Zerstört unsere Regierung mit ihren sozialen Wohltaten unsere Zunkunft?

Zerstört unsere Regierung mit ihren sozialen Wohltaten unsere Zukunft?

  • Ja, definitiv, es reicht mehr als. Aus, Ende, vorbei. Zurück zur Vernunft!

    Stimmen: 9 36,0%
  • So ist es gerade ok, aber nicht mehr und nicht weniger. Bin zufrieden.

    Stimmen: 3 12,0%
  • Nein. Wir brauchen noch mehr Sozialleistungen. Nehmen ist doch besser als geben.

    Stimmen: 10 40,0%
  • Interessiert mich nicht, Zukunft ist mir egal.

    Stimmen: 3 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
Status
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Ach ja? Hm, das bestätigt wiederum mein Weltbild, wie angeblich "progressiv denkende" Menschen mit anderen Meinungen umgehen. Aber egal.
Hast Du auch inhaltlich etwas zu dem Thema zu sagen? Wie findest Du denn die Mütterrente?
Warum sollte ich "progressiv denkend" sein. Und was ist das überhaupt? Das hat nichts mit "anderen Meinungen" zu tun. Ich mag nur keine Brandstifter. Und das bist du. Diskutieren willst du nie. Du gehst auf keine Argumente ein, du zündelst nur.
 
Man kann das auch heute noch, früher haben sich die Leute halt keine iPhones gekauft und sind nicht dreimal im Jahr in den Urlaub gefahren. Die Lebenskosten sind gesunken! Eine Tomate kostet inflationsbereinigt nicht mal halb so viel wie vor 30 Jahren.

Dir hilft die Tomate aber wenig, wenn Du Dir keine Wohnung mit Küche leisten kannst. ;)

Jemand, der in München als Facharbeiter mit 2 Kindern alleinverdiendend ist, hat sicher andere Sorgen als iPhone 6 und 3x im Jahr Urlaub.
Vor 30 Jahren hingegen konnte er noch ganz gut als Alleinverdiener in München als Facharbeiter mit 2 Kindern leben. Er konnte auch nicht 3 mal in den Urlaub fahren, aber die Sorgen wären auch jetzt weit von der Realität.
 
Warum sollte ich "progressiv denkend" sein. Und was ist das überhaupt? Das hat nichts mit "anderen Meinungen" zu tun. Ich mag nur keine Brandstifter. Und das bist du. Diskutieren willst du nie. Du gehst auf keine Argumente ein, du zündelst nur.

Echt? Also ich denke, ich gehe immer auf die Argimente ein. Aber dann schau doch in diesen Thread. Wo gehe ich nicht auf Argumente ein? Bitte, Du stänkerst hier zur Zeit nur rum, ohne inhaltlich etwas zu sagen.
 
Dir hilft die Tomate aber wenig, wenn Du Dir keine Wohnung mit Küche leisten kannst. ;)

Jemand, der in München als Facharbeiter mit 2 Kindern alleinverdiendend ist, hat sicher andere Sorgen als iPhone 6 und 3x im Jahr Urlaub.
Vor 30 Jahren hingegen konnte er noch ganz gut als Alleinverdiener in München als Facharbeiter mit 2 Kindern leben. Er konnte auch nicht 3 mal in den Urlaub fahren, aber die Sorgen wären auch jetzt weit von der Realität.

Dafür kann er für einen Apfel und ein Ei auf dem Land wohnen. Nur weil München zur Zeit überteuert ist, heißt das doch nicht, dass alles schlimmer ist. Früher wollte auch keiner nach Berlin, weil es ein dreckiger Sumpf war. Und der Facharbeiter hatte keine anderen Sorgen? Er wusste ja nichtmal, ob es die Welt, wie er sie kennt, morgen noch geben wird (Atomkrieg). Also ich finde unsere jetzige Zeit ziemlich relaxed.
 
Sorry, der Kalte Krieg war doch Kindergeburtstag gegen das, was jetzt z.B. mit IS & Co. läuft.
Das was alles berechenbar.
 
Sorry, der Kalte Krieg war doch Kindergeburtstag gegen das, was jetzt z.B. mit IS & Co. läuft.
Das was alles berechenbar.

