Wieder zurück zur Atomkraft?

Soll der Atomkraftausstieg rückgängig gemacht werden?

  • Ja, Atomkraft soll zur Energiesicherung verwendet werden

    Stimmen: 556 42,6%
  • Nein, am Atomkraftausstieg festhalten um in absehbarer Zeit keine mehr in Betrieb zu haben

    Stimmen: 750 57,4%

  • Umfrageteilnehmer
    1.306
unseren AKW Befürwortern kann ich nur empfehlen nach Fukushima auszuwandern, da gibt es viel freien Platz in herrlicher Umgebung und Geld vom Staat gibt es auch noch oben drauf :cake:

Und nen Job findet ihr da auch ganz schnell ....:jaja:
 
Will hier keiner hören, liegt weit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Nicht das ich Reaktoren so prickelnd finde aber hier weiß man immer alles besser ohne mal genau zu schaun, was für Bockmmist man teilweise schon abgeliefert hat. Die Nummer mit der Bundeswehr spricht Bände. Ich frag mich eh, weil die ja offenbar weltweit öfter andere ausbilden, was denn da später bei rausgekommen ist.. wie man schiesst ohne Gewehr? :teeth:
Weisst Du, ich bin ja ebenfalls der Meinung, dass uns neue Meiler nicht helfen werden, weil, wie schon richtig erwähnt wurde, das einfach zu lange dauert. Aber wir sollten aufhören, unsere Ansichten in EU als Maßstab für die Welt zu sehen bzw. zeigen die Aktivitäten in den anderen großen Regionen, dass unser Narrativ einfach keine Sau schert und wir uns auch von dieser Idee des Vorbildes als Industrienation verabschieden sollten. Die Welt lacht nur noch über uns und ein Maßstab oder gar Vorbild sind weder wir als Deutschland, noch die EU. Alle Welt schaut nur noch auf Asien. Dort, insbesondere in CN und IN, wird die Zukunft unserer Welt entschieden, danach kommt noch Afrika und USA, bevor auch nur ein Hauch von Einfluss für EU übrig bleibt. Global treiben wir gerade ganz gewaltig in ein Zeitalter der Dominanz des wirtschaftlich starken und konsequenten, ob das langfristig richtig ist, steht auf einem anderen Blatt. Sowohl was das Klima angeht, aber auch ob das nicht für ganz schlimme gesellschaftliche und politische Konsequenzen sorgen wird. Aber de facto hat das Endgame um Resourcen und Rohstoffe und damit Prosperität begonnen und wir halten auch noch willig die Hand hin, die man uns schon lange abzuhacken gedenkt...damit will ich auch nicht sagen, dass ich Imperialismus befürworte und wir uns gefälligst auch auf den Pfad begeben solltne, aber wir sollten anerkennen, dass der Rest der Welt so tickt und damit leider auch derzeit ziemlich erfolgreich ist, während wir schmerzlich die Kehrseite bzw. unsere Rücksichtnahme zu spüren bekommen werden. Mal sehen, was das dann mit unserer Politik macht und Wählerstimmen hingehen, wenn man hier zunehmend merkt, dass der Rest der Welt sogar mehr klassisch definierten Wohlstand erlebt und sich aneignet, während wir kräftig davon abgeben und nicht mehr teilhaben werden.
Ein Beispiel dieser Auswüchse: Die Alpenskigebiete werden gerade von Amerikanern geflutet. Ist halt billig aus deren Sicht.
 
Weisst Du, ich bin ja ebenfalls der Meinung, dass uns neue Meiler nicht helfen werden, weil, wie schon richtig erwähnt wurde, das einfach zu lange dauert. Aber wir sollten aufhören, unsere Ansichten in EU als Maßstab für die Welt zu sehe

Und wir sollten im Gegenschluss aber auch nicht den Fehler begehen dem blind nachzueifern was andere Nationen irgendwo auf der Welt machen (genauer andenken).
Denn außer Planspielen ist da noch nichts großartig entstanden.

btw: Würde man den wilden träumen der Chinesen mal folgen wäre ich gespannt zu hören wo denn der Atommüll von weiteren 155 Reaktoren (nebst den später wieder zu entsorgenden Kraftwerksresten) lagern sollen. Auch wenn man sich anschaut wie stabil da die Plattentektonik ist.

