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Graundsiro
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Original geschrieben von Lazarus2k
Die meisten Ökos sind in letzter Konsequnz eh genauso schlimm wie die Nazis da sie einfach keinem eine andere Meinung zu gestehen.
Original geschrieben von Lazarus2k
Der Mensch hat aber einen freien Willen und die Möglichkeit eine Kultur und Technology zu endwickeln und jetzt erzählt mir nichts über den freien Willen von Tieren.
Original geschrieben von Lazarus2k
Ich finde nicht das man die Recht von Menschen und Tieren auf eine Stufe stellen soll, abstrakt gesagt ist das Tier nur ein schmerzempfindlicher Biocomputer, mehr nicht.
Der Mensch hat aber einen freien Willen und die Möglichkeit eine Kultur und Technology zu endwickeln und jetzt erzählt mir nichts über den freien Willen von Tieren.
Ich zitiere mich mal eben selbt das ich oben geschrieben habe:Der Vergleich zwischen der Vernichtung einer Kultur und etwas Fleisch mit ein paar Nervenbahnen ist total unangebracht.
Original geschrieben von SchaSche
Kultur ist eine Illusion. Wenn man Rudelleben als Kultur bezeichnet, dann ist machen die Menschen nichts anderes als die Tiere. Somit sind beide nur etwas Fleisch mit Knochen und Nervenbahnen.
Original geschrieben von SchaSche
Im grunde genommen ist ein Mensch auch nicht viel mehr.
Wir haben zu oft gesehen wozu die Menschen diesen freien willen ausnutzen.
Das traurige ist ja, das die meisten es gar nicht wahr haben wollen, was sie da ein Tier auf ihrem Teller haben. Desshalb würde es wahrscheinlich auch keinem auffallen wenn anstatt eines Stück Tiers da ein Stück Mensch läge.
Gleiche Tierarten fressen sich nicht gegenseitig, wal sehn wann dieses Naturgesetz vom Menschen gebrochen wird....
Ich zitiere mich mal eben selbt das ich oben geschrieben habe:
>>>Im grunde genommen ist ein Mensch auch nicht viel mehr.<<<
Kultur ist eine Illusion. Wenn man Rudelleben als Kultur bezeichnet, dann machen die Menschen nichts anderes als die Tiere. Somit sind beide nur etwas Fleisch mit Knochen und Nervenbahnen.
Ich finde das interessant, über all auf der Welt herrscht Armut und Krieg aber hier in der westlichen Welt haben einige Spinner nichts besseres zutun zu haben als sich darum zu kümmern was mit ihrem Essen passiert.
Original geschrieben von Lazarus2k
Zu dem Thema habe ich Anfang der Woche einen sehr passenden Kommentar im Kölner Stadt Anzeiger gelesen, da ging es darum das die Vorsitzende der Peta einen Brief an Arafat geschrieben hat, nach dem die Hamas einen Esel mit C4 für einen Anschlag preparierte, in dem sie forderte das wenigsten Tiere aus dem Nahostkonflikt gehalten werden sollten. Die durch den Esel getöteten 15 Menschen fanden nicht mal Erwähnung.
Original geschrieben von Lynhirr
Ich habe eine große Abneigung gegen extreme Standpunkte, egal aus welcher Richtung die daher kommen.
Ich kann mich an keine geschichtliche Episode erinnern, in der Extremismus dem Menschen etwas Gutes gebracht hätte.
So auch mit Vegetariern und Tierschützern. Der Mensch ist biologisch nun mal ein Allesfresser und daran wird sich so schnell nichts ändern. Die Evolution ist ungeheuer träge.
Ich plädiere jedoch für einen vernüftigen Umgang mit der Natur, Ernährung und der Tierwelt. Das impliziert jedoch, dass man der Komplexität des Themas Rechnung trägt. Platte, provozierende Sprüche und extreme Standpunkte sind da eher schädlich.
wavey
Lynhirr
Original geschrieben von Graundsiro
Mann.. ihr schwatzt hier mit halber Bildung wie wenn ihr etwas wüsstet.
Original geschrieben von Lynhirr
Platte, provozierende Sprüche und extreme Standpunkte sind da eher schädlich.
Original geschrieben von flieger
Dieser Spruch etwa auch?
Wer Tiere als Appetithäppchen betrachtet, hätte als Kind wohl besser mal einen Hund streicheln sollen, statt den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und dabei einen Hamburger zu futtern...
Ich finde die Aussage von PETA aussagekräftig. Sie hätten auch einen anderen wählen können: "Du sollst nicht töten."
Präziser geht es wohl nicht.
Ein interessanter Aspekt, wird doch ein großer Teil des Futters, mit dem die Tiere in der Massentierhaltung gemästet werden, in Ländern produziert, in denen Menschen hungern. Bzw. umgekehrt, hungern dort Menschen, weil die hochwertigen Nahrungsmittel, die dort produziert werden, für die Massentierhaltung in der westlichen Welt verwendet werden, anstatt die eigene Bevölkerung zu ernähren.Original geschrieben von Lazarus2k
Ich finde das interessant, über all auf der Welt herrscht Armut und Krieg aber hier in der westlichen Welt haben einige Spinner nichts besseres zutun zu haben als sich darum zu kümmern was mit ihrem Essen passiert.
Auch das ein interessanter Aspekt. Um Fleisch zu produzieren wird das 10- bis 100-fache an natürlichen Resourcen verbraucht, als für die Produktion hochwertiger vegetarischer Lebensmittel. (Bei Geflügel ist der Verlust weit geringerer, 1:4 AFAIK; bei Fisch werden die eingesetzten Resourcen annähernd 1:1 umgesetzt.)Naturschutz scheint überhaupt viel weniger Leute zu interessieren, und das ist ein Thema was alle was angehen sollte, weil der Planet nur einmal da ist.
Die Erkenntnis, dass Tiere nicht nur etwas Fleisch mit ein paar Nervenbahnen oder Biocomputer sind, sondern fühlende Wesen, ist eine kulturelle Errungenschaft der Zivilisation und hat etwas mit Abstraktion zu tun und nicht mit Personifikation.Personifikation von Tieren scheint hier echt ein Problem zu sein.
Misanthropen sind wohl eher diejenigen, die für den Profit (als Produzent) oder das billige Stück Fleisch (als Konsument) in Kauf nehmen, dass Menschen hungern, dass Natur zerstört wird und den folgenden Generationen vorenthalten wird. Und dass Tiere unnötig gequält werden, was ganz sicher kein Akt von Menschlichkeit ist.Original geschrieben von lengsel
Ich vermute bei Tierschutzfanatikern eine (je nach Ausprägung unterschiedlich starke) Verschiebung in der Gewichtung von ethischen Grundsätzen (in Richtung Misanthrop).