WLAN-Strahlung minimieren

zu den anderen Strahlen: Mobilfunk: soweit ich weiß ist das weniger dramatisch wenn man sich das Ding nicht gerade an den Kopf hält. / Schnurlostel: hab ich nicht
Das ist so nicht ganz richtig.
Es mag dich vielleicht schon beruhigen, wenn du anstatt des Hirns andere Weichteile deines Körpers kochst, aber wenn die Strahlung Schäden anrichtet, dann kann sie das am ganzen Körper tun. Auch ist die Stärke der Strahlung zu berücksichtigen. Hier fließt die Entfernung mit ein. Die Feldstärke nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Bei einem Mobiltelefon läßt sich die Sendeleistung nicht genau vorhersagen, weil zum einen die Sendeleistung geregelt ist und je nach Netztyp unterschiedliche Grenzen gelten. (z.B. GSM900 2W [10W für Festeinbauten], GSM1800 1W, UMTS 250mW, 2,5GHz WLAN 100mW) D.h. es besteht durchaus die Möglichkeit, sich durch die zeitweise Nutzung des Mobiltelefons mehr Strahlenbelastung auszusetzen, als durch einen permanent durchlaufenden WLAN-Router.
 
und dieses Apodiktum beruht auf welchen Erkenntnissen die wir noch nicht haben? Hintergrund: Es gibt keinen Beweis für eine Schädlichkeit bei den bisherigen Grenzwerten, dennoch haben einige Länder deutlich niedrigere Grenzwerte angesetzt. Umkehrschluss: Ist etwas unschädlich weil ich seine Schädlichkeit nicht beweisen kann? (Röntgenstrahlen, Radar…… hielt man auch längere Zeit für unschädlich, Hochspannungsleitungen rücken in den Fokus von Medizinern) Den Zusammenhang von Atomkraftanlagen und erhöhten bestimmten Krebserkrankungen können wir statistisch erkennen, ist das ein Beweis? Und wenn ja, für oder gegen die Schädlichkeit?

Da ist aber etwas gemogelt.
Nach allem, was man über Elektromagnetische Strahlung weiß, gibt es einfach keinen Anhaltspunkt anzunehmen, dass Handy-/WLAN Strahlung gesundheitsschädlich sei. Zur Erbgutverändernden Wirkung fehlen der Strahlung ca. 6 Größenordnungen (EM Strahlung fängt im UV Bereich an, ionisierend zu sein, das sind Petahertz), die Wärmeleistung ist bei maximal (im wirklich allerhöchsten Fall) 2W lächerlich niedrig (der Körper hat eine Eigenheizleistung von ca. 70W dauerhaft, beim Liegen. Beim Händereiben ist die Heizleistung deutlich größer, usw.) und für Wechselfelder gibt es auch keinen Grund anzunehmen, dass das schädlich sei.
Wenn man jetzt also hergeht und sagt "aber du kannst die Unschädlichkeit nicht beweisen", dann muss man erstmal sagen: "Selbstverständlich kann man das. So ist die Natur der Handystrahlung, das sind ihre Prinzipien und deshalb gibt diese Erkenntnis keine Schädlichkeit her. Außerdem gibt es keinen einzigen dokumentierten Fall, der nahe legt, dass man hier falsch liegen würde." Hier ist die Bringschuld einfach sowas von eindeutig bei den Kritikern, nicht bei der Physik. Die Physik hat ihre Karten offen und nachvollziehbar gelegt. Sind in tausend Büchern nachzulesen.

Die Forderung nach den Langzeitstudien ist deshalb auch Unsinn:

Mal so herum: Man kennt die Prinzipien der Mechanik, nach denen Gegenstände zur Erde fallen. Deswegen kann man sagen, dass der Apfel immer auf die Erde fallen wird, wenn man ihn loslässt. Aufgrund des Wissens um die Sache weiß man das, nicht wegen irgendwelcher Langzeitstudien. Da kommt ja auch keiner auf die Idee, dass man da jetzt erst einmal eine Langzeitstudie machen müsste, weil nichts genaues weiß man ja nicht. Wenn man das bezweifelt, dann ist nicht das Misstrauen und eine Langzeitstudie fällig, sondern Beweise, dass der Apfel entgegen allen Erkenntnissen nicht fällt. Also müsste man die Fehler in der theoretischen Mechanik finden. Das wäre ein Beweis.

