Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi

Ich find den Spruch gut. Steinigt mich.

Und zum Thema political correctness: Man kanns definitv damit übertreiben. Und manchmal will man bewusst nicht politisch korrekt bleiben, um zu provozieren... und manchmal ist das genau das, was man will...

Ciao,
Stefan
 
Original geschrieben von Stefan
Ich find den Spruch gut. Steinigt mich.

Und zum Thema political correctness: Man kanns definitv damit übertreiben. Und manchmal will man bewusst nicht politisch korrekt bleiben, um zu provozieren... und manchmal ist das genau das, was man will...
Relativierung des Holocaust hat doch nix mehr mit Provokation zu tun, sondern ist einfach nur abartig.
Wie würde es dir gefallen, wenn jemand deine Mutter und/oder Tochter vergewaltigt und umbringt und ein anderer dieses Verbrechen mit einem Frühstücks-Ei oder so vergleicht? Hallo?!? Geht's noch?

Ich habe nichts gegen Vegetarier. Sehr viele von meinen Freunden gehören dazu. Einige sind sogar Veganer.
Nur diese PETA-"Ökos" sind meistens einfach nur dumm. Essen keine tierischen Produkte und benutzen auch keine tierischen Produkte wie z.B. Kleidung. Ersatzweise greifen sie lieber zu chemisch Hergestellten Produkten wie Kunstleder, die das ökologische System weit mehr schädigen.
Oder im Fall dieser pomininenten PETA-Aktivisten: Ich habe noch nicht davon gehört, dass Pamela Anderson nur noch mit dem Zug fährt anstatt mit dem Flugzeug zu fliegen und verbranntes Kerosin in die Atmosphäre zu blasen. Hat ihre Limusine einen Elektro-Motor, der durch Solarzellen aufgeladen wird? Also gerade die Prominenten müssten doch genug Geld haben, um sich sowas leisten zu können. Ist Pams Silikon eigentlich biologisch abbaubar?

Ach ja, die Tande einer Freundin war mal Veganerin. Inzwischen ist die Tante deswegen unfruchtbar.
 
Ich war 6 Jahre lang Vegetarier und kam dann mit Landwirtschaft in Berührung. Da hat alles seinen Kreislauf und erst dann wird man begreifen was es mit dem Fleisch essen auf sich hat. Ich bin gegen Massentierhaltung und finde es Pervers, dass in den Fleischtheken soviel Fleisch und Wurst rumliegt, die dann weggeworfen wird. Leute, geht zum "Bauern" und kauft dort das Fleisch. Ist einfach besser, schmeckt besser und ihr fördert Arbeitsplätze und den Umweltschutz.
Diese PETA beschimpft auch Angler als Mörder. Ich weis nicht wie die PETA das Eskimos erklären will. Sollen die vielleicht "EISSALAT" essen? :D Dort wachsen keine oder wenn dann wenig Pflanzen.
Mein Freund ist Jude. Die PETA öffnet Wunden und das wiesiedasmachen ist einfach faschistisch! :(
 
Original geschrieben von arbibor
Ich finde es schade, dass du, anstatt mit Argumenten "ad hominem" reagierst.
 

Komm mal runter.
"Ad hominem" wäre es gewesen wenn über dem Zitat gestanden hätte: "geschrieben von" (so wie über diesem). Das stand da aber nicht, denn es diente lediglich der Verdeutlichung eines Sachverhaltes.


Grüße,
Flo (der sich jetzt erst mal nach Kräften bemüht FLEISCH zum Frühstück zu bekommen :))
 
Die PETA-Junghs und Mädels haben doch geschafft, was sie wollten: man redet darüber.
 
