Wieder Mord aus reiner Mordlust in Berlin - wie stoppt man diesen Wahnsinn?

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Nein, genau das ist es NICHT. Es ist die Tatsache, dass in Berlin viele Leute aus vielen Nationen leben, ihre Kultur und Erfahrungen mitbringen und damit eine Bereicherung darstellen. Multikulti ist für mich eine Parallelgesellschaft, Leute, die sich nicht integrieren wollen, die keine anderen Kontakt zulassen etc.

Multikulti müsste heissen, dass man einen internationalen Freundeskreis hat. Multikulti in der Praxis heisst Abgrenzung. Und das mag ich nicht.
Dann schau doch mal nach all die Deutschen im Ausland, die erwarten (ok die Macuser natürlich nicht ;) ) das die Ander Deutsch spricht.

Sind die Täter der 3 Morden schon bekannt und steht fest das es ausländische Mitmenschen sind? Wenn woher weißt du denn das es Ausländer sind?

Und wie viele Morden gibt es von Deutsche Mitmenschen?
 
Sind die Täter der 3 Morden schon bekannt und steht fest das es ausländische Mitmenschen sind? Wenn woher weißt du denn das es Ausländer sind?

Und wie viele Morden gibt es von Deutsche Mitmenschen?

Siehe erster post:

Angestellte des Cancun und weitere Augenzeugen sagten später aus, dass der Mann mit vietnamesischen Wurzeln aus einer Gruppe von sieben Leuten heraus attackiert wurde. Bei den Tätern soll es sich um türkisch- oder arabischstämmige Jugendliche handeln.

Natürlich gibt es auch genug Deutsche, die morden. Klar. Aber diese mehr als sinnlose Gewalt, das reine morden aus Lust am Mord, ohne Grund, Stichwort S- und U-Bahn Schläger etc. ist nun mal mehrheitlich, zumindest in Berlin, einer bestimmten Gruppe mit einem ganz bestimmten Migrationshintergrund in der Mehrzahl der Fälle zuzurechnen. Und genau das ist meine Frage. Warum?
 
Erst U- und S-Bahn, jetzt der Alexanderplatz. Und mal wieder sind es türkisch- oder arabischstämmige Jugendliche. Natürlich nicht immer, aber zweifelsfrei oft.

Ich habe keine Ahnung, was man machen kann. Warum zum Geier machen vor allem türkisch- oder arabischstämmige Jugendliche in Berlin immer massive Probleme, zumindest was brutale Gewalttaten angeht?. Warum keine Polen, keine Spanier und keine Vietnamesen - zumindest in der Zahl?

Jetzt mal bitte sachlich und ohne Ideologie: Dass es oftmals Jugendliche mit dem Hintergrund sind, ist klar, das braucht man nicht zu diskutieren. Aber mich interessiert es, warum? Liegt es an der Religion, also dem Islam, liegt es an dem "Macho"-Verhalten/Weltbild, liegt es daran, dass nur diese Gruppe in Deutschland diskriminiert wird und keine Zukunftsaussichten hat, also der Frust vor allem dort ist. Liegt es an mangelnder Integration, liegt es daran, dass Multikulti völlig versagt hat?

Und, mal ganz ehrlich, ganz Deutschland regt sich (mich eingeschlossen) völlig zu Recht über die NSU-Morde auf (die pervers, unentschuldbar, moralisch abartig und menschenverachtend waren), die ich sicher nicht und in keinster Weise relativieren will. Vielleicht hatten sie auch noch eine andere Qualität, weil sie pervers geplant und über Jahre hinweg durchgeführt wurde, ok. Sicher ging das auch in Richtung Terrorismus, auch akzeptiert.

Aber warum gibt es hier keine Menschenketten, keine Sondersendungen und keinen Untersuchungsausschuss? Warum schreit hier (fast) niemand auf? Wann hört diese menschenverachtende Brutalität auf? Ist es Zeit, wie damals in New York, für eine Null-Toleranz-Politik?

Kurz: Wie stoppt man diesen Wahnsinn?

