Wie und wo kauft man am besten Bitcoin?

Es geht hier um den praktischen Einsatz als Zahlungsmittel, am Anfang kostete die Pizza X Bitcoin, jetzt kostet die 0,000000001 Satoichi.
Verstehst du es jetzt?
Für den Endverbraucher scheint es doch genau so unpraktisch wie Nullen hintendran.
 
Tja, stimmt halt nicht, was du schreibst. Außerdem wieviele Pizzerien kennst du, die Bitcoin akzeptieren? Und dann auch noch den Preis in Bitcoin auszeichnen?

Bevor die Adaption daran scheitert, wo das Komma ist, gibt's 100 (gute!) Gründe, warum Bitcoin nicht als Währung taugt.
 
Was stimmt da nicht dran?
Aktuell kenn ich keine, es gab in den Anfangstagen mal welche, wie zu lesen war.
Stichwort Bitcoin Pizza Day.
In der Doku The Anarchists über Anarchopulco, gab es ein Resturant, wo man mit Bitcoin zahlen konnte, dort wurde auch der vermutlich erste Bitcoin ATM in Mexiko aufgestellt.
 
Bitcoin hat 1,8% Inflation (bis zum nächsten Halving), liegt also im Gegensatz zum Euro genau dort, wo die EZB den Euro eigentlich hinsteuern sollte. Tja, scheint wohl doch kein guter Indikator für eine gute Währung zu sein.
Auch wenn Bitcoin-Anhänger das nicht hören wollen: Inflation ist NICHT über die Geldmenge definiert, sondern über die Kaufkraft. Auch mit konstanter Geldmenge kann eine Währung sehr wohl starker Inflation unterliegen. Heute kriegt man für 1 BTC ca. die Hälfte wie vor 12 Monaten, die Year-over-Year-Inflation sind also ca. 100%.
 
Pssssst. Schließlich konnte man die letzten Wochen doch Gewinn machen!!111!
 
Auch wenn Bitcoin-Anhänger das nicht hören wollen: Inflation ist NICHT über die Geldmenge definiert, sondern über die Kaufkraft. Auch mit konstanter Geldmenge kann eine Währung sehr wohl starker Inflation unterliegen. Heute kriegt man für 1 BTC ca. die Hälfte wie vor 12 Monaten, die Year-over-Year-Inflation sind also ca. 100%.
Na endlich greift das jemand auf. Ja, du hast vollkommen recht! Die 1,8% beziehen sich nämlich in der Tat auf die Geldmengenausweitung. Und genau weil diese NICHT mit Deflation/Inflation gleichzusetzen ist, kann man auch nicht sagen, dass Bitcoin deflationär ist, nur weil es nie mehr geben wird als 21 Millionen. Im Gegenteil: Bitcoin verhält sich auf Grund der Volatilität je nach Zeitraum mal inflationär, mal deflationär.
 
Das liegt vor allem an den Einkaufspreisen für Mehl!
Heute 0.00004563 Bitcoin... Morgen 0.0...


Übrigens:
Wer mir einen Bitcoin Schenkt, den Lade ich höchstpersönlich zu einer Pizza Classico der besten Pizza Deutschlands (Platz 6 Weltweit) ein.

https://zumsteinofen-lauenau.de/ bzw. (Kabel 1 Beitrag – Pizza WM 2018 Parma)

War aber noch nie da... Weiss jemand ob es da schmeckt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt vor allem an den Einkaufspreisen für Mehl!
Heute 0.00004563 Bitcoin... Morgen 0.0...


Übrigens:
Wer mir einen Bitcoin Schenkt, den Lade ich höchstpersönlich zu einer Pizza Classico der besten Pizza Deutschlands (Platz 6 Weltweit) ein.

https://zumsteinofen-lauenau.de/ bzw. (Kabel 1 Beitrag – Pizza WM 2018 Parma)

War aber noch nie da... Weiss jemand ob es da schmeckt?
Pizza ist was leckeres, aber eder hat da wohl seinen eigenen Geschmack. 😉
 
War das unter einem Jahr nicht immer so? Erst nach einem Jahr „Haltefrist“ ist es steuerfrei und daran hat sich nichts geändert.

Der Kläger hier hat ja mehrmals getauscht und dann innerhalb des Jahres gewinnbringend verkauft. Er hat wohl vergessen, dass der Wechsel von Bitcoin in z.B. Monero wie ein Verkauf und Kauf gilt. Selbst wenn er am Ende wieder bei Bitcoin landet.
 
Nachtrag: Man sollte auch beim Verkauf und Kauf der selben Cryptowährung darauf achten, da da ein zeitlicher Abstand besteht, sonst könnte es sein, dass das Finanzamt die Verlustanmeldung nicht akzeptiert.

(Keine persönliche Erfahrung, da ich nicht Trade, aber hier und da schon mal gelesen.)
 
In anderen Berichten war seine Argumentation zu lesen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/urteil-zu-bitcoin-und-co-kryptogewinne-sind-steuerpflichtig-a-7a6943e5-7d5e-4884-96b3-0f1652b164c8
Er war der Ansicht Krypto wäre kein Wirtschaftsgut und daher nicht Steuerpflichtig.

Okay, das bezieht sich auf das Jahr 2017. kann nicht sagen, wie das damals „bekannt“ war.

Auf der anderen Seite sollte jedem klar sein, wo es Gewinne gibt, gibt es auch das Finanzamt :iD:
 
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