Ohne dir nun zu nahe treten zu wollen, aber das ein oder andere Projekt ist derart komplex, dass man da schon ordentlich Gehirnschmalz reinstecken muss um es zu verstehen. Das schafft auch ein FOCUS oder SPIEGEL nicht in 4 Seiten zu erklären. Da mag das gut sein, dass es nach außen so wirkt aber letztendlich nicht so ist
Auf der anderen Seite werden dann Dinge gepuscht die nachweislich nichts bringen, weder in Resourcenverbrauch noch in Energiebilanz aber so schön Öko wirken
Wo wir wieder da wären was ich gerade angesprochen hab. Man muss Dinge verstehen um zu beurteilen zu können, wenn man es nicht versteht ist die Meinung nichts wert.
Das ist auch so, ich weiß nicht, platt? Das erachtest du als Wichtig, was erachten die Sponsoren solcher Projekte als Wichtig? das ist wiederum abhängig ob es öffentliche oder Private sind und "uneigennützig" ist auch so eine tolle Platitüde, was ist denn uneigennützig? Kein Mensch macht dinge von denen er selbst nichts hat, zumindest nicht solange er für sich selbst sorgen muss.
Und nochmal, ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Sprüche haben die Baumschützer in den 70ern und auch die Ölgegner in den 90ern schon abgelassen - dreimal darfst du raten was passiert ist - Nichts!
20 Jahre gehen verdammt schnell rum und ich wage mal eine These - bis dahin wird sich nichts groß ändern, durch Gebrüll und Geschrei schonmal garnicht und Forschung wird nicht einfacher wenn man die Forschungsergebnisse vor Beginn schon festlegt
Wissen kommt von Erkenntnissen und nicht von Glauben. Und da haben wir noch eine ganze Menge zu Erkennen und auch zu hinterfragen.