Zu dem Thema habe ich Anfang der Woche einen sehr passenden Kommentar im Kölner Stadt Anzeiger gelesen, da ging es darum das die Vorsitzende der Peta einen Brief an Arafat geschrieben hat, nach dem die Hamas einen Esel mit C4 für einen Anschlag preparierte, in dem sie forderte das wenigsten Tiere aus dem Nahostkonflikt gehalten werden sollten. Die durch den Esel getöteten 15 Menschen fanden nicht mal Erwähnung.

So was ist einfach nur pervers. Ich denke diese Leute habe ein paar sehr heftige Probleme mit ihren psychologischen Abwehrmechnismen!
 
qoud erat demonstrandum?

was zu beweisen war!

:) Du wolltest doch wissen was das heisst, oder?
 
Eins vorweg; ich bin Peta-Fördermitglied. Unterstütze auch noch andere Tierschutzorganisationen; Noah z.B.


Wie schon jemand hier richtig bemerkt hat, stammt das Zitat von einem Juden. Mit Sicherheit werden nicht alle Juden mit diesem Vergleich einverstanden sein.

Das Zitat ist ja aber schon älter. Nur durch die Verwendung Peta´s ist es jetzt relativ bekannt. Ob es jemand als geschmacklos ansieht, ist seine persönliche Entscheidung. Ich habe kein Problem mit diesem Zitat. Klar, ich bin ja auch Vegetarier und Peta-Förderer, werdet Ihr jetzt sagen. Ich kann aber auch berichten, daß mein Großonkel ebenfalls auf einer Deportationsliste stand; glücklicherweise aber erfolgreich vor eben jener versteckt wurde.


Der Vergleich paßt aber; der einzige Unterschied ist, daß es sich einmal um Menschen, ein anderes mal um Tiere handelt.

Ich bin bestimmt kein "militanter" Vegetarier. Hätte mir jemand im Sommer 2000 gesagt, ich würde mal Vegetarier werden; ich hätte laut gelacht. Seit dem November 2000 bin ich es. Und ich habe vorher gerne Fleisch gegessen. Irgendwann hat´s aber einfach klick gemacht. Ich hab´ weniger und weniger Fleisch gegessen. Es als Beilage angesehen, nicht mehr als Hauptbestandteil einer Mahlzeit.
Und wenn man sich nur mal ein bißchen mit der Problematik der Fleischindustrie beschäftigt; eigentlich müßte einem als Fleischesser schlecht werden.
Es geht immer nur um noch mehr Profit. Fleisch muß billiger und billiger werden. Die konsumierten Mengen steigen an. Um welchen Preis? Konsumiert ihr nicht lieber Qualität statt Quantität? Ich jedenfalls finde es mehr als pervers, wenn z.B. in England zehntausende Schafe getötet werden, nur damit der Preis für das Fleisch nicht zu sehr fällt.

Schönen Dank auch.




In dem Sinne; das Zitat ist mit Sicherheit provokativ. Aber nur so kann man in solch heiklen Themen mal zu Diskussionen anregen. Sagt man zu jemand: "Massentierhaltung, Tiertransporte etc. sind schreckliche Vergehen", dann kommt meistens eh nur: "Ja, aber ich mag Fleisch / Fleisch muß man essen", und änlicher Schwachsinn. Seid euch bewußt, was ihr eßt, und warum ihr es eßt!
 
@lengsel
Ok, kein Problem ;)

Es handelt sich ganz klar um ein Reizhema - beide Seiten sind nicht vorurteilsfrei und so ist es praktisch unmöglich auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Ich verstehe die PETA sehr gut, sie haben natürlich nicht die Absicht, Naziopfer zu verunglimpfen, sondern wollen mit aller Deutlichkeit auf einen in ihren (und auch in meinen) Augen absolut skandalösen Missstand hinweisen. Klar ist auch, dass man heute nur mit dem Vorschlaghammer die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann.
Trotzdem hätte man etwas umsichtiger vorgehen sollen, wenn man letzten Endes nicht in die antisemitische Ecke gedrängt werden will und es bei der breiten Öffentlichkeit vollends, auch mit einer an sich vertretbaren Meinung, versemmelt.
Zumindest das ist noch fast jedem gelungen, der aus rein provokativen Motiven sich solcher Vergleiche bedient hat (cf Möllemann).
 
