Wieder zurück zur Atomkraft?

Soll der Atomkraftausstieg rückgängig gemacht werden?

  • Ja, Atomkraft soll zur Energiesicherung verwendet werden

    Stimmen: 556 42,6%
  • Nein, am Atomkraftausstieg festhalten um in absehbarer Zeit keine mehr in Betrieb zu haben

    Stimmen: 750 57,4%

  • Umfrageteilnehmer
    1.306
Die Sandsteine sind aber vermutlich nicht diffusionsdicht.
Danke.
Siehe auch hier: https://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/daemmung-waende-56213.html

Der interessante Unterschied zu obiger Zitatquelle und dem von mir damals beobachteten Umbau ist ja gerade, dass »Fachwerk.de« einen aufwändigen Innenausbau und damit eine Innendämmung und eine vollständige Kellersanierung beschreibt (»Die äußere Sandsteinfassade ist original geblieben, so dass sich am Erscheinungsbild fast nichts geändert hat.«)

Beim Einbau eines Strahlungs-Heizsystems erübrigt sich

die teure und komplizierte Außenwand-Dämmung. Legen Sie beim Sanieren den Schwerpunkt auf eine gute Dachdämmung (oder Deckenspeicherdämmung)und einen warmen Fußbodenaufbau über Gewölbekeller/Erdreich.
Ich bin immer wieder verblüfft, wie deutsche Bauherren auf die von den Dämmindustrie gebetsmühlenhaft erklärten K(U)-Wert-Schwindel reinfallen. Gerade beim Sandstein-und Lehmhaus ist es sehr wichtig,daß die hohe Kapillaraktivität dieser guten Naturbaustoffe ohne Folien, Dachpappen, Dampfsperren o.ä.erhalten bleibt.

Es wurde in meinem Wittener Beispiel durch Außendämmung also ein schönes Gebäude verhässlicht. – Und, was von außen freilich nicht erkennbar war, sollte es keine zusätzliche Innendämmung geben, bliebe ja weiterhin das Problem mit der Innenfeuchte, die ins Gemäuer zöge – jetzt aber, ohne dass diese (wegen der Außendämmung) nach außen abziehen könnte.
 
Und schwarz ist weiß...
Das trifft es ganz gut. Wie schon seit Jahrzehnten sind auch jetzt die Hausaufgaben für Endlager nicht gemacht. Auch darum lügt man sich herum.
Vermutlich muß es aber erst im Winter zu Mangelversorgung mit Heizung und/oder Strom kommen, bis einige begreifen das wir eine ganze Reihe von alten Optionen nutzen müssen um uns von Russland unabhängig zu machen. Das man dabei Kröten schlucken muß liegt daran das es verschlafen wurde. Ums Krötenfressen kommen wir aber nicht herum. Wir müssen nur warten, bis der Hunger groß genug ist.
 
Danke.
Siehe auch hier: https://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/daemmung-waende-56213.html

Der interessante Unterschied zu obiger Zitatquelle und dem von mir damals beobachteten Umbau ist ja gerade, dass »Fachwerk.de« einen aufwändigen Innenausbau und damit eine Innendämmung und eine vollständige Kellersanierung beschreibt (»Die äußere Sandsteinfassade ist original geblieben, so dass sich am Erscheinungsbild fast nichts geändert hat.«)



Es wurde in meinem Wittener Beispiel durch Außendämmung also ein schönes Gebäude verhässlicht. – Und, was von außen freilich nicht erkennbar war, sollte es keine zusätzliche Innendämmung geben, bliebe ja weiterhin das Problem mit der Innenfeuchte, die ins Gemäuer zöge – jetzt aber, ohne dass diese (wegen der Außendämmung) nach außen abziehen könnte.
Mag alles sein, aber Innendämmungen versucht man normalerweise bewusst zu vermeiden, weil genau da an der Grenzschicht die Gefahr der Kondensat- und Schimmelbildung entsteht, denn Du musst dann exakt sicherstellen, dass dort nie die warme (und feuchte) Innenluft hinkommt. Ich habe einen Bereich am Hauseingang im Kellergeschoss, wo eine Wand im Erdreich ist. Da würde auch jeder sagen, das ist ja temperaturstabil und eigentlich besser als frei in der Luft, aber genau da musste ich dann eine Innendämmung machen. Das war extremer Aufwand in Relation zur Aussendämmung. Ich musste dort Polyurethanpaneele mit Silikatkaschierung verbauen, damit das gegen die Feuchte resistent ist und zur bestehenden Außenwand alles perfekt dicht ausführen inklusive aller Schalterdosen. Da wird man bekloppt!