Sorry, aber darauf antworte ich jetzt nicht, da Trollbeitrag. Hast du dir die tatsächlichen, inflationsbereinigten Lebenshaltungskosten mal angeschaut?
 
Kannst Du zur Abwechslung auch mal inhaltlich auf den Beitrag eingehen? ;) Daher nochnmal die Frage:

Glaubst Du, dass ein Facharbeiter in einer deutschen Großstadt im Jahr 2014 noch als Alleinverdiener eine Familie mit 2 Kindern ernähren kann?
Und meinst Du, dass das vor 30 Jahren ging?
 
Sehr interessant:

Anteil der Kosten für Nahrungsmittel etc an Konsumausgaben seit 1850: http://de.statista.com/statistik/da...fuer-nahrungsmittel-in-deutschland-seit-1900/

Anteil für Wohnung, Wasser, Strom: http://de.statista.com/statistik/da...energie-in-deutschland-an-den-konsumausgaben/

Die Statistiken scheinen dir sogar Recht zu geben, woran liegt's?

EDIT: Nahrungsmittel etc wurden stetig billiger. Ich denke es ist die Energie, die so teuer wurde.

EDIT2: In der Statistik sind auch Brennstoffe drin. Wenn man also drei fette Spritschlucker betreibt und zum Brötchenholen damit rumfährt, scheinen die Kosten höher zu sein, obwohl es reiner Luxus ist
 
Jetzt sag, dass du nicht [/COLOR]lars_munich bist, dann mach ich mit bei der Umfrage
Er hat schon mal einen Beitrag mit "Lars"
rd
https://www.macuser.de/forum/thema/...d-Kind/page2?p=8349078&viewfull=1#post8349078

Ein Beispiel? Drohne Luna. Funktioniert nur bis -19° C. So ein Scheißding kostet fast 200.000 Euro. Davon kannst du BTW fast 50 Hartz IV Empfänger ein Jahr lang ernähren. Und das sind noch die billigen Spielzeuge. Den Eurofighter werfe ich mal gar nicht ins Rennen. :hehehe:
Oder allein schon die Munition für die G36. So eine einzelne Kugel ist ziemlich teuer!!
Ein Freund, der Wehrdienst geleistet hat, hat mir mal erzählt, dass die da einmal gelangweilt einfach rumgeballert haben, weil die eine Kiste Munition geöffnet haben und die wohl nicht wieder dicht gemacht werden darf sondern geleert werden muss.

Aber selbst wenn man mal nur das normale Training bedenkt und von denen geht doch eh kaum einer in den Krieg.
 
(Ich habe gerade einen langen Beitrag zu Steuern, Krankenvers. und so weiter nicht abgeschickt.)

Aber eine Sache muss ich mal loswerden.
Die Banken können sich beliebig Geld leihen. Zu weit unter 1%, aber sagen wir mal 1%.

Das heisst ich kann mir eine Million Euro leihen und zahle 10.000 Euro Zinsen p.a.
Natürlich schmeisse ich den Kram an die Börse. Hundertmal so viel
Ich will doch Aktien von Bayer, BMW usw.
Die bauen was physisches. (Autos, Anlagen, Materialien, ihr wisst schon.)

Natürlich kaufe ich kaputte Staatsanleihen.
Bei den Zinsen ist das quasi egal. Wenn sich die Kurse nur minimal bewegen hab ich gewonnen.
Wenn's nicht klappt komm ich locker wieder raus, ich leih mir das ganze Geld nochmal.

Kredite an Privat oder Firmen brauche ich nicht vergeben.
Ich kann höchsten Firmenanleihen kaufen, die müssen zahlen. Und zwar viel mehr als den Zinssatz den ich zahlen muss.

So. Und jetzt sag jemand nochmal die Banken sind schuld.
Die Banken wären absolut bescheuert wenn sie nicht genau das tun würden.

Wenn ich eine Million für 10.000 Euro im Jahr haben könnte würde ich morgen aufhören zu arbeiten.
 

