Gesellschaft 'Wir kapitulieren!' - Der ultimative Artikel zum Nahen Osten

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
immer wieder fällt das wort "respekt" wenn man mit mitgliedern aus der arabischen welt diskutiert.

respekt - welch unsägliches wort für mich. ein wort das ich so gut wie nie in den mund nehme, weil es mir schon so oft einen faden beigeschmack präsentierte. ich komme mit diesem wort einfach nicht klar. so oft sah ich, daß genau die, die respekt fordern, einem anderen eins auf die nase geben, damit man sie "respektiert".

muß man über respekt überhaupt reden¿ der respekt gegenüber wem? gegenüber dem araber-an-sich, dem juden-an-sich, dem europäer-an-sich ... ich denke respekt stellt sich unter gleichgesinnten - das wort ist eigentlich nicht ganz passend, mir fällt aber in der eile kein besseres ein - menschen, gleich welcher herkunft, fast automatisch ein.
aus diesem grunde frage ich mich: was hat damals diesen dänischen zeichner veranlasst eine derartige karikatur zu zeichnen. ist nicht das die frage, die sich muslime stellen sollten?
um klar zu sehen genügt oft ein wechsel der blickrichtung.
zweifelsfrei waren die karikatur geschmacklos, doch rechtfertigte damals es ein ganzes land zu verurteilen - der däne-schlechthin?
das bild einer religion entsteht nicht durch die religion an sich, sondern es sind die anhänger der religionen, die das bild prägen.

nicht alles was es bei uns so gibt in der westlichen welt ist ok, vieles ist auch da im argen und kann nicht kritiklos hingenommen werden. aber gerade das recht auf freie meinungsäußerung - auch gegenüber jedwelchen religionen - hat für mich eine fundamentale bedeutung. glaube läßt sich nicht erzwingen. nie möchte ich in einem land leben, indem irgendwelche religionen großen einfluß daraufnehmen, was ich sagen darf und was nicht ...

was sind wir nur für menschen auf der welt? der mensch- die krone der schöpfung, fünf pfund gehirn - keine gebrauchsanweisung dafür, zwei beinen in den allerwertesten gesteckt und laufen gelassen *verzweifeltgugg*
 
Zuletzt bearbeitet:
Leslie schrieb:
Ich habe bewusst die Formulierung "islamistisch" gewählt. Islamismus ist immer verfassungsfeindlich. Und das sollte man nicht vergessen. Islamisten kennen keinen Laizismus.

Nun, dann haben wir ein Problem.
Als Bürger eines Staates kann ich mir nicht meine eigene Version vom Gesetz zusammenbasteln oder ein anderes über das geltende stellen.
 
warum gibt es denn z.B. den gotteslästerungsparagraphen noch? waren es muslime, die ende der 60'er einer totalabschaffung im weg standen?

hier wird eine angebliche gefahr beschworen, bei der sich die fraktion der rechten und neokonservativen gegenseitig den hof machen.

die wahren motive beider seiten dürfte jedem bekannt sein.
 
zwischensinn schrieb:
@Air_Mac_23

Es ist echt faszinierend, wie du auf der einen Seite anderen Polemik vorwirfst, auf der anderen in deinen eigenen Posts aber selber nichts anderes als Polemik zustande bringst.

Stimmt. Für eine sachliche-ktitische Auseinandersetzung mit den in Broders Artikel geschürten Ängsten wäre ich dankbar.

Ich bin nämlich auch nicht ganz frei davon.

Wieviel Einfluss der Gegenaufklärung wollen wir im Westen zulassen? Dürfen Imame ungestraft Hass predigen? Dürfen arabische Schüler türkische und deutsche Schülerinnen mit ihren abstrusen Ehr- und Moralvorstellungen drangsalieren?

Als Liberaler meine ich, dass dagegen mit allen rechtstaatlichen Mitteln vorgegangen werden muss! Es fehlt an Kontrolle und Durchsetzung bestehender Gesetze (Volksverhetzung, Nötigung, Körperverletzung) und an Aufklärung (Deutsch- und Staatsbürgerkundeuntericht als Pflicht, Sozialarbeit e.t.c.)