Aber ich verstehe Deine Anmerkungen. Wir haben uns eben außen auch gegen diese Einpanzerung in 25cm Styropor geweigert, weil das einfach nur noch marginale Einsparungen bringt und einfach hässlich wird, wenn man die Fenster nicht mit hinausschieben kann auf eine schöne Leibungstiefe. Aber Du hast dann die Wahl, eine ellentiefe Fensterbank außen zu haben oder innen eine Art Coffee Corner in jedem Fenster :crack:
Daher bin ich der Meinung, wäre in der Masse mehr erreicht, wenn man alle Altbauten sinnvoll mit zB 10-12cm Dämmung ausrüstet und die Dächer und Fenster neu macht, als es mit der Reduzierung des Wärmedurchgangs ins Extrem zu treiben.
 
Das ist aber so pauschal nicht ganz richtig oder besser in der Praxis relevant. Mein elterliches Haus von 1960 z.B., Basis ist wie oft bei anderen aus der Zeit Bimssteinziegel (also nicht sonderlich dick), Kalkputz und in den Wohnräumen noch Gipsputz drüber. Da wurden vor 8 jahren oder so neue Fenster eingebaut. Keinerlei Probleme, weil die Wände, Decken usw eben Diffussions offen sind und Feuchtigkeitsschwankungen problemlos so regulieren können Auch ist es ja nicht so, dass da so exorbitante Mengen an Feuchtigkeit irgendwoher entstehen.

Bisschen polemisch, bei ganz alten Häusern so wie meinem hatte ja man früher einglasige Fenster, also der kälteste Bereich bei Weitem.
Bei diesen und auch öfter bei den späteren 2-Rahmen-Fenstern noch wegen leichten Undichtigkeiten entstand Kondenswasser, das Schimmel in den Ritzen und drumrum begünstigte..
So ist unseres auch gebaut. Problem ist, Du darfst viele einzelne Sachen nicht mehr durchführen, wenn Du an Fördermittel willst oder darauf angewiesen bist. Das müsste bei Dir aber auch so gelten, bist ja nicht weit weg von Stuttgart. Beispiel Dach: Müssen mehr als ein Drittel der Dacheindeckung repariert werden, ist eine komplette Dachsanierung fällig und dann greifen hier die regionalen Landesverordnungen zum Energieverbrauch bzw. Sanierung zur energetischen Optimierung.
Das nächste wird mit der PV-Pflicht kommen…das überlastet viele Haushalte einfach irgendwann.
 
Ja, ist hier genauso. Wir (mein Bruder) und ich habens letztes jahr verkauft. Was reinstecken zum vermieten oder Eigennutzung plus den jeweilig anderen auszahlen hätte sich weder gelohnt, noch wäre es finanziell zu stemmen oder gar sinnvoll gewesen. Dazu noch gute Wohnlage..

Die Nachfolger nun, sogar mal ein Schulkamerad gewesen, stecken ihr Geld jetzt in den Umbau innen. Also, neues Wasser, Strom, Sanitär usw. wegen sowieso Umgestaltung da haben die mehr davon. Dazu noch Pelletsheizung rein und später mal Dachgeschossboden dämmen, fertig. Und zwar auf anraten von Ihrer Architektin/Gutachterin die beim Kauf schon mit im Boot war.

