Kaufberatung welcher Apple Rechner taugt aktuell noch das?

Abhängig davon, was der Rest des Jahres noch an Neuerscheinungen bringen wird, wird es wohl bei mir zum Jahresende ein fettes MacbookPro.
Nimm den ACPP, dann hast Du zumindest 3 Jahre Ruhe und Deckung.

Hallo rpoussin,

Danke für deinen Kommentar,
Welches MacBookPro wirst du dir zulegen?
Ich gehe mal davon aus das an den aktuell verfügbaren Konfigurationen und Geräten nicht mehr viel gerüttelt wird.
Es ist bereits Mitte September ausser irgend welche iPhone in 1000 Farben und formen wird sich hier nicht mehr gross was ändern in diesem Jahr.

Apple bringt nun am Mittwoch die möglichen Geschenke für unter den Weihnachtsbaum und dann wars.
 
Wieder einer der nicht wirklich Geld für Apple Hardware hat u nur dummen Stuß von sich gibt ohne Sinn u Verstand !!
Bleib bei deinem Win-Schrott Italiano Vero !!!

Mal angemerkt: Wir haben 4 MacPro und andere Aplle Hardware für viele tausend Euronen gekauft, DENNOCH haben wir uns für die Renderarbeit entschieden auf zwei "Renderknechte" aus der Windowswelt zu setzen. Geld spart man dabei allerdings kaum, die reine Rechenleistung ist aber deutlich höher (es geht teilweise um STUNDEN bei großen Projekten!). Leider sind die Rechner echte "Brüller" schnell aber laut - Kompromisse geht man fast immer ein!

Für Apple spricht bei uns definitiv die Qualität, keiner der Rechner hatte seit 2014 Aussetzer und sie schuften täglich hart! Beide Windowsrechner mussten von unserem Händler seit 2015 schon nachgebessert/repariert werden, ging flott, war durch Versicherung abgedeckt, kann Zufall sein (weil nur 2 Rechner) erweckt dennoch nur bedingt Vertrauen.

Also hört auf mit dem "kein Geld für Apple Stuss" oder dem "Apple ist zu teuer bashing", wir sind doch schließlich erwachsen und jeder kann seine eigene Rechnung machen > bei uns rechnete sich ein Mehrpreis für Apple weil sie eben nicht ausfielen und weil sie einen sehr guten workflow bieten. Was die reine Leistung für z.B. Renderarbeiten angeht ist Apple aktuell allerdings in der Bringschuld - 2013 mit den letzten MacPro (da haben wir unsere gekauft) sahr das noch ganz anders aus!

Wer einen Rechner privat anschafft, macht natürlich andere Rechnungen auf, aber das ist ok, jeder hat andere Ansprüche und Anforderungen - wenn ich mir z.B. anschaue was manche gamer für ihre Kisten ausgeben…
 
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:) Tellerrand schadet nie, ........
Ich habe bei Gerätesuchen feststellen müssen, daß es viele Geräte gibt, die in verschiedenen Eigenschaften besser sind als vergleichbare Macs, aber wiederum in anderen Eigenschaften auch schlechter. Da muß man genau seinen Anwendungsfall betrachten. Akkulaufzeit ist nicht relevant, wenn das Gerät am Schreibtisch steht. Zur Zeit ist der Mac für mich ein annehmbarer Kompromiss. Alles Wünschenswerte zusammen bekomme ich eh nicht.

Ich (derzeit MBP) finde einen guten Monitor wichtig und schnelle Datenverarbeitung. Schnittstellen am Rechner brauche ich kaum, Thunderbolt mit TB-Dock sind im Office für mich passend. Unterwegs nutze ich Clouddienste.
 
Über den Tellerrand zu schauen wäre eine Möglichkeit jedoch gefällt mir das OS von Apple reicht gut.
Einen Hackintosh zu bauen oder zu erwerben wäre eine Möglichkeit aber eben jedes Update ist immer eine Lotterie.

