir mit 34 Jahren nach Impfung, die er wegen Job machen lassen musste, zum Krüppel wurde (er wird nie wieder arbeiten können) und wie selbstverständlich nicht als Impfschaden anerkannt wurde, werde ich mich nicht „auffrischen“ lassen.
Es ist immer wieder interessant wie Einzelfälle zu Regelfällen hochstilisiert werden.
Bei jeder Seuche wird es einen geringen Prozentsatz geben der von Haus aus Imun ist.
Dr. Eisenbarts Wunderwasser gegen alles und jeden gibt es nun mal nicht.
REin statistisch gehöre ich zu einer Personengruppe die auf Grund ihrer Blutgruppe weitaus weniger anfällig für Corona ist.
Erwischt hats mich aber trotzdem - nur für einen Tag und da nur leichte Symptome wie bei einem Schnupfen im Winter. Also kein Grund zur Panik.
Dann erinnern wir uns an die Eroberung der neuen Welt. Indigene Völker hats zu hunderttausenden dahingerafft, an Krankheiten die Europäer eingeschleppt haben - und sogar bis ende des 19. Jahrhunderts gezielt als Waffe einsetzten um die Indigenen auszurotten. Auch hier hat ein gewisser Prozentsatz aber doch überlebt.
Auch bei der Pest hat ein gewisser Teil überlebt.
Warum gibts wohl in Europa keine grosse Epidemien a la Pocken, Tyhpus, Cholera, Masern mehr?
Das hat man eines TEils durch Massenimpfungen unterdrückt und zum naderen auch durch immense Hiygienemassnahmen.
Es ist noch gar nicht solange her, da haben wir quasi alle auf die Strasse gekackt. Und noch bis in die 1970er gab es ländliche Gegenden ohne Kanalisation und Kläranlagen - da gings einfach auf dem Misthaufen zum Entsorgen.
Erstaunlich, wenn man bedenkt dass es bereits vor über v5.000 Jahren in Südamerika riesige Städte mit Be- und Entwässerung gab.
Ohne vernünftiges Wassermanagement - also Kanalistaion - wäre das gar nicht möglich gewesen.
Also eigentlich alles ganz normal und alltäglich. Wie in der industriellen Massenfertigung/PRoduktion, wo es auch immer wieder Serienausreisser gibt.
Mal nachforschen, wieviele Rückrufe es in der Autoindustreie gibt. Oder wievile Reparaturprogramme Apple so am laufen hatte und hat.
Ach ja - und zu viel Hygioene ist auch nicht gut. Wer meint er müsste sich und seine KInder quasi in steriler UMgebung aufuiehen und permanent am putzen sein, tut sich damit deifinitiv keinen Gefallen - vor allem nicht seinem Imunsystem, welches nur reagieren kann, wenn es seine Feind auch kennt bzw. darauf trainiert wird - nichts anderes ist eine Impfung.
Ein gewisses Restrisiko bleibt immer und in allen Lebenslagen. Man kann ein Risioko eventuell verringern - aber niemals ganz ausschliessen.