Ähnlich verhält es sich auch mit den Strahlen: Wenn man die (gut 100 Jahre alten) Erkenntnisse (nicht Studien, Erkenntnisse!!) in Zweifel zieht, dann ist logisch ein Beweis für das Misstrauen nötig. Der muss an der Natur der Strahlung entlang geführt werden. Die Forderung nach Langzeitstudien oder gar Bezweiflung der Erkenntnisse aufgrund des Fehlens von ebensolchen ist zwar sehr verbreitet und modern, aber dennoch nicht minder -entschuldigung- dämlich.
 
@hilikus @columban
Mir geht es nicht darum die Schädlichkeit der "Strahlung" mit ein paar Worten zu beweisen, mir geht es darum, dass heute und gern auch in Foren "unwiderlegbare Behauptungen" hingestellt werden - die in ihrem Gehalt JEDER wissenschaftlichen Vernunft hohnlachen. Nach unserem heutigen Kenntnisstand ist die über die üblichen staatlichen und wissenschaflichen Verfahren zugelassene Strahlung unbedenklich. Punkt. (Auch für mich!)

Das Wörtchen mit dem Augenmerk liegt auf "heute", wir haben viele Aspekte der humanen Biologie (Epigenetik et al. ...) noch sehr unvollständig erfasst, trotzdem verlangt unsere Gesellschaft praktische Methoden (sonst wäre "Fortschritt" auch nicht möglich), aber heißt "Stand heute", dass zukünftige Erkenntnisse nicht gemacht werden müssen? Könnten / sollten wir diesbezügliche Forschung einstellen? Das ein Apfel, wenn ich ihn loslasse der Schwerkraft gehorcht ist schön und lange wiederholt erfahren - heißt das wir brauchen nicht weiter verstehen was Schwerkraft überhaupt ist und wie sie wirkt? (über den Aspekt der Massenanziehung hinausgehend)

Anders herum, wieso sollte es schaden, nicht benötigte "Strahlung" zu vermeiden? Energetisch, ökologisch und ökonomisch macht das nämlich durchaus Sinn. Wir haben in einem Universitätskomplex (4 Etagen, ca. 80 Büros / Räume) mal konsequent allen Standby-Betrieb nächtens abgestellt - inklusive der "Not und Fluchtbeleuchtung" (nach endlosen Diskussionen. Was übrigens keine Probleme bereitete, da ALLE angschafften Geräte einen Ausschalter haben mussten) Das ist schon eine Erfahrung ein (nächtlich) ungenutztes Gebäude mal so zu erleben. (Es ließen sich übrigens für über 1000€ Stromkosten einsparen, ohne Komfortverlust und unbemerkt von den Mitarbeitern! Rechner etwa müssen abends eh heruntergefahren werden).

Fazit: Diskussionsbedarf besteht IMMER - auch über manifestierte Erkenntnisse.

Sorry für off-topic, aber bei manchen Threads (dieser gehört nicht dazu ;) ) frage ich mich ob auch das Denken für viele obsolet wird………
 
Vermutlich liegt ihr ja gar nicht weit auseinander (und falls doch, dann beide auf hohem Niveau, was doch auch sehr angenehm zu lesen ist) -- hilikus wies aber eben pointiert darauf hin, dass die wissenschaftliche Bringschuld erstmal eindeutig auf Seiten der Strahlenkritiker liegt und dass diese eben sehr häufig unwissenschaftlich argumentieren bzw. immer von den anderen die Studien, Wissenschaftlichkeit etc. fordern, die sie selbst bringen müssten. Und wenn dann noch (Schein)Korrelationen mit Kausalitäten verwechselt werden (wie das vermutlich mit manchen ominösen Leukämiefällen im Umfeld von deutschen AKW so ist), wie das die Strahlenfeinde gerne tun (damit meine ich nicht dich!) ... .

