Wofür nutzt ihr euer NAS?

rudluc

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Ich habe zwar selbst eine Synology DS216+ mit 2x 4TB WD Red. Aber mir kommen zunehmend Zweifel, ob ich nochmal aufrüsten sollte (2x 10TB). Mittlerweile gibt es die DS224+, aber ich sehe auf Anhieb nicht, worin diese besser sein soll. Ich nutze das NAS in unserem Haushalt lediglich alleine.

Es ist klar, dass bei mehreren Usern in einem Netzwerk ein NAS eine perfekte Lösung darstellt. Mich interessiert aber vor allem, wofür ihr als Allein-Nutzer euer NAS verwendet und warum ihr persönlich es für unverzichtbar haltet.
Läuft es bei euch rund um die Uhr oder lasst ihr es nachts herunterfahren? Wie hoch sind in etwa die Stromkosten für ein durchlaufendes NAS mit z.B. zwei HDs?
Laufen bei euch automatische Prozesse oder nutzt ihr es nur als einfachen Netzwerkspeicher?
Steht es in eurem Arbeitszimmer (da, wo auch euer Mac steht) oder irgendwo in der Besenkammer oder im Keller?
Nutzt ihr Docker-Container? Wenn ja, wofür?

Es ist das erste Mal, dass ich hier im MacUser-Forum eine Meinungsfrage stelle.
Ich würde mich aber gerne inspirieren lassen. Vielleicht findet auch jemand von euch spannend, Erfahrungsberichte darüber zu lesen oder diese zu zu teilen?
 
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Seltsame Fragen ... wenn du nicht selbst weißt ob/wofür du es brauchst, obwohl du seit Jahren eins im Betrieb hast ...
Sollen wir dir Gründe liefern warum du ein Investment tätigen solltest? Oder auch nicht?
Ist ja auch nicht gerade das erste mal, dass nach dem Thema "NAS - warum überhaupt" gefragt ist ... ;-)

Na ja - ich nutze sogar 2 NAS:
1. mein Raspi-NAS (24x7): zentraler Datenpunkt für meine insgesamt 8 Geräte; Medienserver (Video, Musik, Hörbücher, eBooks, Fotos), Backup-Server (rsync/Timemachine) für alle Geräte
2. meine "alte" Synology (1h/Tag): Backup für alle Daten auf meinem Raspi-NAS.
 
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4bay NAS mit erweitertem Speicher und zusätzlich einen SSD Cache und einem SSD Speicherpool.
TM für 2 macs
plex Server für rund 500 BluRays
Roon Server für meine Musiksammlung
allg. Datensicherung
steht im Keller

fährt unter der Wochenkarte vor 0 Uhr runter…. Gegen 11 am nächsten Tag wieder hoch
wochenende läuft durch

strom: keine Ahnung
 
Zwei 4Bay NAS von Qnap.
Eines (4*4TB) als Datenspeicher für Musik, Video, Dokumente, Fotos. Außerdem für Timemachine. Läuft als Plex Server. Läuft 24/7, über den Stromverbrauch habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Datensicherung mit Hybrid-Backup auf zweites Qnap
Das zweite mit 4*2TB als Backup läuft auch 24/7
 
Danke, bin gespannt. Kein NAS. Drei externe Festplatten (plus das Ganze mal zwei plus Backblaze für Backups).
 
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Synology NAS DS115j als TM Backup, Datengrab (Archiv), Video (Filme), Musik Server usw.. Raspi OMV NAS für die gleiche Aufgabe und synchron.

Beides wird durch USB Platten für Backup ergänzt.

Das schöne ist das das per LAN/WLAN ganz unauffällig und automatisiert funktioniert und jedes Gerät Zugang hat.
 
ich nutze mein NAS (918+ mit 4 3TB Platten) als Datengrab, nicht für Arbeitsdaten.