Wobei ich meine dass Körperverletzung und Bedrohung (Nötigung) teilos vieel zu lasch geahndet wird. beides gehört zu den schlimmsten Dingen die einem Menschen widerfahren können. Das sollte in der Rechtsprechung mehr Brücksichtigung finden.
 
pique schrieb:
Nun, dann haben wir ein Problem.
Als Bürger eines Staates kann ich mir nicht meine eigene Version vom Gesetz zusammenbasteln oder ein anderes über das geltende stellen.

Na dann schau mal, ob Du so etwas mit den westlichen Grundwerten für vereinbar hältst:

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/bookmark/sendung/79532/index.html

Und da geht es nicht einmal um echten Islamismus, sondern nur um relativ harmlose türkisch-islamische Tradition.
 
Radikalen Moslems gehört der Eintritt ins Paradis verwehrt.

Ruckzuck wäre mit dem Terror Schluss.


Leider traut sich kein Imam eben dies zu predigen - Wieso?

In der Beantwortung dieses Punktes könnte der Schlüssel auf alle Fragen des "warum gibt es Terror" liegen..
 
Charles_Garage schrieb:
Wieviel Einfluss der Gegenaufklärung wollen wir im Westen zulassen? Dürfen Imame ungestraft Hass predigen? Dürfen arabische Schüler türkische und deutsche Schülerinnen mit ihren abstrusen Ehr- und Moralvorstellungen drangsalieren?

las mal schön, die kirche im dorf. für solche fälle gibt es das stgb. als zivilisierter bürger müsstest du wissen, dass wir in einem rechtsstaat leben.

also, was soll diese billige polemik, gegenüber ausländern.

da scheint sich bei einigen etwas aufgestaut zu haben, wenn ich sowas wie oben lese.:rolleyes:
 
sanserai schrieb:
immer wieder fällt das wort "respekt" wenn man mit mitgliedern aus der arabischen welt diskutiert.

respekt - welch unsägliches wort für mich. ein wort das ich so gut wie nie in den mund nehme, weil es mir schon so oft einen faden beigeschmack präsentierte. ich komme mit diesem wort einfach nicht klar. so oft sah ich, daß genau die, die respekt fordern, einem anderen eins auf die nase geben, damit man sie "respektiert".

muß man über respekt überhaupt reden¿ der respekt gegenüber wem? gegenüber dem araber-an-sich, dem juden-an-sich, dem europäer-an-sich ... ich denke respekt stellt sich unter gleichgesinnten - das wort ist eigentlich nicht ganz passend, mir fällt aber in der eile kein besseres ein - menschen, gleich welcher herkunft, fast automatisch ein.
aus diesem grunde frage ich mich: was hat damals diesen dänischen zeichner veranlasst eine derartige karikatur zu zeichnen. ist nicht das die frage, die sich muslime stellen sollten?
um klar zu sehen genügt oft ein wechsel der blickrichtung.
zweifelsfrei waren die karikatur geschmacklos, doch rechtfertigte damals es ein ganzes land zu verurteilen - der däne-schlechthin?
das bild einer religion entsteht nicht durch die religion an sich, sondern es sind die anhänger der religionen, die das bild prägen.

nicht alles was es bei uns so gibt in der westlichen welt ist ok, vieles ist auch da im argen und kann nicht kritiklos hingenommen werden. aber gerade das recht auf freie meinungsäußerung - auch gegenüber jedwelchen religionen - hat für mich eine fundamentale bedeutung. glaube läßt sich nicht erzwingen. nie möchte ich in einem land leben, indem irgendwelche religionen großen einfluß daraufnehmen, was ich sagen darf und was nicht ...

was sind wir nur für menschen auf der welt? der mensch- die krone der schöpfung, fünf pfund gehirn - keine gebrauchsanweisung dafür, zwei beinen in den allerwertesten gesteckt und laufen gelassen *verzweifeltgugg*

das problem mit fundamentalisten/fanatiker aller coleur ist nach wie vor, dass sie keine form von selbstrefektion besitzen. sie haben recht und wenn du was anderes sagst, hast du unrecht und aus.

genau da beginnen die probleme.