Natürlich ist der Anteil an Lebensmittelkosten stark gesunken, auch Elektronik usw. ist viel billiger geworden. Was die Statistik aber nicht sagt: Deutsche sind zu geizig für gute Lebensmittel, Franzosen, Italiener & Co. geben eher Geld für gute Lebensmittel aus. Und was in der Statistik auch nicht drin ist, ist der mittlerweile notwendige Anteil an Altersvorsorge (Riester und Co.).

Selbstverständlich geht es vielen Menschen heute viel besser als vor 30 Jahren. Aber es wurden auch viele abgehängt, vor allem sozial, gar nicht so sehr vom Wohlstand. Während der besagte Facharbeiter mit 2 Kindern als Alleinverdiener vor 30 Jahren noch solider Mittelstand war, ist das heute eher nicht mehr der Fall. Das heisst übrigens nicht, dass er heute objektiv wirtschaftlich schlechter lebt.
 
Was meint ihr? Zerstört unsere Regierung mit ihren sozialen Wohltaten unsere Zunkunft?

Ich bin mir sicher, du hast seit deiner Geburt in Deutschland von diesen Wohltaten
profitiert und sie nicht abgelehnt. Jetzt scheinst du Geld zu haben. Und da sitzt der
Geldbeutel auf einmal ganz fest.

Oder woher kommen deine merkwürdigen Gedanken? Zahlt hier ein Reicher so viel
Steuern, dass er sich seine Flugreisen, sein Macs und immer neuesten iPhones nicht
mehr leisten kann?

Die sozial Schwachen können sich das jedenfalls nicht leisten.
 
Natürlich ist der Anteil an Lebensmittelkosten stark gesunken, auch Elektronik usw. ist viel billiger geworden. Was die Statistik aber nicht sagt: Deutsche sind zu geizig für gute Lebensmittel, Franzosen, Italiener & Co. geben eher Geld für gute Lebensmittel aus. Und was in der Statistik auch nicht drin ist, ist der mittlerweile notwendige Anteil an Altersvorsorge (Riester und Co.).

Selbstverständlich geht es vielen Menschen heute viel besser als vor 30 Jahren. Aber es wurden auch viele abgehängt, vor allem sozial, gar nicht so sehr vom Wohlstand. Während der besagte Facharbeiter mit 2 Kindern als Alleinverdiener vor 30 Jahren noch solider Mittelstand war, ist das heute eher nicht mehr der Fall. Das heisst übrigens nicht, dass er heute objektiv wirtschaftlich schlechter lebt.

Stimmt. Denn wenn du den Rest sparst und investierst, kannst du (wenn es gut läuft) in 10 Jahren in Rente gehen :) Was ist eigentlich ein Facharbeiter? Jemand mit irgendeiner Ausbildung? Heutzutage studiert halt jeder Horst, da sind es eher die schwachen, die "nur" eine Ausbildung haben. Finde ich nicht sinnvoll, ist aber so.
 
Ich vermute mal, Deine Mutter hat auch ohne Mütterrente vorher eine Rente bekommen. Und 6 Leistungsträger haben ja sicher auch den einen oder anderen Euro über, um Mutter etwas leisten zu können (zumindest handhabe ich das so bei meiner Mutter), falls mal die Rente nicht für den einen oder anderen Luxus reicht.
Natürlich hat sie eine Rente bekommen. Glücklicherweise immer noch. :D

Dabei geht es aber nicht um Luxus. Sondern darum, dass du in den 60er/70er Jahren nicht in eine private "whatever" einzahlen konntest. Es gab keine. Du kannst das als rückwirkenden Ausgleich sehen (ich persönlich finde den sozial gerecht, du sicher nicht) oder auch als Steuerungsmechanismus.

Sozial: Das einzige, was damals eine Wertanlage darstellte, war Immobilienbesitz. Aber selbst da hast du aufgrund soziodemografischer Veränderungen oft weniger angespart als du heute mit einer Lebensversicherung erreichen kannst. Aber das ist so ein "gerechte Gesellschaft"-Ding, mit dem du eh nix anfangen kannst. Aber genau deshalb finde ich es (sogar kostenrechnerisch) sinnvoll.