Dass es ganz andere Gründe geben kann, Strahlung bzw. Energie zu sparen: sehe ich absolut genau so. So schalte ich mein WLAN nachts ebenso aus wie das NAS etc., nicht weil ich Angst davor habe, sondern weil es Energie spart.
 
Das ist so das neueste, was das Gebiet hervorbringt...
http://www.welt.de/gesundheit/article127984060/Steigt-das-Hirntumor-Risiko-durch-Handystrahlung.html

Auch hier gibt es wie immer keine klare Aussage...


Aber wenn man einfach Strahlung vermeiden kann bin ich dabei.

- Möglichst viele geräte über LAN Verbinden. (vielleicht tut es statt einem Wlan Drucker auch das NetzwerkKabel)
- WLAN Nachts abschalten ist eins.
- Sendeleistung reduzieren hilft auch.
- Man kann die Antennen so formen, dass sie nur bestimmte Bereiche abdecken. (hier ist aufwand zu nutzen vermutlich zu hoch, aber man kann es ggf mal überlegen.)
 
Der Artikel ist das beste Beispiel für m. E. unseriöse Panikmache: Wer sagt mir zB, dass Leute, die viel telefonieren nicht auch ungesund leben, viel Fastfood essen, weil sie wenig Zeit haben (Manager sind oder einfach nur "Unterschichten", die quasseln und sich mies ernähren) oder einfach weniger Sport machen und dass der Krebs dann vom Frittenfett, vom miesen Leben etc. kommt und nicht vom Telefon? Genau das meinte ich mit Scheinkorrelationen. Da braucht es nicht einmal psychologische Ansätze, wobei das empirisch natürlich "toll" und sehr exakt ist, wenn man Krebspatienten für eine Krebsursachenstudie (hat man denen gar gesagt, dass man Krebs & Telefon untersucht? Grusel) im Nachhinein ihren Handykonsum schätzen lässt ... . Man wundert sich manchmal schon, welche Qualität medizinische Studien inzwischen haben.
 
Während hier über WLAN und Handy-"Strahlung" im Milliwattbereich diskutiert wird, werfe ich mal meine Amateurfunkstation an und "strahle" bis 750 Watt in die Luft.
Mitten in der Großstadt.
Und das lustige ist: Niemand merkt was davon (Dipol ist unter Dach gespannt, von außen nicht sichtbar), die Vögel fallen auch nicht tot vom Himmel, niemand beschwert sich...
Aber wehe ich stelle eine Mobilantenne sichtbar auf den Balkon (nicht mal angeschlossen!), schon kommen Nachbarn und klagen über die seltsamsten Wehwehchen...
Schon merkwürdig...

P.S. Selbtserklärung ist gemacht und Sicherheitsabstände der Antenne sind eingehalten.
 
Wenn mich am Telefon jemand anruft (Siemens Gigaset), dann bricht nebenan das TV-Signal zusammen.
Der Sat-Empfänger wird dadurch so stark gestört, dass sich das Bild auflöst.

Schon erschreckend, diese DECT Technik.

Der WLAN Router daneben stört den Empfänger aber nicht. Scheint schwächer zu sein.
 
Amateurfunk gibt es seit gut 100 Jahren.
Auch mit den entsprechenden Sendeleistungen. Weltweit.
Warum sollte ausgerechnet _ich_ für orientierungslose Vögel verantwortlich sein?
Und warum erst jetzt?
 
Amateurfunk gibt es seit gut 100 Jahren.
Auch mit den entsprechenden Sendeleistungen. Weltweit.
Warum sollte ausgerechnet _ich_ für orientierungslose Vögel verantwortlich sein?
Und warum erst jetzt?