Ich bin selber Techniker somit ist mir bekannt was es bedeutet gerate welche nicht dafür bedingt sind zu updaten.
Ich bin aus diesem Grund vor etlichen Jahren zu Apple OS gewechselt weil ich keine Lust mehr hatte nach meiner Arbeit weiter Geräte zu Reparieren.
Ich beschäftige mich ausreichend mit Konfigurieren von Industriemaschinen während meiner Täglichen Tätigkeit da bin ich froh wenn ich am Abend den Mac einschalten kann und er läuft. :)
 
Hallo rpoussin, Danke für deinen Kommentar,
Welches MacBookPro wirst du dir zulegen?
Das 6-kernige mit 32 GB RAM und 1 TB SSD. Das muß dann wieder für ein paar Jahre reichen. Ich kaufe meist die gehobenere Ausstattung, weil der Nutzzeitraum länger und der Wiederverkaufswert höher ist. Nachrüsten geht ja nicht mehr.
 
Du mußt sehen, daß immer nur die bad news verbreitet werden und sich oft die Nörgler melden, die kein aktuelles Gerät besitzen, aber bei allem ihren Senf zugeben.
Also, ich vermute mal, du hast kein Book der 2016er Reihe oder aktueller?
Ich dagegen schon. Und die Tastatur ist sehr gewöhnungsbedürftig und sehr fehleranfällig.
Kann man nachlesen und gibt auch Statistiken z.B. von Reparatur Buden.

Es wäre wirklich nett, wenn du den Unterton weglassen würdest, das hier nur Nörgler unterwegs sind.
Neulich wollte mir jemand die Nachteile eines iMac ausreden, obwohl er noch nie einen hatte und ich seit neun Jahren ......
Ein bisschen mehr Sachlichkeit wäre echt hilfreich.

Übrigens will ich @Italiano Vero absolut kein Windows einreden (auch wenn sich das vielleicht so liest). Fakt ist, das er aus seiner Sicht bei der Hardware Kompromisse eingehen müsste.
 
Mal angemerkt: Wir haben 4 MacPro und andere Aplle Hardware für viele tausend Euronen gekauft, DENNOCH haben wir uns für die Renderarbeit entschieden auf zwei "Renderknechte" aus der Windowswelt zu setzen. Geld spart man dabei allerdings kaum, die reine Rechenleistung ist aber deutlich höher (es geht teilweise um STUNDEN bei großen Projekten!). Leider sind die Rechner echte "Brüller" schnell aber laut - Kompromisse geht man fast immer ein!

Für Apple spricht bei uns definitiv die Qualität, keiner der Rechner hatte seit 2014 Aussetzer und sie schuften täglich hart! Beide Windowsrechner mussten von unserem Händler seit 2015 schon nachgebessert/repariert werden, ging flott, war durch Versicherung abgedeckt, kann Zufall sein (weil nur 2 Rechner) erweckt dennoch nur bedingt Vertrauen.

Also hört auf mit dem "kein Geld für Apple Stuss" oder dem "Apple ist zu teuer bashing", wir sind doch schließlich erwachsen und jeder kann seine eigene Rechnung machen > bei uns rechnete sich ein Mehrpreis für Apple weil sie eben nicht ausfielen und weil sie einen sehr guten workflow bieten. Was die reine Leistung für z.B. Renderarbeiten angeht ist Apple aktuell allerdings in der Bringschuld - 2013 mit den letzten MacPro (da haben wir unsere gekauft) sahr das noch ganz anders aus!

Wer einen Rechner privat anschafft, macht natürlich andere Rechnungen auf, aber das ist ok, jeder hat andere Ansprüche und Anforderungen - wenn ich mir z.B. anschaue was manche gamer für ihre Kisten ausgeben…

Das verstehe ich auf vollkommen und finde im grossen und ganzen die Qualität von Apple auch gut.
Ich habe einige Rechner in der Zwischenzeit gekauft und alle haben einwandfrei funktioniert.
Ich habe nur mühe wenn ich z.B. einen i9 Kaufe extra etwas mehr bezahlen um mehr Leistung zu erhalten und dann stelle ich fest das ich die Leistung nicht erhalte weil er überhitzt.
Ich bin bereit anständig Geld zu bezahlen, ich denke mein Budget sollte für eine Person ohne direkten Geschäftlichen zweck mehr als ausreichend sein, das sollte auch Zeigen das ich für gute Ware auch bereit bin was zu investieren.

Wie zuvor in meinen anderen Kommentare erwähnt habe ich meinen iMac im 2010 erworben und in meinem Musikstudio verwendet und leistete immer gute diese.
Ich möchte jedoch den geplanten Mac kauf auch so auslegen das ich mir einen Rechner kaufe welches ich ohne sorge die nächsten 7 oder 8 Jahre einsetzen kann.
Das ist auch einen Grund weshalb ich bereit bin 5400€ in einem Rechner zu investieren.