Auf dem NAS liegen:
ca. 1,3TB Bilder im RAW Format. Tendenz steigend.
Zudem erstelle ich per CCC Backups meines aktuellen Lightroom Katalogs, archivierter Lightroom Kataloge, alter Aperture Datenbanken (konvertiert in das Foto.app Format), DaVinci Projekte etc.
Dann liegen auf dem NAS ca. 300 GB an Dokus über Fotografen. Die sammle ich.
Zudem ausgewählte gekaufte Serien und Filme, deren Backup mir wichtig ist.
Letztendlich liegen da auch Dokumente und ein paar Installationsdateien.

Sync Dienst:
die Synology synct unterschiedlichste (Dokumenten-)Ordner mit OneDrive und sichert diese manuell mit einer USB Festplatte, wenn diese angeschlossen ist.

SFTP Zugriff:
einige Kumpels und Kollegen können remote zugreifen (SFTP) und haben Lese Rechte auf einige oder eigene Shares.
Ich kann per SFTP Remote auf Alles zugreifen. Allerdings nicht auf die Konfig Seite, die ist nur per VPN erreichbar.

Backup:
ich backupe mir wichtige Inhalte der Synology regelmäßig manuell auf eine USB Festplatte
 
  • 2 NAS: 1 x Raspi 4 + omv und seit kurzem neu Mini PC Intel N100 + omv
  • abwechselndes TimeMachine-Backup, Plex-Server (ca 700 Filme und 1500 Serien-Episoden), Datengrab für Bedienungsanleitungen, Dokumentenmanagement-System, System-Backups diverser Rapsis, Backup gegenseitig der NAS
  • Raspi-NAS fährt nachts runter, N100 NAS geht automatisch in Ruhezustand bei Nichtnutzung und wacht bei Nutzung auf, incl Bonjour Sleep Client.
  • Stromkosten durch Raspi + automatischen Ruhezustand sehr gering. Unter Last 6 W + 25 W
  • sehr leiser Betrieb im Arbeitszimmer

  • Unverzichtbar wg. vollatuomatisierter Backups, Mediatheken und DMS
 
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  • 2 NAS: 1 x Raspi 4 + omv und seit kurzem neu Mini PC Intel N100 + omv
  • abwechselndes TimeMachine-Backup, Plex-Server (ca 700 Filme und 1500 Serien-Episoden), Datengrab für Bedienungsnleitunge, Dokumentenmanagement-System, System-Backups diverser Rapsis, Backup gegenseitig der NAS
  • Raspi-NAS fährt nachts runter, N100 NAS geht automatisch in Ruhezustand bei Nichtnutzung und wacht bei Nutzung auf, incl Bonjour Sleep Client.
  • Stromkosten durch Raspi + automatischen Ruhezustand sehr gering. Unter Last 6 W + 11 W
  • sehr leiser Betrieb im Arbeitszimmer

  • Unverzichtbar wg. vollatuomatisierter Backups, Mediatheken und DMS
Sorry für Off Topiic, aber was ist dein Jam bei Filmen & Serien?
Wenn du magst, nenn mal deine momentane Top 5 bei Filmen & Serien!
:p
 
  • 2 NAS: 1 x Raspi 4 + omv und seit kurzem neu Mini PC Intel N100 + omv
  • abwechselndes TimeMachine-Backup, Plex-Server (ca 700 Filme und 1500 Serien-Episoden), Datengrab für Bedienungsanleitungen, Dokumentenmanagement-System, System-Backups diverser Rapsis, Backup gegenseitig der NAS
  • Raspi-NAS fährt nachts runter, N100 NAS geht automatisch in Ruhezustand bei Nichtnutzung und wacht bei Nutzung auf, incl Bonjour Sleep Client.
  • Stromkosten durch Raspi + automatischen Ruhezustand sehr gering. Unter Last 6 W + 25 W
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Wie groß sind denn deine Platten bei 700 Filmen und 1500 Serienepisoden?
 