Lasst es mich raten: Wir setzen auf eine Technologie die noch gar nicht technisch möglich ist :crack: .

Aber gut, die Amis können das ja auch gut, ein AKW im Bereich eines aktiven Grabenbruchs errichten .... "Na ja, ist ja bisher gut gegangen" denkt sich der Typ der vom Dach eines Hochhauses gesprungen ist und gerade am dritten Stock vorbei saust.
 
unseren AKW Befürwortern kann ich nur empfehlen nach Fukushima auszuwandern, da gibt es viel freien Platz in herrlicher Umgebung und Geld vom Staat gibt es auch noch oben drauf :cake:
vorletztes Statement hierzu: Meine Freundin ist neben einem AKW in Sichtweite aufgewachsen. Ja, es gibt schönere Orte und ich würde da auch nicht wohnen wollen. Die Leute sind auch froh, dass das Teil nun abgeschaltet ist. Aber wenn man mal daneben wohnt, ist es auch nicht so schlimm, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Letztes Statement (Wiederholung): Ich bin / war gegen Aromkraft besonders wegen der Endlagerung bzw. Katastrophen und habe die Entscheidung der Bundesregierung für gut gefunden. Ich bin aber flexibel in der Birne, höre mir Sachargumente an und bin ein Stück weit Realist: Wenn die Aussage stimmt, dass „der durch Menschen verursachte Klimawandel die Erde irreversibel und signifikant zum Negativen verändert und deshalb die Immissionen sofort radikal gestoppt werden müssen“ – dann geht das halt nur mit AK. Und Gates hat Recht, die Teile müssen halt „weiterentwickelt“ werden, dann sind die gar nicht mehr so doof. Schaut euch mal den täglichen Energie-Mix für DE auf faz.net an. Recht viel mehr Co2 wie aktuell kann man glaube ich nicht mehr reinpacken.
 
und deshalb die Immissionen sofort radikal gestoppt werden müssen“ – dann geht das halt nur mit AK.

Offenbar bist du aber nicht für die Tatsache offen das AKW eben mal nicht so schnell gebaut sind und zu spät zur Verfügung stehen werden.
Von den Kosten dafür will ich gar nicht sprechen und auch nicht davon ob wir nicht andere Technologien schneller zur Verfügung haben.

btw:
Unsere Emissionen müssen nicht nur radikal gestoppt werden, wir müssen diese auch wieder aus der Atmosphäre zurückholen. Und das auch schon jetzt, wenn wir wenigstens das 2 Grad Ziel halbwegs erreichen wollen. Abe genau genommen werden wir auch das 2 Grad Ziel reißen und ehr bei 3,2 bis 3,8 Grad landen.
Und wenn wir da landen ist es eh egal welche Technologien unsere Nachkommen dann einsetzen werden.

Aber es hört ja keiner zu sondern alle hampeln einfach so weiter :poop:
 
Seh ich recht ähnlich, hoffe aber dennoch noch immer, dass Deine Skizze nicht gar so pessimistisch ausfallen muss, weil viele Dynamiken liegen ja noch im Unbekannten. Hoffen sollte man schon und auch eigene Wege begehen, vertreten die man für richtig hält.

Ganz anderes Szenario und nur ein Beispiel, wer hätte schon gedacht, dass Chinas Führung in der Corona-thematik derart schnell nun umgeschwenkt ist, aus der zuvor Zero-Covid Vorgabe nach zwar deutlichem aber dennoch überschaubarem Protest im Lande. Sicher hatte das vorrangig wirtschaftliche Gründe und man hat die Gunst der Stunde genutzt um es als Fügung nach Volkes Willen zu verkaufen.

Wie von Dir geschrieben ist eines der grossen Probleme der Realitätsverweigerung. Egal ob es um Machbarkeiten im eigenen Gefüge geht oder was in der Welt sonst so an Dynamik oder Bedingungen existiert, bis zur Verweigerung was an Politischen Gefahren auftauchen können, sobald die bisherige Prosperität ins wackeln kommt.

