Wofür nutzt ihr euer NAS?

Diese ganze Videostreaming-Geschichte im lokalen Netzwerk ist nicht so mein Thema, deswegen kenne ich mich damit nicht aus. Ich glaube, das läuft alles über die System eigene Video Station. Scheint mir aber recht rudimentär zu sein, viele Anwender nutzen wohl Plex.
Na, so rudimentär ist die Synology Video Station nicht - die ist schon ganz ok. Ich habe sie auch ein paar Jahre genutzt bevor ich zu Plex kam.
Irgendwann gab es eine Änderung beim verwendeten Scraper und ich habe gewechselt (ich weiß nicht mehr genau, aber ich glaube es lief auf ein kostenpflichtiges Abo hinaus) - egal.
 
Sicher? Denn in der Beschreibung sieht man doch folgendes (Bilder)

Das sagt Seagate dazu: -> https://www.seagate.com/de/de/products/gaming-drives/pc-gaming/firecuda-gaming-external-hard-drives/

Ergo: HDD

Webseiten, die "testsieger" im Namen haben, traue ich nicht. Reines Clickbait. Lies doch bloß mal das Impressum

"Die Testsieger.de Vergleichsportal GmbH übernimmt keine Gewähr für die Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der präsentierten Daten."
 
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Das sind redaktionell falsche Angaben. Welche Module sollten denn da verbaut sein?
 
Nachdem ich mich jetzt mehrere Tage lang intensiv mit der Neueinrichtung meiner Diskstation beschäftigt habe, möchte ich mal ein bisschen Kritik an Synology üben! Sie sollten dringend mal an der Vereinheitlichung der Apps für Photos, Music und Videos arbeiten!

Die fest vorgegebene Schreibweise im Homeverzeichnis ist mal groß und mal klein ("Photos" und "music").
Und von "Photos" und "music" kann man private und öffentliche Bibliotheken anlegen, für "video" allerdings nur öffentliche.
"Photos" und "video" haben DarkMode, "music" dagegen nicht.

Mich stört das als gewohnter Nutzer einer ausgefeilten Mac-Oberfläche schon ein wenig.
 
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Da fehlt es allerdings an vielen Stellen an Konsistenz. Ist auch ein bisschen kleiner als Apple, die Firma ;-)
 
Das ist mit Apps ist etwas verwirrend. Ich habe nun auch alle Apps innerhalb der DS reduziert. Ich brauche Photos und Drive. Musik, Video sind deinstalliert und die unnötigen gemeinsamen Ordner gelöscht. Benötigt wir hier auch nur das "homes"-Verzeichnis.

So etwas wie Synology Photos gibt es aber nicht für den Mac bzw. Windows, richtig? Das geht dann nur über die Weboberfläche, oder?
 
Ist so, meines Wissens nach. Die App fürs iphone macht Backups der Fotos und bildet die verwirrende Ordnerstruktur von Synology Photos ab, aber, wie schon mal erwähnt, featuret Orte und Personen.
 
So etwas wie Synology Photos gibt es aber nicht für den Mac bzw. Windows, richtig? Das geht dann nur über die Weboberfläche, oder?
Du rufst Synology Photos im Safari auf, gehst auf "Ablage" -> "Zum Dock hinzufügen..." und hast dann eine Webapp.
Gibts noch nicht so lange bei macOS, nutze ich aber bei mehreren Webseiten!
 
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Ist so, meines Wissens nach. Die App fürs iphone macht Backups der Fotos und bildet die verwirrende Ordnerstruktur von Synology Photos ab, aber, wie schon mal erwähnt, featuret Orte und Personen.
Der Photos.app (Synology) für iPhone habe ich untersagt, an meine iPhone-Fotos zu gehen. Ich bin zufrieden mit der iCloud-Lösung und möchte diese Fotos strikt von meinen Kamerafotos getrennt haben.
 
Du rufst Synology Photos im Safari auf, gehst auf "Ablage" -> "Zum Dock hinzufügen..." und hast dann eine Webapp.
Gibts noch nicht so lange bei macOS, nutze ich aber bei mehreren Webseiten!
Ja, also halt nur die Website. Okay, bleibe ich bei den anderen Tools zur Bearbeitung. Da ist Apple Fotos.App durchaus nice.