@airmac: ich glaube du hast es nicht verstanden: fanatiker *scheissen* auf rechtsstaat, gericht, verfassung und gesetzbuch; solange es nicht von ihnen gemacht wurde! mit toleranz und gut zureden kommst du denen nicht bei! im gegenteil, dann wirds nur noch schlimmer, wie wir in der vergangenheit schon oft erleben durften (stichword: "ehren"mord [was für ein widerspruch in sich])

so, ich klinke mich hier aus, treffe mich mit der freundin und mach eine kill bill-session :)

ontopic bleiben und die flammenwerfer im keller lassen!

gruss,
non
 
Air_Mac_23 schrieb:
darf ich fragen was die intention deines threads war? du startest diesen thread mit einem link zu einem kommentar und beendest ihn mit dem vielsagenden satz: "damit ist alles gesagt"
Ja, das habe ich getan, weil ich dazu stehe.
Der Artikel sagt alles, was meiner Meinung nach zu dem Thema zu sagen ist und braucht daher durch mich keine Ergänzung.
Diese Form der Zustimmung zu Aussagen anderer scheint dir jedoch fremd zu sein.
Ich hätte natürlich auch ein ausführliches Eingangspost in eigenen Worten schreiben können. Da hätte inhaltlich jedoch das gleiche drin gestanden.

Und wenn du jetzt interpretiert hast, was ich aus deiner Verwendung des Wortes 'vielsagend' schliesse, ich würde davon abweichende Meinungen ignorieren, dann hat dich der Wahn der Weltverschwörung wohl schon ganz in seinen Bann gezogen.
Wenn mir jemand MIT ARGUMENTEN eine andere Sichtweise der Dinge darlegen kann, lasse ich mich gerne von einer anderen Meinung überzeugen.
 
so, ich hoffe jetzt wird klar, warum ich die anderen Threads geschlossen habe.

Eine halbwegs gesittete Diskussion scheint hier nicht stattfinden zu können. :rolleyes:

ich werde um 18.00 Uhr hier wieder reinschauen. Wenn weiter gebasht wird…

RvH
 
Air_Mac_23 schrieb:
las mal schön, die kirche im dorf. für solche fälle gibt es das stgb. als zivilisierter bürger müsstest du wissen, dass wir in einem rechtsstaat leben.

also, was soll diese billige polemik, gegenüber ausländern.

da scheint sich bei einigen etwas aufgestaut zu haben, wenn ich sowas wie oben lese.:rolleyes:

Was ich oben beschrieben habe, passiert und niemand tut etwas. Einfach weil sich das eher in den Unterschichten abspielt und unter Jugendlichen, die nicht wissen, wie sie sich wehren sollen. Eine Strafanzeige bringt da überhaupt nichts. Es wird dort zudem ein fast faschistisches Klima geschaffen in dem sich keiner mehr traut öffentlich Händchen zu halten e.t.c...

Wenn Du solch ein Verhalten und solche Zustände ignorieren willst , dann bitte. Es ist auch eine Art der Toleranz. Aber keine sehr humane.

Edit:

@RvH: Was meinst Du konkret mit bashen? Sowas wie post #48 von flasher?
 
Zuletzt bearbeitet:
santaclaws schrieb:
Radikalen Moslems gehört der Eintritt ins Paradis verwehrt.

Ruckzuck wäre mit dem Terror Schluss.


Leider traut sich kein Imam eben dies zu predigen - Wieso?

In der Beantwortung dieses Punktes könnte der Schlüssel auf alle Fragen des "warum gibt es Terror" liegen..