Dieser einfache Ansatz die nüchterne Realität, Fakten, Machbarkeiten zu sehen, findet aber keine bis wenig Anerkennung, kann man nier im Forum schon beobachten. Erwähnt man nur Schwierigkeiten bei erneuerbaren oder wäht ab ob laufzeitverlängerungen nicht doch sinnvoll sein könnten, ist man automatisch der Verweiger und fast Saboteur zum grünen Umbruchszeitalter, oder gleich der Atomlobbyist und Liebhaber.

Hätt ich mir auch nicht träumen lassen, dass bei doch stets wachsender Bildung eine Diskussionskultur inzwischen herrscht, die teils demagogische um nicht zu sagen unterentwickelte Züge aufweist, die keine Resultat zeugen sondern eher dämliche Starre. Als ob nüchterne Betrachtungsweisen was eben halt so passiert schon verwerflich zu sein scheint. Keine gute Entwicklung.

Eine Art Lützerath-Phänomen im Vergleich des Starrens auf mal festgelegte Parolen. Bleibt Lützerath ist die Welt gerettet, geht Lütze geht auch die Welt unter.

..
Jetzt muss ich erstmal ne Weile überlegen, selbst argumentativ in die Ecke manövriert, aus welchem Rest ich meine ursprüngliche Hoffnungsthese wieder zusammenkratzen soll.. :hehehe:
 
Offenbar bist du aber nicht für die Tatsache offen das AKW eben mal nicht so schnell gebaut sind und zu spät zur Verfügung stehen werden.
Von den Kosten dafür will ich gar nicht sprechen und auch nicht davon ob wir nicht andere Technologien schneller zur Verfügung haben.

btw:
Unsere Emissionen müssen nicht nur radikal gestoppt werden, wir müssen diese auch wieder aus der Atmosphäre zurückholen. Und das auch schon jetzt, wenn wir wenigstens das 2 Grad Ziel halbwegs erreichen wollen. Abe genau genommen werden wir auch das 2 Grad Ziel reißen und ehr bei 3,2 bis 3,8 Grad landen.
Und wenn wir da landen ist es eh egal welche Technologien unsere Nachkommen dann einsetzen werden.

Aber es hört ja keiner zu sondern alle hampeln einfach so weiter :poop:
Das ist auch für mich der kritische Teil, der bisher völlig vernachlässigt wird. Wir diskutieren uns die Köpfe heiss, wie wir eine Netto-0 erreichen, in 2050, vielleicht, wenn CN, IN und der afrikansiche Kontinent mitmachen! Aber das Problem ist doch damit nicht gelöst. Wenn man sich die Keeling-Kurve der letzten Jahrzehnte anschaut, dann stellt man zweifelsohne fest, dass wir seit 1980 eine Erhöhung der Konzentration an CO2 von ca. 335ppm auf 425ppm hatten. Mit anderen Worten, in den ersten >100 Jahren der Industrialisierung haben wir weniger CO2 emittiert, als in den letzten zwanzig!
Die Jahrebsilanz global beläuft sich, 2019, auf etwa 10 Gt/a an durch Menschen freigesetztes CO2, davon gehen etwa 5,5Gt/a in die Kohlenstoffsenken, vorrangig Vegetation und vor allem die Ozeane, die dadurch aber versauern. In Summe bleiben ca. 5,4Gt/a übrig, die zu etwa 3ppm Anstieg pro Jahr führen. Wenn wir also annehmen, wir wollen auf das Niveau von 1980 wieder zurück, müssten wir also zusätzlich (!) zum geplanten Ziel der Absenkung auf Netto-0 bis 2050 auch noch jedes Jahr ca. 4ppm, äquivalent etwa 6Gt/a aus der Luft wieder entnehmen und so weglagern, dass es im besten Fall in einen der langsamen Kreisläufe wie z.B. mineralisch, eintritt. Sprich, wir müssten pro Jahr mit +10Gt/a auch noch -17Gt/a schaffen, um auch nur ansatzweise die Kurve zu kriegen und dabei die Meere nicht zu übersauern.