Die Heizung wird übrigens gefördert, weil ein kleinerer Öltank für nen Einzelofen noch drinstand, den ich Gottseidank wohl dringelassen hatte.
:hehehe:

Die Vorgaben treiben allerdings seltsame Blüten. Hier das alte Bauernhaus in der Nachbarschaft steht nun leer, Vormieterin verstorben, der Jungbauer wollte bissl auffrischen, darf aber nur die entweder oder Lösung machen. Wollte aussen bissl neuen Putz usw. der Gipser darf das aber gar nicht mehr aber einer gewissen Fläche muss gedämmt voll saniert werden, also bei Vermietung.

Was ist nun die Folge? Gar nichts wird gemacht, das Häusle was noch ganz nett wäre mit bissl Umbau steht nun leer und wird nacheinander verfallen. Schon wieder billigen Wohnraum verloren für diejenigen die sich anderes nicht leisten können und halt bissl kompromissbereit sind.
:hamma:
 
bis einige begreifen das wir eine ganze Reihe von alten Optionen nutzen müssen um uns von Russland unabhängig zu machen.
Der Uranabbau findet aber erst recht wieder in Russland statt, und in den Staaten, Australien, China... genauso alles Länder wo Menschenrechte an "erster Stelle" stehen. Unabhängig steht Europa eigentlich nur die Sonne zur Verfügung, und um die Energie zu speichern benötigen wir die seltenen Edelmetalle mit der gleichen Abbauproblematik wie Uran. Die meiste Kohle liegt in Russland, die kann Deutschland aus eigenem Abbau noch etwa 100 Jahre lang mit maximalem Tempo verheizen und dann wird diese Luftverschmutzung ein Ende finden.

Ich frage mich ob wir einfach so weiterwurschteln die nächsten 100 Jahre bis tatsächlich Kohle und Uran knapp werden. Eine Energiewende gibt es de fakto nicht, selbst wenn an jedes Hausdach Europas PV-Anlagen geklebt werden gibt es nicht genug Speichermöglichkeiten.

Dazu noch Pelletsheizung rein
Lustig, 2022 noch irgendwas Anderes als Wärmepumpen zu installieren... ich hab ohne Sanierung eine Wärmepumpe nachgerüstet die leider aufgrund der hohen Vorlauftemperatur (Wasser für Heizkörper) nicht sehr effizient arbeiten kann. War aber deutlich einfacher als Heads nachzurüsten. Unterm Strich vorteilhaft, da der Gasvertrag gekündigt ist und nun nur noch die Grundgebühr für den Strom anfällt. Da aber der Stromverbrauch ingesamt minimal ist und das Haus im Winter nur auf Frostschutz heizen muss, sollte Photovoltaik (seit Februar 2022 hier autark ohne Zusatzkosten erlaubt) auch den Stromanschluss komplett ersetzen können. Finde nur niemanden der die Anlage installiert, die Anbieter sind für 2022 komplett ausgebucht.
 
ch frage mich ob wir einfach so weiterwurschteln die nächsten 100 Jahre bis tatsächlich Kohle und Uran knapp werden. Eine Energiewende gibt es de fakto nicht, selbst wenn an jedes Hausdach Europas PV-Anlagen geklebt werden gibt es nicht genug Speichermöglichkeiten.
Nein natürlich nicht! Die aktuelle Lage zwingt uns ja sogar zu Änderungen. Wie wir aber merken sind vorher eine Reihe alter Fallbacks nötiger denn je! Sonst kommen wir nirgendwo mehr hin!
 
Lustig, 2022 noch irgendwas Anderes als Wärmepumpen zu installieren... ich hab ohne Sanierung eine Wärmepumpe nachgerüstet die leider aufgrund der hohen Vorlauftemperatur (Wasser für Heizkörper) nicht sehr effizient arbeiten kann. ..
Warum und wie, keine Ahnung. Platz im Keller ist da, Betankung unproblematisch und paar Solarmodule aufs Dach sind auch geplant.
Da ist das schon noch ne effektive Geschichte und Alternative, weil Holzabfälle wirds auch weiterhin noch geben usw.
Ausserdem war der Aufstellort für eine WP ev. auch ein Argument, schmales Grundstück, lang zwar und man wollte sich die Terasse womöglich nicht versauen oder Stromabhängig sein.. :noplan:irgendwie so, denk ich.
 