Zumal: Welche Steuerungszweck erfüllt diese Rente jetzt? Mehr Nachkommen in Zukunft? Nun, glaubst Du doch nicht wirklich, oder? Oder eher ein Geschenk an die zahlenmäßig große -und immer größer werdende- Gruppe der Rentner. Man will ja gewählt werden.
Welchen Steuerungszweck? Ganz sicher nicht mehr Nachkommen. Aber wenn wir schon Geld investieren, dann IMHO in die ältere Generation, die noch andere Werte vermitteln kann als ein Unternehmen, das mit der richtigen Buchführung auf Steuerkosten expandiert.

Oder siehst du das anders?

Was ich als den eigentlichen Skandal empfinde: Der jetzigen Rentner-Generation geht es so gut, wie es nie wieder einer Generation gehen wird. Und jeder weiss, dass die Rente für die jungen Menschen in Zukunft nie mehr reichen wird.
Falsch Lars! Das glaubst du. Wenn unsere Eltern so gedacht und gearbeitet hätten, hättest du heute Sorgen um deinen Job.

Bei allem Verständnis für Sorgen und der Fähigkeit zur Problemidentifizierung: Du weißt einen Scheiß darüber, was in x Jahren sein wird. Das ist so eine Art Naturgesetz. ;)

Dafür soll aber jemand, der jetzt 1500 EUR verdient, noch privat vorsorgen?! Wir laufen in ein grosses Problem, das aber erst in 20-30 Jahren akut wird, also unsere aktuelle Politiker-Generation nicht mehr betrifft.
Du bist doch nicht unbeleckt auf ökonomischen Gebiet, oder? Nenn mir mal einen Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften, einen Politiker oder einen Bürger, der auf Basis belastbarer Informationen eine Vorhersage über 20-30 Jahre machen konnte.

Hätte man das Geld für die Mütterrente genommen, um es in die Rente der jetzt jugen Leute zu investieren, ja, ich wäre dabei gewesen. Um vielleicht das Rentenniveau zu erhalten.
Du hattest noch nie eine Kapital-Lebensversicherung, oder?

Warum denkt hier keiner weiter als nen paar Rentner noch mehr Euros in den Hintern zu blasen?
Mache ich. Aber wir reden intellektuell und fachlich auf unterschiedlichem Niveau.

Du denkst kurzfristig und glaubst, 20 Jahre planen zu können. Ich plane 20 Jahre.


Der jetzigen Arbeitnehmergeneration geht es so gut, wie keiner davor.

Nein, völlig falsch.

Ist es nicht. Die Preisstruktur hat sich verändert, aber hier sehe ich bei Tropmete echt mal einen Lichtblick. Er hat recht.

Ich mag nur keine Brandstifter. Und das bist du. Diskutieren willst du nie. Du gehst auf keine Argumente ein, du zündelst nur.
Lass dich nicht ärgern. Qualität setzt sich durch. Hoffentlich. Wenn nicht, sind wir eh am Sack. :hehehe:

Sorry, der Kalte Krieg war doch Kindergeburtstag gegen das, was jetzt z.B. mit IS & Co. läuft.
Das was alles berechenbar.
Richtig.

Ich geb dir eine Formel: Schweinebucht + Bush (egal welcher) = Um deine Threads müssten wir uns keine Sorgen machen.

Geschichte ist nicht wirklich deine Stärke, oder?
 
Oder woher kommen deine merkwürdigen Gedanken? Zahlt hier ein Reicher so viel
Steuern, dass er sich seine Flugreisen, sein Macs und immer neuesten iPhones nicht
mehr leisten kann?

Nun ja, diese "merkwürdigen" Gedanken kommen ja nicht nur mir, sondern auch einigen anderen Menschen, z.B. den Journalisten beim Focus. Die Artikel habe ich verlinkt, du findest diese Meinung aber auch in vielen anderen Medien und Fachbeiträgen.

Es geht darum, unser Land zukunftsfähig zu erhalten, eben diese wichtigen sozialen Errungenschaften zu verteidigen (zu der ich nicht so einen Schwachfug wie Mütterrente oder Anti-Stress-Verordnung zähle). Und das geht meines Erachtens nicht damit, immer neue soziale Wohltaten zu verbreiten, die extrem viel kosten, aber auch nicht wirklich dem Einzelnen besonders viel bringen.