In den letzten Jahren ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen zurückgegangen (von 27 Prozent im Jahr 1993 auf 19 Prozent 2009). Aber dennoch bleiben sie gegenüber ihrem Bevölkerungsanteil von 9 Prozent deutlich überrepräsentiert

Vor allem bei Delikten, die der Gewaltkriminalität zugerechnet werden, ist der Anteil Nichtdeutscher überproportional hoch, darunter z.B. Mord und Totschlag sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (jeweils 28 Prozent), Raub (27 Prozent), gefährliche und schwere Körperverletzung (23 Prozent), schwerer Diebstahl (23 Prozent) oder auch bei Rauschgiftdelikten (33 Prozent)

Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen sind türkische Staatsbürger mit Abstand die größte Gruppe, 23 Prozent sind türkische Staatsbürger (BKA 2010, S. 112). Unter den 6,7 Millionen Ausländern waren laut Ausländerzentralregister Ende 2009 25 Prozent (1,7 Millionen) türkische Staatsbürger. Somit ist der Anteil der türkischen Tatverdächtigen insgesamt unterproportional.

Das Dunkelfeld der Gewalt von jugendlichen Migranten

Über alle Gruppen hinweg begehen Jugendliche mit Migrationshintergrund häufiger Gewalttaten als deutsche.
Hierbei treten die höchsten Gewalttäterraten bei männlichen Jugendlichen mit südamerikanischem Migrationshintergrund (37 Prozent) auf.

Auf ähnlich hohem Niveau sind die Gewalttäterraten bei männlichen türkischen (31 Prozent), südeuropäischen und aus dem ehemaligen Jugoslawien/Albanien stammenden (30 Prozent), italienischen und nordamerikanischen (29 Prozent) sowie aus der ehemaligen Sowjetunion (28 Prozent) stammenden Jugendlichen (Baier u.a. 2009, S. 71).

Insofern ist Gewalt bei jugendlichen Migranten unterschiedlicher Herkunft häufig, Schwerpunkte der Mehrfachtäterschaft zeigen sich bei südeuropäischen, italienischen, südamerikanischen, türkischen, nordamerikanischen, arabischen oder aus dem ehemaligen Jugoslawien stammenden Jugendlichen (Baier u.a. 2010, S. 78).
Die Gewalttäterschaft hängt nicht vom Migrationshintergrund ab, sondern steht im Zusammenhang mit anderen Faktoren.

• Ein Zusammenhang zeigt sich zwischen Bildung und Gewalt. Es konnte gezeigt werden, dass eine Verbesserung der schulischen Integration von Migrantenjugendlichen mit einer verringerten Gewalttäterquote korreliert. In Kreisen mit hoher Abiturquote unter türkischen Migrantenjugendlichen ist die Gewaltbereitschaft niedriger (Baier u.a. 2009, S.75.).

• Fasst man die Integration auf den Dimensionen strukturell, sozial, kulturell und identifikativ zu einem Index zusammen, zeigt sich ein Zusammenhang mit der Gewalttäterschaft.

So weisen hoch integrierte nichtdeutsche Jugendliche eine Gewaltprävalenz von 10 Prozent auf,
niedrig integrierte dagegen von 26 Prozent.
Bei türkischen Jugendlichen liegen die Werte zwischen 11 und 24 Prozent, bei russischen Jugendlichen ist die Differenz noch höher, 9 Prozent und 26 Prozent (Baier u.a. 2010, S. 79). Unter den niedrig integrierten türkischen oder russischen Jugendlichen sind 11 Prozent Mehrfachtäter, unter den hoch integrierten sind es jeweils nur zwei oder drei Prozent.


Bei einer speziell für das Bundesministerium des Innern durchgeführten Studie zu Muslimen in Deutschland wurden,

neben einer telefonischen Bevölkerungsbefragung und einer Befragung im Umfeld von Moscheen,

im Jahr 2005 rund 2.600 Schüler der neunten oder zehnten Jahrgangsstufe auf berufs‐ oder allgemein bildenden Schulen in Berlin, Hamburg, Köln und Augsburg befragt (Brettfeld/ Wetzels 2007).
Unter den Jugendlichen waren 500 Muslime, wobei 70 Prozent einen türkischen Herkunftshintergrund hatten, über 600 waren nicht muslimische Jugendliche mit Migrationshintergrund, rund 1.500 waren nicht‐muslimische Einheimische.
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Quelle:

Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend


https://www.dropbox.com/s/mtdy73gz0yfx1xc/gewalttaetigkeit-maennliche-muslimische-jugendliche.pdf
 

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Das Opfer ist übrigens mittlerweile gestorben.