Der Photos.app (Synology) für iPhone habe ich untersagt, an meine iPhone-Fotos zu gehen. Ich bin zufrieden mit der iCloud-Lösung und möchte diese Fotos strikt von meinen Kamerafotos getrennt haben.
Ich habe ihr den Zugriff erlaubt (bei meiner Frau nicht, da gemeinsame Mediathek). Bei mir kopiert sie die Fotos auf das NAS. Sowohl ich als auch meine Frau können über Synology Fotos dann "blöde" Bilder löschen. Diese Verschwinden dann sowohl bei Apple als auch bei Synology. Ziel: Eine saubere Mediathek. (Neuer Workflow.)

Ich werde dennoch das regelmäßige "Exportieren ohne Korrektur" beibehalten. Dort lege ich die Bilder unbearbeitet einfach ab und habe noch eine zusätzliche Kopie, die sowohl per TM als auch über HyperBackup (neu) gesichert wird.
 
Da fehlt es allerdings an vielen Stellen an Konsistenz. Ist auch ein bisschen kleiner als Apple, die Firma ;-)
Das sollte kein Hinderungsgrund sein für Konsistenz oder anders gefragt: Wer ist den größer als Apple? Ich mein, wir reden hier von Synology, das ist jetzt auch nicht grade ein kleiner Fisch.
 
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Mich irritiert, wie das Format der TimeMachine-Dateien auf der Diskstation aussieht. Bei TimeMachine über einen angeschlossenen Datenträger bekommt man ein übliches Ordnersystem angezeigt, bei dem man auch in die Ordner hinein gehen kann und dort sieht, was alles in den Backups enthalten ist.
Bei TM auf der Diskstation sieht es aus wie eine dmg-Datei und hat die Dateiendung "sparsebundle".
Nachdem der Mac nun 2 Tage an dem ersten TM-Backup gerödelt hat, frage ich mich, ob da alles korrekt gelaufen ist.

Wieso sieht TM auf der Diskstation so viel anders aus als auf einem USB-Datenträger?

Und wenn ich über die FileStation in den TM-Ordner hineingucke, sehe ich einen Ordner (keine Datei) mit der Endung "sparsebundle", dessen Inhalt überhaupt keine Ähnlichkeit mehr mit TM auf USB hat.
 
Das liegt in der Hauptsache am verwendeten Dateisystem :
Syno: ext4 oder btrfs (daher das sparsebundle)
USB-disk: apfs
Wenn du im Finder doppelt auf das Sparsebundle-img klickst (also nicht Paketinhalt zeigen) dann sieht es gleich aus.
 
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Bei TimeMachine über einen angeschlossenen Datenträger bekommt man ein übliches Ordnersystem angezeigt, bei dem man auch in die Ordner hinein gehen kann und dort sieht, was alles in den Backups enthalten ist.
Bei TM auf der Diskstation sieht es aus wie eine dmg-Datei und hat die Dateiendung "sparsebundle".
Das ist IMHO schon immer so. Auf ein Netzwerklaufwerk legt TM immer ein Sparsebundle an. Das hat u.a. dem Grund weil man ja das Netzlaufwerk für verschiedene Dinge ggf. nutzen will, damit hier kein leerer Speicherplatz mit geblockt/verschwendet wird belegt TM beim Backup auch wirklich nur den Bereich auf dem Netzwerklaufwerk, der zur Sicherung der Daten erforderlich ist.
 
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Super! Danke für die Erklärung! Das klingt plausibel.
 

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Wieso sieht TM auf der Diskstation so viel anders aus als auf einem USB-Datenträger?
einer der wesentlichen Gründe ist das Datei System.
Auf dem USB Speicher muss das Dateisystem entsprechend konfiguriert sein (APFS aktuell), auf einem Netz Share hast Du diese Möglichkeiten oft gar nicht.
Also wird ein Space Bundle angelegt, in dem dann das entsprechende Dateisystem ist.

Aber Vorsicht, wenn du den Share, in dem das liegt, nicht entsprechend limitierst (Quota Limit etc., gibt mehrere Möglichkeiten), nimmt sich Time Machine mit der Zeit den kompletten freien Platz. Das würde ich direkt eingrenzen.
 
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Werden da im Laufe der Zeit, weitere Sparsebundles hinzukommen, oder wird dieses immer größer werden?
 
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