Aus meiner Sicht wird den Technologien zur CO2 Entnahme eine unglaublich wichtige Rolle zukommen müssen, anders geht es nicht. Ob das aktuelle DAC da der Weisheit letzter Schluss ist, weiss ich nicht, aber auf dem PFad müssen wir was machen. Zwingend.
 
Aus meiner Sicht wird den Technologien zur CO2 Entnahme eine unglaublich wichtige Rolle zukommen müssen, anders geht es nicht.

Richtig. Und der Energieaufwand dafür ist bisher unbekannt.

Deshalb führt auch als weitere Zweig der Umstellung kein Weg an einem qualitativen Schrumpfen unserer Wirtschaft vorbei.
Eine weitere Zumutung für den satten Bürger der halt immer noch nach Bali fliegen will und seinen neuen SUV gerne fährt.

Man kann das auch ganz kurz zusammen fassen: Unsere Nachkommen sind am Arsch.
 
Richtig. Und der Energieaufwand dafür ist bisher unbekannt.

Deshalb führt auch als weitere Zweig der Umstellung kein Weg an einem qualitativen Schrumpfen unserer Wirtschaft vorbei.
Eine weitere Zumutung für den satten Bürger der halt immer noch nach Bali fliegen will und seinen neuen SUV gerne fährt.

Man kann das auch ganz kurz zusammen fassen: Unsere Nachkommen sind am Arsch.
Das ist ein Weg, wird auch sicher zu einem gewissen Grad notwendig sein, da bin ich vor allem gespannt, weil die Digitalisierung in 2030 etwa der größte Energieverbraucher sein wird. Das wird vielen nicht schmecken, sprich wir werden auch bei unseren ganzen digitalen Gadgets einen gealtigen Einschnitt akzeptieren müssen, denn Energie, die ich zum Streamen brauche vs. Energie, die ich brauche um meine Lebensmittel zu besorgen, das ist eindeutig.. Der andere ist, dass die Bevölkerung deutlich zurückgehen muss. Vielleicht auch eher beides. Und: Es sagt genau eines, wir brauchen extrem (!) viel CO2-neutrale Energie und diese so bililg wie nur irgend möglich. VOn mir aus bauen wir die ganze Sahara mit Zellen zu und bauen dort auch gleich die DAC auf.
 
Offenbar bist du aber nicht für die Tatsache offen das AKW eben mal nicht so schnell gebaut sind und zu spät zur Verfügung stehen werden.
Von den Kosten dafür will ich gar nicht sprechen und auch nicht davon ob wir nicht andere Technologien schneller zur Verfügung haben.

btw:
Unsere Emissionen müssen nicht nur radikal gestoppt werden, wir müssen diese auch wieder aus der Atmosphäre zurückholen. Und das auch schon jetzt, wenn wir wenigstens das 2 Grad Ziel halbwegs erreichen wollen. Abe genau genommen werden wir auch das 2 Grad Ziel reißen und ehr bei 3,2 bis 3,8 Grad landen.
Und wenn wir da landen ist es eh egal welche Technologien unsere Nachkommen dann einsetzen werden.

Aber es hört ja keiner zu sondern alle hampeln einfach so weiter :poop:
Und wie wäre dein Plan die CO2 Emissionen drastisch zu reduzieren? Nicht nur betreffs der Stromproduktion sondern bezogen auf den Primärenergiebedarf! Das man dass niemals nie mit Wind und Sonne hinkriegt (kann man nachrechnen) müsste auch dir klar sein. Also woher die Energie nehmen?
 
Kernenergie ist derzeit in DE nicht nutzbar weil:


- Das Entsorgungsproblem seit Jahrzehnten verschleppt wird
- der Bund zu blöd zu einer Entsorgung ist (siehe Asse)
- Wir mit der aktuellen Technik auf AKWs bauen die viel extrem lang strahlenden Müll produziert
- unsere Idee der Nutzung von Kernkräften auf der Denke von Dampfmaschinen fusst - Dampfmaschinen die platzen können
- Die Bevölkerung die Technik ablehnt
- wegen der Ablehnung ein quasi Denk- und Forschungsproblem für neue Lösungen besteht
- wir das 1.5 Grad Ziel reissen, jedoch kalte Flüsse zur Kühlung von AKWs bräuchten


Kurzum: Kernenergie kann nur ein Lückenbüßer sein und das so kurz wie möglich. Ich hätte die 3 bestehenden ider 6 möglichen noch einmal neu bestückt. Das Müllproblem wäre damit unter 1% gewachsen, wir hätten uns bis zu 3 Jahren Zeit erkauft. Zeit die wir dringend clever nutzen müssten. Für Stromnetze, Puffer und regenerative Quellen.