Hoffentlich finden sie das Pack; in den Knast und nie wieder raus - wenn es keine deutschen Staatsbürger sind, bitte nicht in ein deutsches Gefängnis, ich bezahl für das Gesocks keinen Cent.
 
Nein, genau das ist es NICHT. Es ist die Tatsache, dass in Berlin viele Leute aus vielen Nationen leben, ihre Kultur und Erfahrungen mitbringen und damit eine Bereicherung darstellen. Multikulti ist für mich eine Parallelgesellschaft, Leute, die sich nicht integrieren wollen, die keine anderen Kontakt zulassen etc.

Multikulti müsste heissen, dass man einen internationalen Freundeskreis hat. Multikulti in der Praxis heisst Abgrenzung. Und das mag ich nicht.

Multikulti nach Lars ist, wenn man lauter Freunde hat, die sich teutsch verhalten - solang man es nicht erkennt, dürfen sie auch herkommen wo sie wollen...

Warum haben so viele Leute Angst vor "Parallelgesellschaften"? Die gibt es doch auch unter Deutschen selbst, ohne daß es zu Mord und Totschlag kommt. Parallelgesellschaften sind kein Problem, solange sich alle an die Gesetze halten. Wie die Leute ihre Freizeit verbringen und was sie anhaben kann uns doch egal sein. Es zwingt uns ja keiner, auch so zu sein. Straftaten gehören natürlich bestraft, aber das gilt gleichermassen für Deutsche wie für Ausländer. Ebenso wie die Chancen gleich sein müssen, es durch Ausbildung und Arbeit zu etwas zu bringen, sonst braucht man sich über unterschiedliche Kriminalitätsraten natürlich auch nicht wundern. Aber auch das gilt unter Deutschen genauso.
 
Es ist wie immer: Wir zählen die Unfälle an der Kreuzung, aber nicht alle Fahrzeuge, die unbeschadet die Kreuzung passieren.

Ich bin nicht ausländerfeindlich, ich bin selber Gast in diesem Land. Ich komme aus einer Nation, wo Multikulti einen recht guten Mittelweg gefunden hat. Aber ich denke, ob schwarz oder weiß, Araber, Eskimo oder Bayer - ich hoffe, das man die Täter fasst und die Richter aufgrund "schlechter Kindheit und sozialem Umfeld" keinerlei Gnade walten lassen. Und wenn möglich, bitte die Täter enteignen, das Vermögen der Familie des Opfers (oder wahlweise einer Organisation für Opferschutz) zur Verfügung stellen und bitte nach Verbüssung auch des letzten Tages der hoffentlich 10 Jahre andauernden Haft DIREKT von der Haftanstalt in den Flieger setzen. Am Zielort bitte noch ein lebenslanges Einreiseverbot aussprechen.

Denn es gibt wohl kaum etwas schändlicheres, als kaltblütig aus "Spass" den Tod eines Menschen in Kauf zu nehmen. Dazu noch in einer zahlenmässig weit überlegenen Gruppe.

Da man aber die inländischen Täter nicht direkt in den Flieger setzen kann - sollte man über eine Verdopplung der Haftstrafe nachdenken.

PS: Danke an die Mods - ich wollte es grad selbst entfernen, ich war so entrüstet, das ichs zitiert und Sekunden später bereut habe !
 
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Nun, so würde ich das nicht sehen, Berlin ist immer noch eine der geilsten Städte in Europa und auch der Welt. So ist es nicht. Ich wohne ja (auch) in Berlin-Mitte, das war bislang immer eine Asi-freie Gegend, die Neuköllner Hauptbevölkerung ist halt in ihrem Ghetto geblieben. Da war mir das noch recht egal, ich bin da maximal durchgefahren. Dass jetzt aber ausgerechnet dieses Asis in Mitte prügeln und morden gibt mir in der Tat zu denken. Gerne spaziere ich auch mal zum Alex, erst vor kurzem dort noch spätabends einen Döner gegessen. Ob ich das in Zukunft tue, nun, schaun wir mal. U-Bahn fahre ich nach 22 Uhr ja sowieso nicht mehr, wenn nötig, nehme ich halt ein Taxi.