Original geschrieben von HAL9500
Das sieht der Zentralrat der Juden übrigens ebenso, und hat deshalb
heute, respektive vorgestern auch eine einstweilige Verfügung gegen
die Aktion "Der Holocaust auf dem Teller" erwirkt.
 
und das sind so aktionen warum ich von diesem zentralrat wenig halte, aber das is wieder ein anderes thema ;)

 Und Argumente wie

...verursachen bei mir immer Kotzanfälle, weil es so klingt wie "Na, nu
habt euch mal nicht so, ist doch schon lange her..."
 
hm, nee, SO hab ich es aber ganz und gar nicht gemeint. aber man muss nicht immer gleich jedem, der ein wort wie nazi benutzt, unterstellen, er sei ein rechter idiot - besonders wenn es wie hier das gegenteil ist.

es ist zB genauso ein political correctness-schwachsinn, dass sich niemand mehr trautg, neger zu sagen. neger IST nunmal eine rassenbezeichnung, genau wie asiate oder amerikaner oder europäer. nigeria und niger heißen so... es ging nur ursprünglich um die schimpfbezeichnung "nigger", aber wegen _übertriebener_ pol. correctness hat es dann das völlig harmlose wort neger auch gleich noch erwischt. und sowas regt mich dann genauso auf wie eigentliche missstände, wegen denen man bestimmte dinge eben nicht sagen sollte.

jetzt vielleicht besser klar, was ich gemeint hab? ;)

edit: im übrigen mag es sicher sein, dass ich das thema etwas anders sehe, weil mir ein tierleben generell genauso viel wert ist wie ein menschenleben. und ja, ich esse fleisch (ich liebe es *g*), aber unnötiges töten (für kosmetika o.ä.) und unnötiges leid (!) müssen NIE sein! /edit
 
Zuletzt bearbeitet:
es macht auf das problem aufmerksam und das ist der sinn der sache, ich find's gut! IMHO kann man es mit der political correctness auch arg übertreiben.

Volle Zustimmung!

Und ich hoffe, dass Ihr das jetzt nicht in den falschen Hals bekommt, aber manchmal (zum Beispiel auch bei der Möllemann-Friedmann-Geschichte) habe ich den Eindruck, dass im Zentralrat der Juden die größten Antisemiten sitzen :(

Ich meine: Klar, die Dinge, die damals passiert sind, waren schrecklich und sollten sich nie wieder wiederholen. Und die Quasi-Ausrottung des jüdischen Lebens in Deutschland und den besetzten Nachbarstaaten damals kommt mir wie eine kulturelle Kastration vor, genauso als würden von heute auf morgen alle Türken oder alle Araber aus Deutschland verschwinden. Ein unersetzbarer Verlust.

Aber die Tierschützer haben schon recht. Auch wenn ich gerne Fleisch esse (was meiner Meinung nach auch nur natürlich ist) denke ich, dass die idustrielle Massentierhaltung moralisch extrem bedenklich ist. Wenn die Kuh, das Schwein oder das Huhn hingegen ein gutes Leben hatten, finde ich es durchaus OK, Fleisch zu essen. Dann sollte man auch bereit sein, gegebenenfalls teureres Fleisch in Kauf zu nehmen.

Aber zeigt uns die Kampagne nicht einfach, dass wir eben NICHT die Krone der Schöpfung sind? Sie hält uns einen Spiegel vor, der uns zeigt, dass wir als Spezies noch nichtmal unserere eigenen Artgenossen gut behandeln - wie sollen wir uns dann in andere Spezies reinversetzen?