Unsere Bevölkerung ist jedoch bildungstechnisch hinterher und eher esoterisch strukturiert. Da sind ja schon Stromtrassen zu Windrädern kaum zu bändigende Gefahren. Also werden wir erleben, dass EcAutos mangels Strom nicht fahren und Wärmepumpen nicht heizen werden. Das ist der Preis fürs Takatukaland!
 
Nicht nur betreffs der Stromproduktion sondern bezogen auf den Primärenergiebedarf! Das man dass niemals nie mit Wind und Sonne hinkriegt (kann man nachrechnen) müsste auch dir klar sein. Also woher die Energie nehmen?
Oder du brauchst Mathenachhilfe...

Der Primärenergieverbrauch ist doch überhaupt nicht sinnvoll als Masszahl. Du musst schon den Endenergieverbrauch nehmen. Dazu kommt: es geht nur um Strom. Fernwärme wird auch ein AKW niemals ersetzen.

Ich finde ja es ist ganz einfach: wer ja zu AKWs sagt, der muss auch ein Enlager in unmittelbarer Nachbarschaft akzeptieren.
 
Kernenergie ist derzeit in DE nicht nutzbar weil:

(...)
- Die Bevölkerung die Technik ablehnt

Und zwar mit einer klaren Mehrheit von weniger als 50 Prozent: "12 Prozent sind der Meinung, dass es beim vereinbarten Atomausstieg zum Jahresende bleiben sollte und eine Mehrheit von 54 Prozent will eine Nutzung der Atomkraftwerke über April 2023 hinaus."
 
Kernenergie ist derzeit in DE nicht nutzbar weil:

- Die Bevölkerung die Technik ablehnt
Jupp. Es will niemand, dass in seiner Umgebung ein neues KKW errichtet wird. Das ist hier in Deutschland schlicht und ergreifend nicht mehr umsetzbar.
(Nebenbei würden ein paar neue KKW, die in 20 oder 30 Jahren fertiggestellt wären, auch kein einziges Problem lösen).

Sowas kann man halt in China machen, wo Personen mit einer ablehnenden Haltung dann einfach in Umerziehungslagern weggesperrt werden oder einfach ganz verschwinden.

Unsere Bevölkerung ist jedoch bildungstechnisch hinterher und eher esoterisch strukturiert.
Du solltest von deinem Umfeld nicht auf die Allgemeinheit schließen. :Pfeif:

Da sind ja schon Stromtrassen zu Windrädern kaum zu bändigende Gefahren. Also werden wir erleben, dass EcAutos mangels Strom nicht fahren und Wärmepumpen nicht heizen werden. Das ist der Preis fürs Takatukaland!
Ich glaub nicht. Momentan exportieren wir ja noch fleißig Strom. Und eventuell bekommen die Franzosen ihre maroden AKWs ja irgendwann mal wieder ans Laufen.
 
...wenn wir ständig diesen Satz des versäumten Umsteuerns in der Vergangenheit stressen. Es ändert nichts, gar nichts, aber sollten wir nicht lieber alle Energie mit Blick in die Zukunft einsetzen?
Oder schaffen wir sogar beides? Der Wunsch, die Vergangenheit zu vergessen, kommt im Allgemeinen von denen, die's verkakkt haben. Sobald genau die glaubhaft sagen: "Ja, wir sind die dümmsten Vollidioten, die dieser Planet hervorgebracht hat" ... können wir aufhören die Vergangenheit zu stressen und vielleicht noch was reißen ... ist ähnlich wie bei den Nazis - nur ist da "Vollidioten" das falsche Wort.
 
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