Was sollen die Imame machen? Die Sure 9 aus ihrem Koran reißen? Sich bei der Auslegung in abenteuerliche Verbiegungen versteigen? Oder sagen, das sei Zeitgeschichte und keinesfalls heute umzusetzen?
 
a) http://www.nzz.ch/2006/08/14/vm/newzzEQUQT088-12.html
b) »Der Fernsehsender „Channel 4“ hat kürzlich für einen Dokumentarfilm eine Umfrage unter Muslimen zwischen 18 und 24 Jahren durchgeführt. Ergebnis: Ein Drittel würde in Großbritannien lieber unter den religiösen Gesetzen der Scharia leben. Und: Sie glauben, dass die Anschläge auf die Londoner U-Bahn vom Sommer des vergangenen Jahres gerechtfertigt waren.« aus: http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/12.08.2006/2710870.asp
c) »…Was den politischen Islam als möglichen Kommunismusnachfolger qualifiziert, sind drei Vorzüge, die man in analoger Weise am historischen Kommunismus wahrnehmen konnte. Der erste entspringt dem Umstand, dass dem Islamismus eine mitreißende Missionsdynamik inhärent ist, die ihn dazu prädisponiert, ein rasch anschwellendes Kollektiv aus mehrheitlich Neubekehrten, das heißt »eine Bewegung« im engeren Sinn des Wortes, zu bilden. Nicht nur wendet er sich quasi universalistisch »an alle«, ohne Diskriminierung der Nationen und sozialen Klassen, er übt gerade auf die Benachteiligten, Unschlüssigen und Empörten (sofern sie nicht weiblichen Geschlechts sind, und manchmal auch auf dieses) eine besondere Anziehung aus. Er tut dies, indem er als Sachverwalter der spirituell und materiell vernachlässigten Armen auftritt und als Herz einer herzlosen Welt Sympathien erwirbt. Die Anspruchslosigkeit der Aufnahmebedingungen spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Sobald eine Person in die Reihen der Gläubigen aufgenommen wurde, ist sie schon ohne weiteres im Sinne der kämpfenden Gemeinschaft verwendungsfähig – in manchen Fällen auch gleich als Märtyrer. Den Neuankömmlingen vermittelt das Eintauchen in eine vibrierende Kommune häufig das Gefühl, erstmals eine wirkliche Heimat gefunden zu haben und eine nicht gleichgültige Rolle in den Dramen der Welt zu spielen.
Die zweite Attraktion des politischen Islam geht von der Tatsache aus, dass er – wie vor ihm nur der Kommunismus – seinen Gefolgsleuten ein übersichtliches, kampfbetontes und grandios-theatralisches »Weltbild« zu offerieren vermag, das auf einer harten Unterscheidung von Freund und Feind, einem unmissverständlichen Siegesauftrag und einer berauschenden utopischen Schlussvision beruht: der Wiederaufrichtung des Weltemirats, das dem islamischen Millennium eine globale Heimstätte bieten solle, von Andalusien bis zum Fernen Osten. Damit wird die Figur des Klassenfeindes durch die des Heiligen Krieges ersetzt – unter Beibehaltung des dualistischen Schemas vom Krieg der Prinzipien, eines unvermeidlich langen und opferreichen Krieges, in dessen letztem Gefecht wie üblich die Partei des Guten zu siegen berufen ist. Der so genannte Fundamentalismus in politischem Gebrauch stellt, wie man leicht erkennt, weniger eine Sache des Glaubens dar als eine der Aufreizung zum Handeln, genauer der Bereitstellung von Rollen, durch welche große Zahlen potenzieller Akteure in den Stand gesetzt werden, von der Theorie zur Praxis überzugehen – eher noch von der Frustration zur Praxis. Allgemein gilt hier, was die demografische Forschung ans Licht gehoben hat: »Die Religion liefert … zusätzliches Öl für ein Feuer, dessen Ausgangsbrennstoff nicht von ihr stammt. Als Matrix radikaler Aktivierungen ist der Islamismus dem historischen Kommunismus ebenbürtig, möglicherweise überlegen, da er sich gegenüber seiner Herkunftskultur nicht als Bewegung des radikalen Bruchs, sondern der revolutionären Wiederherstellung präsentieren kann.«
Der dritte und politisch bei weitem bedeutendste Grund für die unvermeidlich wachsende Dramatik des politischen Islam (auch wenn er zur Stunde, nach einer Serie von Niederlagen, von seiner ersten Attraktivität einiges verloren zu haben scheint) ergibt sich aus der demografischen Dynamik seines Rekrutierungsfeldes. Wie die totalitären Bewegungen des 20. Jahrhunderts stellt er essenziell eine Jugendbewegung, spezieller eine Jungmännerbewegung dar. Sein Elan resultiert zum größten Teil aus dem Vitalitätsüberschuss einer unaufhaltsam anschwellenden Riesenwelle von arbeitslosen und sozial hoffnungslosen männlichen Jugendlichen zwischen 15 und 30 Jahren – mehrheitlich zweite, dritte, vierte Söhne, die ihren aussichtslosen Zorn nur durch die Beteiligung an den nächst besten Aggressionsprogrammen ausleben können.…«
»… In Tausenden von Koranschulen, die jüngst überall aus dem Boden gestampft werden, wo es aufkochende Jungmännerüberschüsse gibt, werden die unruhigen Scharen in den Begriffen des Heiligen Krieges gedrillt.…«
»…Die Wahrheit ist: Selbst Kenner der Lage besitzen heute nicht die geringste Vorstellung davon, wie der machtvoll anrollende muslimische youth bulge, die umfangreichste Welle an genozidschwangeren Jungmännerüberschüssen in der Geschichte der Menschheit, mit friedlichen Mitteln einzudämmen ist.…«
»…Der radikale Islamismus unserer Tage bietet das erste Beispiel einer puren rächerischen Ideologie, die nur strafen kann, aber nichts hervorbringt.« Peter Sloterdijk im Cicero-Magazin.
 