"Krankmacher Kohle - Polen kämpft um saubere Luft"
Ja wenn man Kohle in der Wohnung* verheizt – und nicht etwa Koks.

Kohle direkt als Brennstoff hat zuviele Beischläge. Welche übrigens, die in der chemischen Industrie viel besser aufgehoben sind, zumal man aus Kohle mehr machen kann, als nur Kraftwerkstreibstoff.

Und Kohle ist eben auch nicht Kohle: Anthrazitqualität gibt’s halt nicht überall. In dieser Hinsicht waren wir ja in DE so doof, ausgerechnet Prosper-Haniel und Ibbenbüren dichtzumachen, um vergleichsweise dreckige Braunkohle zu verstromen. Hiesige Steinkohlekraftwerke werden seitdem von JWD versorgt.

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* Ich wollte »im Hausbrand« schreiben. Aber das wäre als Fachausdruck, der vielleicht noch alten Ruhrgebietlern geläufig ist, bei den Kokskohleentwöhnten jüngerer Generationen vermutlich missverständlich dahergekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Genauer hab ich mich damit noch nicht beschäftigt..

Schon der Hammer der Satz von dem Epidemiologen der den Urin von polnischen Kindern untersuchte (die Russpartikel werden aufgenommen und teilweise wieder ausgeschieden, dennoch: ) 50 Millionen Russpartikel pro Milliliter Urin. :faint:
 
Danke. Genauer hab ich mich damit noch nicht beschäftigt..

Schon der Hammer der Satz von dem Epidemiologen der den Urin von polnischen Kindern untersuchte (die Russpartikel werden aufgenommen und teilweise wieder ausgeschieden, dennoch: ) 50 Millionen Russpartikel pro Milliliter Urin. :faint:
Solange sie wieder ausgeschieden werden ist es ja nur halb so schlimm, oder?
 

Erste kommerzielle Sand-Batterie speichert Energie über Monate


In Finnland hat man eine überraschend einfache und billige Lösung gefunden, wie überschüssige Energie, die in den Sommermonaten mit Windkraft und Photovoltaik gewonnen wird, in die schwierigen Wintermonate mitgenommen werden kann.

In der Stadt Kankaanpää hat ein Team junger Ingenieure den ersten kommerziell genutzten Energiespeicher aus Sand installiert und in Betrieb genommen. Dieser öffnet einen Weg, mit dem billigen Ökostrom aus den warmen und hellen Monaten des Jahres im Winter zahlreiche Haushalte mit Heizenergie zu versorgen. Und dies funktioniert auch noch ohne den Einsatz komplizierter Technik oder teurer Rohstoffe.


Jetzt sag mal noch einer Energie aus Sonne und Wind würde nicht ausreichen.......

Wo ein Wille ist auch ein Weg. Und in Krisenzeiten wird nun mal aus einem Wollen einfach ein muss......

Nur Fachidioten sind anderer Ansicht.
 
Und noch mehr:

Schweiz: Riesiges Speicherkraftwerk für 20 Mio. kWh ist fertig


In der Schweiz ist heute eines der wichtigsten Speicher-Systeme für das europäische Stromnetz der Zukunft in Betrieb genommen worden. Das Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance kann bis zu 20 Millionen Kilowattstunden Energie zwischenspeichern.

Der Bau der neuen Anlage im Kanton Wallis hat insgesamt 14 Jahre gedauert. In dieser Zeit wurden die beiden benötigten Speicherbecken mit einem Tunnel durch den Felsen der Alpen verbunden. Und auch das Kernstück des Kraftwerkes, der Turbinenraum, ist unterirdisch angelegt: In einer Tiefe von 600 Metern hat man hier einen Raum in den Berg getrieben, der eine Fläche von 194 x 32 Meter einnimmt und 52 Meter hoch ist. In ihm sind die Wasserturbinen und die Steuerungsanlagen untergebracht.