Vielleicht sollte man gerade in Mitte mal verstärkt Polizei auf Streife schicken und diese spezielle Zielgruppe präventiv stark kontrollieren. Wenn ich die schon nicht ausweisen kann, dann kann man vielleicht wenigstens verhindern, dass die sich dort aufhalten, wo sie nichts zu suchen haben. Gottseidank sind die Wohnungspreise in Mitte so gestiegen, dass die wenigstens von solchen potentiellen Straftätern dort noch wohnen können.

Wenn ich so einen Müll schon wieder lese, kommt mir die Galle hoch.

Was hätten's denn gern dagegen? Einen großen Käfig zum einzäunen? Abgeriegelte Ghettos für man Ausreisepapiere beantragen muss? Standesrechtliches Erschießen der Täter beim Erblicken? Vogelfreiheit?

Und dann auch noch die Perversionen des Mietmarktes als angenehmes Mittel zum "säubern" der Kieze hervorzuheben. Gratulation, mal wieder selbst unterboten. Da kann man nun wirklich nicht mehr nur von latenter Xenophobie sprechen.
 
Nein, genau das ist es NICHT. Es ist die Tatsache, dass in Berlin viele Leute aus vielen Nationen leben, ihre Kultur und Erfahrungen mitbringen und damit eine Bereicherung darstellen. Multikulti ist für mich eine Parallelgesellschaft, Leute, die sich nicht integrieren wollen, die keine anderen Kontakt zulassen etc.

Multikulti müsste heissen, dass man einen internationalen Freundeskreis hat. Multikulti in der Praxis heisst Abgrenzung. Und das mag ich nicht.

Dir ist aber schon klar, das Multikulti "Integration von beiden Seiten" ist? Natürlich, in erster Linie ist Integration eine Bringschuld. Komme ich in ein Land, in dem ich Leben möchte, muss ich mich bemühen, mich dem Land und den Gesetzen anzupassen. Das fängt mit der Sprache an. Dafür müssen aber erst mal vernünftige Umsetzungen der halbgaren Konzepte unserer lieben Politikerkaste her. Jemanden auf einen zweiwöchigen Sprachkurs schicken und dann für integrationsunwillig erklären, weil er sich "immer noch nicht verständlich ausdrücken kann" ist schlichtweg falsch. Denn wenn das richtig wäre, müssten wir rund 3/4 der Bayern, allen voran Edmund Stoiber als Integrationsunwillig über der Arktis abwerfen. Die versteht nämlich auch kein Mensch. Ich erinnere mich nur an das Gestammel von: "Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München mit zehn Minuten, ohne das Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen, äääh, am, am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug". Hätte das ein Ausländer (egal woher) gestammelt, hätte halb Deutschland wieder geschrieben, ihn doch bitte wegen Unwillens in den Flieger Richtung Heimat zu setzen. Mit Edmund geht das nicht. Der ist a: schon hier und b: befürchte ich, den will da auch keiner.

Wenn ich so rumschwadroniere wie unsere Politikhammel, dann wird das nix. Ein bisher guter Ansatz sind die vorschulischen Sprachkenntnistests (ich weiß nicht, ob es das in allen Bundesländer gibt - hier ist es so und die Kinder werden so zwei Jahre vor der Einschulung eingeladen - bei nicht ausreichenden Kenntnissen werden Sprach- und Spielkurse speziell für die Kinder vermittelt und zwar auch für "deutsche" Kinder). Bisher wurde von Amts wegen nur blinder Aktionismus und völlig unüberlegte Eckpfeiler als "Konzept" verkauft. Und wenn es dann mal nicht so klappt, wird gleich auf den "pösen, pösen Ausländer" gezeigt. Ein funktionierendes Konzept umfasst Angebote, Eingliederung und bestenfalls noch Kontrolle. Aber doch bitte nicht NUR Kontrolle.

Und es erfordert, das wir unsere Nachbarn auch mal zum Straßenfest einladen. Zur Not, indem wir nicht nur Zettel verteilen, sondern auch an der Tür klingeln. Jeder kann damit anfangen. Immer - überall. Und wer es IMMER noch nicht begriffen hat: Auch viele, viele kleine Kerzen können einen Raum erhellen.

Und es ist mir satt egal, bei wie vielen Leuten ich mit der Meinung jetzt auf der Ignore-Liste lande.
 