In der Bibel steht, der Mensch solle sich Tiere und Pflanzen untertan machen. Und ich glaube nicht, dass der Schreiber dieser Worte damals an eine Herrschaft im Sinne von Hitler und Stalin, sondern eher an das historisch verbriefte gerechte Geben und Nehmen zwischen Herrscher und Volk gedacht hat.
Nach dem Prinzip: Schutz für Futter.
Der König bekommt "Futter" in Form von Streitkraft und Steuern, das Volk dafür Schutz im Sinne von einheitlicher Gesetzgebung und vor Feinden von Außen.
Auf dem Prinzip basierte das Mittelalterliche Lehnswesen.
Der machtgeile Despot kam erst später.
Und mit ihm das gestörte Verhältnis zur Tier- und Pflanzenwelt.

EDIT: Um wieder auf die Tiere zurückzukommen: Sie geben uns Futter, also sollten wir Ihnen den Schutz geben, den sie verdienen. Und dazu zählt auch eine menschliche Haltung. Es ist nunmal Fakt, dass unsere Haustiere von uns abhängen. Aber wir hängen nunmal auch von Ihnen ab, ob Katze und Hund oder Schwein und Huhn.
Und die Massentierhaltung verursacht ja auch Probleme, siehe Hühnergrippe, BSE usw. (nicht, dass ich davor Angst hätte, aber gut ist's nunmal nicht!)

Gruß,
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Teil einer gesellschaftlichen Entwicklung, welche schon lange fortschreitet und noch lange nicht an ihrem Ende angelangt ist.

Vor einigen Jahrhunderten war es allgemeiner Konsens, dass Menschenrechte nur für bestimmte Menschen gelten (vornehmlich weiße Europäer). Die so genannten Wilden, Schwarze etc. wurden nicht als gleichwertig gesehen und daher war es auch selbstverständlich, dass sie keine Rechte haben.
Im Lauf der Zeit hat die Gesellschaft aber erkannt, dass Menschenrechte natürlich für alle Menschen gelten (müssen).
Die Nazis haben sich in ihrer unglaublichen bornierten Dummheit selbst um moralisch um Jahrhunderte zurückkatapultiert, dabei aber die logistischen und technischen Mittel der Moderne benutzt, mit der bekannten verheerenden Wirkung.

Die Entwicklung geht aber weiter. Mittlerweile beginnt man zu erkennen, dass auch anderen fühlenden Wesen gewisse Rechte zugestanden werden müssen. Diese Rechte versuchen die Tierschützer zu erkämpfen. Da das noch nicht allgemeiner Konsens ist, werden sie gerne in extreme Ecken gestellt. In ein paar Jahrzehnten wird (hoffentlich) der "modernen" Massentierhaltung mit Unverständnis gegenüber stehen.

Zum Zitat:
Ich finde das Zitat nicht unpassend, es ist eigentlich nur ein Umkehrschluss. Die Aussage, dass die Nazis Juden, Zigeuner, Homosexuelle etc. in den KZs wie Schlachtvieh behandelt haben, erzeugt wohl keine Empörung (die Aussage, nicht die Tatsache). Die Umkehraussage, dass Schlachtvieh wie im KZ behandelt wird, schon. Diejenigen, die hier zu Empörung neigen, haben noch nicht verstanden, dass es sich auch bei "Schlachtvieh" um fühlende Wesen handelt, das unter Schmerzen leidet etc. Bei der Aussage geht es nicht darum, den Holocaust zu banalisieren, sondern darum, aufzuzeigen, welche Qualität die Tierquälerei in der Massentierhaltung erreicht.


Ich persönlich halte es für moralisch verwerflicher, ein Rührei mit Speck aus Massentierhaltung zu essen (also ein Tier zu quälen und zu töten, um es am Ende als Geschmacksverstärker zu verwenden; gegen das Ei ist nichts einzuwenden, solange es von einem Huhn aus artgerechter Haltung stammt), als ein Steak aus ökologoscher Tierhaltung. Ich selber esse kein Fleisch (bin aber auch kein Vegetarier).
 