Leslie, jeder Text ist Interpretationsfähig. Lies Dir mal die Bibel durch und schau Dir die christliche Praxis an.
 
santaclaws schrieb:
Radikalen Moslems gehört der Eintritt ins Paradis verwehrt.

Ruckzuck wäre mit dem Terror Schluss.


Leider traut sich kein Imam eben dies zu predigen - Wieso?

In der Beantwortung dieses Punktes könnte der Schlüssel auf alle Fragen des "warum gibt es Terror" liegen..

Ja, wieso nicht? Hast Du eine Antwort dazu?
 
Charles_Garage schrieb:
Was ich oben beschrieben habe, passiert und niemand tut etwas. Einfach weil sich das eher in den Unterschichten abspielt und unter Jugendlichen, die nicht wissen, wie sie sich wehren sollen. Eine Strafanzeige bringt da überhaupt nichts. Es wird dort zudem ein fast faschistisches Klima geschaffen in dem sich keiner mehr traut öffentlich Händchen zu halten e.t.c...

Wenn Du solch ein Verhalten und solche Zustände ignorieren willst , dann bitte. Es ist auch eine Art der Toleranz. Aber keine sehr humane.

Edit:

@RvH: Was meinst Du konkret mit bashen? Sowas wie post RvH von flasher?

wo passiert sowas? hast du selber so etwas erlebt oder hast du saowas von einem freund gehört dessen freund sein cousin sochle situationen erlebt.
 
Leslie schrieb:
Was sollen die Imame machen? Die Sure 9 aus ihrem Koran reißen? Sich bei der Auslegung in abenteuerliche Verbiegungen versteigen? Oder sagen, das sei Zeitgeschichte und keinesfalls heute umzusetzen?

Dann müsste diese Religion hier auf den Index und die Welt spaltet sich.
 
pique schrieb:
Dann müsste diese Religion hier auf den Index und die Welt spaltet sich.
War die Welt nicht schon immer gespalten...?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Zurück
Oben Unten