Nun, so würde ich das nicht sehen, Berlin ist immer noch eine der geilsten Städte in Europa und auch der Welt. So ist es nicht. Ich wohne ja (auch) in Berlin-Mitte, das war bislang immer eine Asi-freie Gegend, die Neuköllner Hauptbevölkerung ist halt in ihrem Ghetto geblieben. Da war mir das noch recht egal, ich bin da maximal durchgefahren. Dass jetzt aber ausgerechnet dieses Asis in Mitte prügeln und morden gibt mir in der Tat zu denken. Gerne spaziere ich auch mal zum Alex, erst vor kurzem dort noch spätabends einen Döner gegessen. Ob ich das in Zukunft tue, nun, schaun wir mal. U-Bahn fahre ich nach 22 Uhr ja sowieso nicht mehr, wenn nötig, nehme ich halt ein Taxi.

Vielleicht sollte man gerade in Mitte mal verstärkt Polizei auf Streife schicken und diese spezielle Zielgruppe präventiv stark kontrollieren. Wenn ich die schon nicht ausweisen kann, dann kann man vielleicht wenigstens verhindern, dass die sich dort aufhalten, wo sie nichts zu suchen haben. Gottseidank sind die Wohnungspreise in Mitte so gestiegen, dass die wenigstens von solchen potentiellen Straftätern dort noch wohnen können.

Tust du mir bitte einen Gefallen? Ja, danke? VERLASSE DIE STADT! "Asi-freie Gegend"? In Mitte wohnen doch erst die ganzen "Asis"

Ich habe selbst das letzte Jahr in Mitte gelebt. Vorher zwei Jahre in Neukölln. Rate mal, wo ich mich wohler gefühlt habe. Und rate mal, wo ich jetzt wieder wohne! In Mitte wurde ein Zaun installiert, damit keine "Asis" auf den Hof kommen können. Schließlich ist es ja zu nah' am Wedding, wo ja bekanntlich auch nur Asis wohnen…

Find dich damit ab, dass Berlin eine Großstadt ist und geh zurück in deine Provinz wo man den "Feind" mit einer Mistgabel bekämpfen kann. Danke.
 
@Thomas: Ja, da gebe ich Dir zu 100% recht. Die Integration in Deutschland hat versagt, auf der ganzen Linie. Und jetzt haben wir die Sch...eisse.

Wir haben Leute eingebürgert, die kein deutsch sprachen, wir haben ihnen aber auch nichts angeboten. Wir haben keine Perspektive gegeben, in vielen Fällen nicht gefordert und als es viel zu spät war nur halbherzig gefördert. Wir haben dazu ermutigt, z.B. bei Sozialhilfe, dass Kinder Einkommen bedeutet, ohne aber die Kinder zu fördern. Wir haben gerade erst eine Herdprämie beschlossen - und damit weiter die Abgrenzung vorangetrieben. Wir haben uns von kriminellen Ausländern verarsch..en lassen und Konsequenz mit Fremdenfeindlichkeit verwechselt. Wir haben gehofft, dass Islamisten unsere Gesellschaft bejahen - und uns geirrt. Wir haben zugesehen, wie Dumpfbacken "Ausländer" raus brüllen und es gleichzeitig versäumt, hoch qualifizierte Ausländer anzuwerben. Wir haben aus ideologischen Gründen keine Einwanderungspolitik betrieben.

Ich glaube, wir sind dumm.
 
Find dich damit ab, dass Berlin eine Großstadt ist und geh zurück in deine Provinz wo man den "Feind" mit einer Mistgabel bekämpfen kann. Danke.

Schön, dass du dich da wohl fühlst, wo du hingehörst. Übrigens, ich komme nicht aus der Provinz, sorry. Aber ich mag die amerikanischen Touristen nun mal mehr als die Hartzler im Wedding. ;)
 
der Benutzer rickontherun sagt "Danke!" für diesen Beitrag!

deutsche Türken mag er: sauber, anständig und fleissig. Wählen sicher die FDP.
Türkische Türken mag er nicht so gerne, der Lars.
Am liebsten mag er in Threads echte Probleme anprangern, in deren Verlauf er dann wahlweise über Ausländer, Hartz IV-Empfänger oder -am besten- über ausländische Hartz IV Empfänger herzieht. Läuft eigentlich immer gleich ab.