Original geschrieben von ._ut
Diejenigen, die hier zu Empörung neigen, haben noch nicht verstanden, dass es sich auch bei "Schlachtvieh" um fühlende Wesen handelt, das unter Schmerzen leidet etc. Bei der Aussage geht es nicht darum, den Holocaust zu banalisieren, sondern darum, aufzuzeigen, welche Qualität die Tierquälerei in der Massentierhaltung erreicht.
 
thx, deine worte drücken kurz und knapp aus, warum ich den spruch okay finde! ;)
 
Original geschrieben von Dennis77

In dem Sinne; das Zitat ist mit Sicherheit provokativ. Aber nur so kann man in solch heiklen Themen mal zu Diskussionen anregen. Sagt man zu jemand: "Massentierhaltung, Tiertransporte etc. sind schreckliche Vergehen", dann kommt meistens eh nur: "Ja, aber ich mag Fleisch / Fleisch muß man essen", und änlicher Schwachsinn. Seid euch bewußt, was ihr eßt, und warum ihr es eßt!
 

Ich habe vor einigen Monaten in der ARD (Monitor, oder ähnliches) eine Reportage über die PETA gesehen, in der der US amerikanische Vorsitzende der PETA sich äußerst drastisch bezüglich des Wertes menschlichen Lebens äußerte. Da ich dieses Zitat leider nicht wörtlich wiedergeben kann und ich auch bei anderen eine etwas detailiertere Quellenange verlange, bitte ich Interessiert, selbst zu recherchieren. Mich würde es jedenfalls interessieren, ob auch diese Äußerungen als Provokation durchgehen sollten.
 
!

@.ut: 100%ig in Schwarze getroffen.

Habe heute vormittag schon zu diesem Thema posten wollen, hatte aber keine Zeit.

Und jetzt brauch ich´s nicht mehr.
Besser könnte ich´s auch nicht formulieren :)

Grüsse
 
Ich finde nicht das man die Recht von Menschen und Tieren auf eine Stufe stellen soll, abstrakt gesagt ist das Tier nur ein schmerzempfindlicher Biocomputer, mehr nicht.


Der Mensch hat aber einen freien Willen und die Möglichkeit eine Kultur und Technology zu endwickeln und jetzt erzählt mir nichts über den freien Willen von Tieren.



Der Vergleich zwischen der Vernichtung einer Kultur und etwas Fleisch mit ein paar Nervenbahnen ist total unangebracht.


Die meisten Ökos sind in letzter Konsequnz eh genauso schlimm wie die Nazis da sie einfach keinem eine andere Meinung zu gestehen.
 
Original geschrieben von HAL9500
Es ist kein grosses Geheimnis, dass der Umgang mit dem Holocaust ein
sehr brisantes Thema ist. Umso mehr ist es als krass zu bezeichnen, dass
ausgerechntet PETA , allgemein als vehemente Tierschützer bekannt, unter
der Domain http://www.massenvernichtung.info/ einen Vergleich zwischen
den Massenvernichtungen der Nazis und der heutigen Haltung von Tieren
sieht.

Auf der PETA-Website wird die o.g. Site mit dem Spruch "Wo es um Tiere
geht, wird jeder zum Nazi" beworben. Ich finde das seeehr bedenklich...

:rolleyes:
 Tja,,, für Dich sind Tiere wahrscheinlich auch nur Gebrauchsgegenstände (natürlich nur unbewusst) oberflächlich wirst Du das, wie fast alle Menschen natürlich abstreiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die meisten Ökos sind in letzter Konsequnz eh genauso schlimm wie die Nazis da sie einfach keinem eine andere Meinung zu gestehen.

manchmal mach' ich mir sorgen um die gedankengänge anderer macuser und frage mich, ob sie wissen, was sie da so schreiben. Junge, Junge … :mad:


Ansonsten: ut: clap
 
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