Wenn ich mich dein Avatar so anschaue dann siehst selber auch ein wenig orientierungslos aus

image.jpg :crack:
 
Sagt jemand der nach seinem Avatar in einer Scheinwelt lebt... ;-)
 
Vielen Dank Euch allen für die Bestätigung: Wir wissen viel, aber wir haben nicht ausgelernt ;)

@Aldo01: mit Deinem (legalen!) "Elektrosmogwerfer" bist Du noch längst nicht die Nummer 1 ;) - Ob und welche Folgen es geben wird???? Zu Beginn der Entdeckung hat man auf exklusiven Abenden mit Röntgenstrahlen gespielt, die Armee hat bedenkenlos ihre Leute ungeschützt an Radarkanonen hantieren lassen - war halt alles "Stand der Technik und des Wissens"... Das die "Furcht vor Unbekanntem" genetisch bedingt groß ist (unsere frühen Vorfahren mussten einfach zu oft weglaufen :)) ist doch gerade ein Plädoyer dafür weiter zu forschen, bis "wir" uns nicht mehr vor den Mobiltelefonen fürchten müssen, oder eben doch! Manche habe auch bei Gefahr kein Angst, andere fürchten sich vor ihrem Spiegelbild (obwohl, bei manchen vielleicht zu recht……)

Fazit: Weiter untersuchen und ansonsten umsichtiger Umgang mit als "ungefährlich" Eingestuftem. Es gibt beim Umgang mehr als nur einen Aspekt! (Ich z.B. bekomme einen "Hals" wenn im Restaurant direkt neben mir jemand so laut telefoniert, dass ich sogar den Menschen am anderen Ende der "drahtlosen Leitung" höre - dann ist "meine Strahlung" gesundheitlich bedenklich!)
 
Ach Du bist das also:
...

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2014-05/elektrosmog-rotkehlchen-magnetsinn

Ob die Tiere also nicht doch von Deinem Sender gestört werden bekommst Du gar nicht mit.

Den letzten Absatz bei zeit online hast du gelesen?

"Die Oldenburger Studie sei solide mit umfangreichen Datenmaterial. "Solange man (aber) nicht weiß, was die Störfelder hervorruft, kann man natürlich überhaupt nicht abschätzen, was das im allgemeinen bedeutet.""

Außerdem ist es im Zusammenhang mit unserem Thema eh quatsch, da da ein spezielles, auf Magnetfelder reagierendes Organ gestört wird. Wenn ich neben dem Presslufthammer stehe, kann ich auch keine Geräusche mehr zuordnen ;)
 
....
Schon merkwürdig...

P.S. Selbtserklärung ist gemacht und Sicherheitsabstände der Antenne sind eingehalten.

Finde ich auch immer Cool. Sendemasten, Antennen die noch gar nicht in Betrieb sind und schon laufen die Hypochonder Amok.

Aber: 3 Wochen im Urlaub der harmlosen UV-Starhlung aussetzen, Antibiotika-Gedoptes Geflügel tonnenweise reinschaufeln, radioaktiv behandeltes Obst- und Gemüse futtern, Satellitenschüsseln an der Hauswand etc.

In Deutschland sterben jährlich ca. 15.000 Menschen an Infektionen nach einem Krankenhausbesuch.
Pro Jahr treten ca. 400 000 bis 600 000 Krankenhausinfektionen in Deutschland auf. Die meisten davon sind Wundinfektionen nach Operationen (ca. 225 000) gefolgt von Harnweginfektionen (ca. 155 000) und unteren Atemweginfektionen (ca. 80 000), von denen die Lungenentzündungen am häufigsten sind.
 
Amateurfunk gibt es seit gut 100 Jahren.
Auch mit den entsprechenden Sendeleistungen. Weltweit.
Warum sollte ausgerechnet _ich_ für orientierungslose Vögel verantwortlich sein?
Und warum erst jetzt?