Und dabei stellt er sich doch ziemlich geschickt an. Verwunderlich.
 
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Nein,wir sind genau so wenig dumm wie unsere Mitbürger. Die "Herdprämie" die du ansprichst ist der völlig falsche Ansatz. Das Geld hätte besser verpflichtend für alle Kinder" für Sprachkurse und Förderungen ausgegeben werden müssen.

Das "Kinder" mit Einkommen gleichzusetzen sind, siehst du nicht ausschliesslich bei Migranten. Sondern quer durch die Gesellschaft, die aufgrund entweder mangelnder Angebote oder mangelnder Bildung eben keinen "vernünftigen Weg" einschlagen können. Ich kann allein hier im Ort (und wir wohnen in einem Kuhkaff", mindestens 10 "Ureinwohner" nennen, wo beide dumm wie Brot sind, keinen Job haben aber mindestens 4 Kinder ihr Eigen nennen.

Was kriminelle Ausländer (also die mit auswärtigen Pässen) angeht - gehen wir denke ich konform: Spätestens bei Totschlag sollte man nach verbüsster Haft über die Heimreise beraten. Eine zweite Chance gibt es nicht. Ebenso bei unbelehrbaren Intensivtätern.

Und richtig: bei den Eltern kann man nicht mehr wirklich ansetzen - aber die Kinder kann man noch fördern. Leider ist in unserem Land für Banken und Großkapitalisten reichlich Geld da, für Bildung jedoch nicht.
 
Eine zweite Chance gibt es nicht. Ebenso bei unbelehrbaren Intensivtätern.
Wenn sie die Täter erwischt haben, dann würde mich interessieren, welche von denen schon "Polizeibekannt" waren und schon mehrere zweite Chancen bekommen haben. Gewalt passiert nicht einfach, sie entwickelt sich. In Niedersachsen haben acht bis zehn Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren einen Igel bei lebendigem Leib grilliert. Mir kann keiner erzählen, dass sie früher oder später nicht auch Menschen verletzen werden.
 
Wenn sie die Täter erwischt haben, dann würde mich interessieren, welche von denen schon "Polizeibekannt" waren und schon mehrere zweite Chancen bekommen haben. Gewalt passiert nicht einfach, sie entwickelt sich. In Niedersachsen haben acht bis zehn Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren einen Igel bei lebendigem Leib grilliert. Mir kann keiner erzählen, dass sie früher oder später nicht auch Menschen verletzen werden.

Wie ich schon sagte: Wer eben nicht "auf seinem Eselchen heimreiten kann", weil er schon hier ist, kommt dann mal eben nicht mit Sozialstunden davon. Da gehts dann Freitag nach der Schule bis Montags vor der Schule in den Vollzug. Und bei Intensivtätern? Nun - es gibt Anstalten für Mütter mit Kindern, dann kann man auch welche errichten für Jugendliche mit Schulklassen.
 
Da man leider kriminelle Deutsche nicht rausschmeissen kann, würde ich bei Ausländern ganz einfach verfahren. 3 Strike Rule. 3 Straftaten, rechtskräftig verurteilt - und Servus. Auch bei Ladendiebstahl, sofern es ein Urteil gab. Bei schweren Straftaten, wie schwere Körperverletzung, die mit Gefängnis bestraft werden, gleich die Strafe antreten und dann ab in die Wüste. Und lebenslanges Einreiseverbot unter Androhnung von lebenslanger Haftstrafe bei Missachtung.

Wenn ich mir z.B. überlege, dass dieser Vollpfosten aus München, Mehmet hat man ihn, so glaube ich, genannt, jetzt wieder nach Deutschland will, nachdem er nach unzähligen (!) Straftaten (60 oder so?) ausgewiesen wurde, so frage ich mich ernsthaft, was in so jemanden vor geht. Der kann sehr froh sein, dass er nicht direkt in Guantanamo gelandet ist. Das fände ich übrigens in diesem Fall hier durchaus nicht unangemessen.

Und ja, wenn man nicht bei ersten Anzeichen von Gewalt sofort (!) und kompromisslos vorgeht, dann kann man zusehen, wie sich eine Verbrecherkarriere entwickelt.
 
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