Sorry für Off Topiic, aber was ist dein Jam bei Filmen & Serien?
Wenn du magst, nenn mal deine momentane Top 5 bei Filmen & Serien!
:p

in den letzten Monatern habe mich am meisten begeistert:

Filme: "Under Suspicion", "Gone Girl", "The Fall", ""Barbie", "Guardians of the Galaxy 3"
Serien: naja, als Trekkie natürlich habe ich in den letzten Monaten mal wieder TNG durch gemacht. Ansonsten "Agent Carter"
 
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Ich nutze die Synology DS224+ mit 2x Seagate IronWolf 4TB.

Ich setze das NAS in erster Linie für mein TM Backup, als Datenspeicher und für den Medienstream auf das Smart TV ein. Zugriff nur lokal bzw. von unterwegs über VPN. QuickConnect habe ich deaktivert.

Ich fahre die DS224+ nachts über einen Zeitplan herunter und am Nachmittag wieder hoch. Benötige ich am Vormittag von unterwegs Zugriff, baue ich eine Verbindung via VPN auf und wecke das NAS über WOL auf.

Über Synology Cloud Sync sichere ich nach einem Zeitplan diverse Datenordner verschlüsselt auf CloudDrive.

Im Standby bzw. ohne Zugriff benötigt das NAS etwa 10 Watt, in Betrieb etwa 12 Watt Strom.

In Kürze möchte ich mich mit dem Docker Container-Manager auseinandersetzen, um die vielen weiteren Möglichkeiten auszureitzen.
 
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Wie groß sind denn deine Platten bei 700 Filmen und 1500 Serienepisoden?

Das 1. NAS insgesamt hat 12 TB. Für Filme und Serien sind es gar nicht so viel. Rd 4 TB.

Die Filme sind in FullHD, komprimiert mit HEVC und Nicht-Action-Filme in 2-Kanal-AAC Dolby ProLogic II und Action in DD 5.1, Serien ebenso mit HEVC und entweder 720x576 (wenn von DVD) oder 1280x720, Ton 2-Kanal-AAC Dolby ProLogic II

Die meisten Filme sind so 2 GB - 4 GB, viele ältere aber auch unter 2 GB, Serien-Episoden die Masse so 200 MB - 400 MB, einzelne Serien bis 800/900 MB je Episode
 
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Puh, Selbstbau NAS.
Basis TrueNAS
5x8TB für Daten
2x14TB für Sicherungen
Ja mein System läuft 24/7

Laufen bei euch automatische Prozesse oder nutzt ihr es nur als einfachen Netzwerkspeicher?
Klar. Bei meinem System läuft GitServer als Art VM

Steht es in eurem Arbeitszimmer
Auf dem Dachboden. Ich will doch kein Gerät im Arbeitszimmer haben was permanent läuft
Nutzt ihr Docker-Container? Wenn ja, wofür?
Ja aber nicht da. Ein Raspi macht Docker für ioBroker, ein anderes hat Docker als UniFi Controller

Wenn Du aber kein Netzwerk hast und es keine Notwendigkeit für ein NAS System gibt, wäre ein DAS ggf. eine bessere Lösung. Zumindest wenn es nur um Speicherplatz geht.
 