Schon mal etwas von dem Begriff "Ironie" gehört?

Und warum erst jetzt? Weil jetzt jemand eine so hochwertige Studie abgeliefert hat, dass selbst "Skeptiker" sich diese nicht mehr
zurecht lügen können.

Es gibt schon seit Jahrzehnten Studien, welche biologische Effekte aufzeigen. Aber die kann man eben angreifen, weil diese eben nicht
das Niveau von "Gottesstudien" erreichen, die so gerne von Anhängern dogmatischer Glaubensrichtungen gefordert werden.

Das Ergebnis obiger Studie zeigt, dass diese alten Studien nicht per se falsch sein müssen. Und deshalb sollte man sinnvoll mit Sendeanlagen umgehen.
 
Den letzten Absatz bei zeit online hast du gelesen?

"Die Oldenburger Studie sei solide mit umfangreichen Datenmaterial. "Solange man (aber) nicht weiß, was die Störfelder hervorruft, kann man natürlich überhaupt nicht abschätzen, was das im allgemeinen bedeutet.""

Also einfach weiter wie bisher...

Außerdem ist es im Zusammenhang mit unserem Thema eh quatsch, da da ein spezielles, auf Magnetfelder reagierendes Organ gestört wird.

Rinder haben übrigens auch so etwas. Und sie reagieren auch darauf.

Wenn ich neben dem Presslufthammer stehe, kann ich auch keine Geräusche mehr zuordnen ;)

Und wenn Du anschließend taub bist, war es natürlich das Lied des Rotkehlchens und nicht der Presslufthammer. ;)
 
hilikus wies aber eben pointiert darauf hin, dass die wissenschaftliche Bringschuld erstmal eindeutig auf Seiten der Strahlenkritiker liegt
Sehe ich nicht so, jedenfalls bei meiner Interpretation des "erstmal". Wer etwas Neues unter die Leute bringt, sollte eigentlich erstmal wenigstens halbwegs belegen, daß es niemanden gefährdet.
und dass diese eben sehr häufig unwissenschaftlich argumentieren bzw. immer von den anderen die Studien, Wissenschaftlichkeit etc. fordern, die sie selbst bringen müssten.
Ersters stimmt leider häufig, letzteres aber nicht. Wie gesagt, der Verursacher muß die Nicht-Schädlichkeit belegen, nicht der potentiell Geschädigte. Wobei es bisher deutlich so aussieht, als sei keine relevante Gefährung gegeben.
Und wenn dann noch (Schein)Korrelationen mit Kausalitäten verwechselt werden (wie das vermutlich mit manchen ominösen Leukämiefällen im Umfeld von deutschen AKW so ist),
Also erstens sollte man nicht alle Strahlenquellen mal flott in einen Topf werfen, und zweitens sind bei epidemologischen Untersuchungen Korrelationen durchaus das normale Mittel, um Gefahren zu erkennen. Man kann Menschen schlecht als Versuchtiere benutzen und über Jahre und Jahrzehnte in einem isolierten Umfeld bestimmten Noxen aussetzen und anderen nicht.
Leider wird da viel Unsinn gemacht - gerade Mediziner sind ja hochgradig statistik-inkompetent, wie Mathematiker immer gerne nachweisen.
Und da wir in einer hochkomplexen Welt leben, in der die Menschen auch noch so frech sind, ihre Wohnorte ab und zu zu wechseln oder ihr Verhalten, sind alle Studien schwierig auszuwerten. Vor allem von Journalisten sowie von heftig Engagierten, egal ob Pro oder Contra, egal für oder gegen was.
Persönlich sehe ich bei aktuellem Wissensstand keine ernstzunehmende Gefährdung durch "Kommunikationsstrahlung", aber das kann sich natürlich ändern, wenn es immer mehr wird, immer länger auf die Menschen einwirkt, drum muß man weiter forschen. Es gab auch mal eine Zeit, als man mit nackter Haut durch Australien laufen konnte.
 
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