Es ist die Art der Politik, die mir zunehmend Angst macht, dass die Realität aus den Augen verloren geht, immer wieder Wahlgeschenke verteilt werden, obwohl wir uns das als Gesellschaft nicht leisten können. Alss ob wir keine anderen Probleme hätten. Denn wenn das nicht der Fall wäre, klar, bitte, dann kann ich auch verteilen.

Und es profitieren ja nicht nur sozial Schwache von der Mütterrente, also ist Dein Vergleich da nicht ganz passend. ;)
 
Ich geb dir eine Formel: Schweinebucht + Bush (egal welcher) = Um deine Threads müssten wir uns keine Sorgen machen.

Geschichte ist nicht wirklich deine Stärke, oder?

Och, das lass mal meine Sorge sein, habe ich mal studiert und ist ein Hobby von mir. ;)

Aber das Thema ist jetzt nicht wirklich Deine Stärke. :)

Denn wie hat Kennedy etwas später bei den russischen Raketen reagiert? Mit Zurückhaltung? Nein, Bush hätte auch nicht anders agiert, zumindest nicht in letzter Konsequenz.
Und, Realität, Bush (egal welcher) hatte Atomwaffen, die Salafisten noch nicht.

Bei wem ist Dir der Koffer für die Atomwaffen lieber? Bei Bush oder der IS? ;)

Ist es nicht. Die Preisstruktur hat sich verändert, aber hier sehe ich bei Tropmete echt mal einen Lichtblick. Er hat recht.


Genau das ist ja das Problem, auch Dein Problem. Du magst denken, für 20 Jahre zu planen und wissenschaftliche Argumente zu finden, dennoch sind diese oftmals reine Theorie.

Erzähl doch mal dem Facharbeiter in München, dass es ihm jetzt besser geht als seinem Vater vor 30 Jahren. Na ja, wird bloss schwierig, Du findest da nämlich kaum noch einen, weil er sich die Wohnung nicht mehr leisten kann.

Das ist sicher in der Kassler Provinz anders, aber in Großstädten hilft Deine Statistik nur sehr wenig.

Natürlich hat sie eine Rente bekommen. Glücklicherweise immer noch.
biggrin.gif


Dabei geht es aber nicht um Luxus. Sondern darum, dass du in den 60er/70er Jahren nicht in eine private "whatever" einzahlen konntest. Es gab keine. Du kannst das als rückwirkenden Ausgleich sehen (ich persönlich finde den sozial gerecht, du sicher nicht) oder auch als Steuerungsmechanismus.

Sozial: Das einzige, was damals eine Wertanlage darstellte, war Immobilienbesitz. Aber selbst da hast du aufgrund soziodemografischer Veränderungen oft weniger angespart als du heute mit einer Lebensversicherung erreichen kannst. Aber das ist so ein "gerechte Gesellschaft"-Ding, mit dem du eh nix anfangen kannst. Aber genau deshalb finde ich es (sogar kostenrechnerisch) sinnvoll.

Also, auch in den 60/70er Jahren konntest Du in Kapitallebensversicherungen einzahlen, Dir Sparbücher zulegen, Bundesschatzbriefe oder watever. Lebensversicherungen bzw. Vorläufer davon gab es schon im antiken Rom, das ist also keine neue Erfindung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher müssen diese Dinge bedacht werden und sind teilweise übertrieben oder falsch,
ich sehe es aber nicht so übertrieben wie du („sozial Schwache werden mit Geld zugeschüttet...“)
 
Sicher müssen diese Dinge bedacht werden und sind teilweise übertrieben oder falsch,
ich sehe es aber nicht so übertrieben wie du („sozial Schwache werden mit Geld zugeschüttet...“)

Das hat der Focus geschrieben, nicht ich. ;) Ich sehe das in der Schärfe auch nicht so.
 
Was kümmert Dich die Zukunft, Lars? Hast Du vor, Dein Eheweib oder eine Konkubine zu schwängern? Heiterst Du uns demnächst mit Pampersfäden auf?

Übrigens kannst Du immer noch nicht rechnen. Wer 100.000€ verdient, zahlt keine 42% Steuern. :mad:
 
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