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Zunächst einmal vielen Dank für den Einblick in euren Workflow. Natürlich hat jeder eine andere Lebenswirklichkeit und hat sich sein System darum herum gebaut. Ich nutze NAS-Systeme seit ca. 2012. Ich weiß gar nicht, ob es damals schon Clouddienste gab. Jedenfalls habe ich sie damals nicht zur Kenntnis genommen und fand es auch für mich völlig klar, dass ein NAS ins Haus muss!
Heute stellt sich die Situation aber völlig anders dar! Früher gab es ja auch Telefonzellen und man konnte sich überhaupt nicht vorstellen, jemals ohne sie auskommen zu können. Auch die Anzahl derjenigen, die überhaupt noch ein Festnetztelefon betreiben, schrumpft rasant. Jeder ist mobil zu erreichen. Die Funklöcher werden immer mehr geschlossen, 5G ist fast überall. Auch verhältnismäßig große SSDs werden bezahlbar. Gegen deren Übertragungsraten wirkt das übliche 1TB Ethernet, mit dem ein NAS meist angeschlossen ist, doch recht gemächlich. Kurz: die Zeit schreitet fort und mit ihr die technischen Möglichkeiten!
Meine Eingangsfrage habe ich aus der Unsicherheit heraus gestellt, ob ein NAS nicht auch entbehrlich wird, wenn man auf die Kombination von schnellen großen SSDs, üppigem Cloudspeicher und einer große TimeMachine-Festplatte für das Backup aller lokalen Daten zurückgreifen kann.
Ich spiele mit dem Gedanken, auf das NAS zu verzichten.
ich nutze mein NAS (918+ mit 4 3TB Platten) als Datengrab, nicht für Arbeitsdaten.

Auf dem NAS liegen:
ca. 1,3TB Bilder im RAW Format. Tendenz steigend.
Hast du die Fotos NUR auf dem NAS? Ist dir das nicht zu langsam? Oder liegen sie auch lokal und du legst sie nur als Sicherungskopie auf dem NAS ab?
Ich habe meine ganzen RAW-Fotos auf einer schnellen Thunderbolt-SSD (4TB) und bearbeite sie auch dort. In gewissen zeiltlichen Abständen kopiere ich die neu hinzugekommenen Ordner dann noch nach OneDrive. Insgesamt sind es aber auch nur 450GB an Fotos. Aus Platzgründen liegen sie aber schon nicht mehr auf meinem NAS, weil die Thunderbolt-SSD neben der System-SSD (512GB) auch schon in die TimeMachine (10TB) wandert.
Zudem erstelle ich per CCC Backups meines aktuellen Lightroom Katalogs, archivierter Lightroom Kataloge, alter Aperture Datenbanken (konvertiert in das Foto.app Format), DaVinci Projekte etc.
Dann liegen auf dem NAS ca. 300 GB an Dokus über Fotografen. Die sammle ich.
Zudem ausgewählte gekaufte Serien und Filme, deren Backup mir wichtig ist.
Letztendlich liegen da auch Dokumente und ein paar Installationsdateien.
Solche (vergleichbare) Dateien liegen alle auf meiner externen SSD und werden dann in der TM gebackupt.
SFTP Zugriff:
einige Kumpels und Kollegen können remote zugreifen (SFTP) und haben Lese Rechte auf einige oder eigene Shares.
Ich kann per SFTP Remote auf Alles zugreifen. Allerdings nicht auf die Konfig Seite, die ist nur per VPN erreichbar.
Meine Diskstation hatte ich früher per WebDAV nach außen geöffnet, heute aber nicht mehr. Zum Teilen von Dateien nutze ich heute die iCloud oder OneDrive, je nachdem ob die Leute im Apple-Ökosystem unterwegs sind oder nicht.
 
Bei mir sind es zwei Selbstbau-NAS, beide mit OMV: 1x Odroid XU4, 2TB und 4TB HDD; 1x Odroid HC4, 2x 4TB HDD.
Verwendet für Backups, Medienserver (Plex), Bilder- und Datenarchiv. Beide NAS laufen 24/7, sind (für mich) ausreichend schnell, leise und recht genügsam was den Stromverbrauch angeht. Möchte nicht mehr drauf verzichten.