Was für ein Zufall dass so eine Anlage gerade jetzt fertig geworden ist.Und bei uns im Osten der Republik soll so ein (wesentlich kleineres) Werk dicht gemacht werden, weil es das Ende seines Lebenszykluses hat.
Erinnert mich an die SChützenpanzer in Afghanistan. Da wurden einige ausser Betrieb gesetzt, weil der TÜV (Prüfstufe C) und damit die Strassenzulassung abgelaufen ist. Mitten in einem Kriegseinsatz.
Das kuriose an der Geschichte: die Fahrzeuge ersatzlos zurück nach Deutschland und dann wieder nach Afghanistan.
Das Prüfpersonal nach Afghanistan zu schicken war wohl zu gefährlich und zu billig.
Als Kommandant oder Chef solcher Teile hätte ich glatt gesagt "Ihr könnt mich am Arsch lecken."
Niemand interessiert sich für einen TÜV an Kriegsgerät im Kampfeindatz - nur der deutsche Verwaltungsapparat.
Sogar sterben musst nach korrekten Formularen.......
 
Nur Fachidioten sind anderer Ansicht.
Kenn ich nur zu gut. Nur diejenigen, die alte Technik benutzen, erzählen 1000 Geschichten, warum etwas auf jeden Fall so gemacht werden muss und das alternativlos ist. Obs laufende Diesel sind, die auf keinen Fall abgeschaltet oder durch E-Motoren ersetzt werden können oder lokale Mailserver, die auf keinen Fall outgesourced werden können, aber 3/4 der Zeit im Autopilot laufen und wenn was ist die Admins beim Snowboarden sind.
 
Weiss jetzt nicht ganz genau wie Du das meinst, ist aber wohl schon bissl ein Unterschied in Sachen Fahrzeug. Da ist irgendwann das alte verbraucht und ineffizient, also ist neuere Technik sicher der sinnvolle Weg. In Sanierungssachen von älteren Häusern, da alles per Sanierung mit exorbitanten Kosten auf den neuesten Stand bringen zu wollen oder überhaupt zu können steht auf einem anderen Blatt. Klar, abreissen und neu bauen wär auch ne Lösung. Ob das aber in der Gesamtbilanz sinnvoll wäre ist fraglich.

Geht ja auch nicht darum jede kalte fehlkonstruierte Bude ohne jegliche Aufrüstung mit tausenden Litern Heizöl zu beblasen, sondern um ausgewogene Massnahmen. Wie erwähnt gute Fenster sind Pflicht und Wärmeverluste nach oben z.B. weiteres kann durchaus mit Kanonen auf Spatzen geschossen sein und aus finanziellen Realitäten gar nicht machbar und auch die Sinnhaftigkeit ist hinterfragbar.
 
Der Blick über den Tellerrand. War gar nicht auf Dein Haus bezogen. Ingenieure sind oft auch lebensfremd. Aber anschauen, entscheiden. Viele neue Möglichkeiten. Aber auch nicht seine ganze Lebenszeit damit verbringen. :)
 
Jetzt sag mal noch einer Energie aus Sonne und Wind würde nicht ausreichen.......
Nur weil ein weiterer Lösungsansatz für ein Teilproblem (Heizen) gefunden wurde, von dem nicht mal bekannt ist, inwieweit er sich in großem Stil praktikabel umsetzen lässt? Und selbst wenn das mit dem Sand super funktioniert: Die im Sommer überschüssige Öko-Energie wird ja nicht nur fürs Heizen im Winter gebraucht, sondern soll ja den kompletten Primärenergieverbrauch abdecken; es muss also zusätzlich noch richtig viel Strom gespeichert werden, alles aus Wind und Sonne. Und da kommt man ganz schnell wieder zurück auf den Punkt, der so schrecklich unangenehm ist: "Ausreichen" muss neu definiert werden, anders wird's nicht gehen.

Wo ein Wille ist auch ein Weg.
Das ist falsch. Wo ein Wille ist, ist lediglich die Motivation besonders hoch, Wege zu finden, auch kreative und unkonventionelle, und dies erhöht natürlich die Erfolgschancen. Doch Unmögliches kann ich auch mit einem starken Willen nicht möglich machen.
 
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