iWorks ist ideal für das Arbeiten, weil die Programme natürlich exakt in die gesamten Apple-Funktionen integriert sind. Schnell, sauber, sicher. Ich habe schon Drehbücher mit mehr als 100 Seiten geschrieben und auch vielbildrige Storyboards entworfen; ging alles ohne Probleme und Zeitverzögerungen. Wenn man nicht sehr spezielle Formel- und Formatsdinge tun muss, reichen auch die bestehenden Datenaustauschtechniken für fremde Windows-Office Programme vollkommen aus.
Office, gerade das neue, ist zu fehlerhaft. Ausserdem habe ich keine Lust meine Kreativität an Programmfunktionen zu erschöpfen, die ich nicht brauche, nur weil ein Empfänger auf Windows in aller harmloser Gemütsruhe von mir ein Word Dokument oder eine Excel Tabelle erwartet. Da muss er sich mit der konvertierten Version,einem RTF File oder am besten PDF eben begnügen.
Für komplexe Gestaltungen nehme ich entsprechende Programme wie InDesign. Meine Fotodatenbank ist Aperture, aber wenn man nicht Profi sein muss, ist iPhoto vollkommen ausreichend. Entsprechend nehme ich für Filme Final Cut Pro, aber für Zuhause funktioniert iMovie und iDVD genial ausreichend.
Und alles geht in bester Geschwindigkeit mit beispielsweise Pages zusammen. Also wozu Anderes?
Neooffice ist bei aller Sympathie fürs Alternative einfach hässlich und total funktionsüberstrapaziert, Office eben. Wenn ich damit arbeiten wollte, bräuchte ich keinen Mac, da reicht ein günstigeres Teil.