Nachtrag:
@rudluc
Ein NAS schließt ja die zusätzliche Verwendung externer Festplatten nicht aus. Habe ich hier auch noch am Laufen. Aber die Daten auf diesen Platten sollten ja auch irgendwo gesichert werden. So werden meine externen Platten immer Nachts automatisch auf die beiden NAS gesichert. Dafür ist mein alter MacMini aus 2011 zuständig, der per CCC diverse Backuppläne abarbeitet. Das TM-Backup meines MBP geht wechselweise auf's NAS und auf eine externe HD. Auf meine Nextcloud (100GB gemieteter Webspace) kommen nur die allerwichtigsten Dokumente und die Daten, die ich mit anderen share.
 
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Ich nutze meine NAS (4 Bay 4 x 14 TB die waren früher nicht so teuer wie heute ist halt mein Hobby)
- als Passwortserver (Bitwarden via Docker).
- als Media Server (Infuse auf Apple TV)
- als VPN Server (z.b. fürs Streamen von Medien mit Infuse auf dem IPad , VLC auf dem Mini PC und abrufen von Daten wenn ich unterwegs bin)
- Backup Mini PC

Je nach Bedarf passe ich den Energie Zeitplan an.
Habe den Kauf nie bereut und bin sehr zufrieden.
 
@lisanet Guckst du dir denn Filme mehrmals an, dass du sie speichern willst? Für mich reichen Streaming-Abos und ich wüsste nicht, welchen Film ich mir zweimal angeguckt hätte. Etwas anderes sind ein paar Video-Workshops, für die ich bezahlt habe, ein paar mitgeschnittene Frank-Zappa-Biographien und natürlich die Videos, die ich selbst gedreht und geschnitten habe.
 
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Guckst du dir denn Filme mehrmals an, dass du sie speichern willst? Für mich reichen Streaming-Abos und ich wüsste nicht, welchen Film ich mir zweimal angeguckt hätte.

Ja, auf jeden Fall. Und viele davon nicht nur 2 mal. Es gibt auch Serien, die ich schon mehrmals gesehen habe.

Für mich sind Filme und Serien mehr als nur ein einmaliges Ereignis. Und mit der Fotografie einer meiner Leidenschaften.

Ich kenne viele Filme sehr gut und freu mich oft schon im Vorneherein auf manche Dialoge und Szenen. Oder auch einfach an der Umsetzung der Geschichte, der Kameraführung oder an der Art und Weise des Color-Gradings. Das kann man irgendwie vergleichen mit Musikliebhabern, die sich auch daran erfreuen, wie eine bestimmte Aufnahme klingt, wie sie ihren Raum einrichten, damit der Raumeindruck, die Akustik passt.
So habe ich z.B. meinen TV kalibiert auf 6500 K und einen saubere Gradation erreicht. Wie andere Ihre Lautsprecher positionieren, lege ich Wert auf die Beleuchtung und sehe Filme dann gerne im abgedunkelten Raum. Lediglich mit dem Ton, kann ich in meiner Wohnung nicht immer so wie ich will. Aber ein 5.1 DD / Surround Kopfhörer von Sony bietet da eine gute Alternative ohne die Nachbarn bei Transformers-Filmen aus den Betten zu holen

Manchmal kommt die Story gar in den Hintergrund. Das Color-Grading bei bspw CSI Miami ist einfach nur noch geil. Die Kameraführung bei einer minutenlangen Actionszene eines Häuserkampfes ohne jeden Schnitt bei "Taylor Rake Extraction" lässt diese Verfolgungsjagd hautnah miterleben. Und die Idee bei "The Fall" fast den gesamten Film auf einem einzigen Setting mit nur 2 Schauspielern zu drehen und dabei sowas von Spannung und Thrill zu generienen, fasziniert mich einfach. Und wenn ich dann an die englische Original-Fassung von Star Trek Voyager denke und an die absolut weiche, gefühlvolle und eher dunkle Stimme von Kes oder den unglaublich trockenen Humor des Holo Doc, dann will ich schon fast wieder die Serie anfangen.

Daher befasse ich mich auch intensiv mit Video-Encoding und programmiere oder patche da auch open source Software.
 
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