Aktuell scheinen mir die aktuellen Rechner einfach nicht ganz vertrauenswürdig zu sein.
 
Ich entschuldige mich bei @Italiano Vero für die Fehlinterpretation seiner Aussage. Ich hatte mich von @The-Apple irritieren lassen.

Also, @Italiano Vero; für 4-5 Kiloeuro kriegst du schon ein ordentliches Gerät. Schau dich doch mal bei www.amazon.de um, da kriegst du noch mehr für dein Geld. (Soweit, dass du mit diesem Brieftaschenformat sogar ein richtiges kleines Büro kriegst, abhängig von dem was du brauchst, z. B. MacBook Pro 15" + Externen Bildschirm + viel Schnickschnack.)
 
Warte doch erstmal ab was an neuen Geräten veröffentlicht wird. Der Mac mini soll ja auch endlich mal ein Hardwareupgrade erhalten :) Das wäre vielleicht sogar eine echte Alternative wenn du Dir so ein en Knecht als vollausgestattetes Modell holst?
 
Warte doch erstmal ab was an neuen Geräten veröffentlicht wird.

Eben das ist es was ich ständig bemängele: Man kann niemandem guten Gewissens einen neuen Mac empfehlen, ohne den Rattenschwanz "Wenn du wartest …" Apple macht Milliardenumsätze und hält trotzdem seine Hardwarespezifikationen immer so altbacken, dass man sich multipel übergeben könnte, und wenn dann neue Modelle kommen, werden diese so unattraktiv mit Technik bestückt, dass es gerade so erträglich ist.

Es gibt immer einen Grund, zu warten, sogar wenn das Modell erst ein paar Wochen alt ist. Beim MacBook Pro mit Touchbar muss man 2500 !!! Euro ausgeben, um eine 512er-SSD zu bekommen. Dass sich an dieser Situation bis Herbst 2019 nichts ändern wird, dieser Blick in die Zukunft ist … sagen wir … grauenvoll für uns User, und halsbrecherisch für Apples Präsenz auf dem Computermarkt.
 
Ich denke schon, dass ein aktuelles MacBook Pro für den TE in Ordnung geht, wenn man damit klar kommt, dass jedes flache Notebook (ist bei Win-Geräten nicht anders) ein Kompromiss darstellt. Wenn man die volle Leistung eines i9 über Stunden aus einem Notebook abrufen will, dann muss man schon zu einem der dicken Alienware (oder vergleichbar) greifen. ALLE anderen, dünneren Notebooks werden drosseln. Das liegt in der Natur der Sache, und da ist das MacBook Pro keine Ausnahme.

So wie ich das aber gelesen habe, muss es nicht unbedingt ein MacBook Pro sein. Der iMac ist auch nicht gefragt, da ein externer Monitor gewünscht wird. In dem Fall muss man im Moment klar sagen, dass es kein Apple-Gerät gibt, welches ausreichend aktuell ist und den Anforderungen des TE genügt. Aber bis zum Mittwoch ist ja nicht mehr lang hin, und vielleicht, nur vielleicht stellt Apple ja etwas Neues an Computerhardware vor.

Gerüchteweise soll der Mini ein kräftiges Upgrade (Leistung, aber leider auch Preis) erfahren und vielleicht ein ARM(?)-MacBook Air das Licht der Welt erblicken. Wenn es daher nicht so eilig ist, würde ich noch ein paar Wochen abwarten.

PS: Wäre selbst Kandidat für einen aktuellen und leistungsstarken Mini (mit eGPU, aber passend zum Design eines Mini), da mir einfach der Platz ausgeht, und ich gerne wieder einen schönen Mac hätte, den ich aber auch mit meinem Lenovo-Monitor benutzen kann.
 
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Für mich persönlich käme momentan nur der iMac 5K in Frage, der absolut ausgereift, zuverlässig und Preis-Wert erscheint. Ich habe momentan ein 2015er MBP, das 2019 abgeschrieben ist. Da ich im Vorfeld einen Investitions-Abzugsbertrag für einen neuen Rechner gebildet habe, muss dann ein neues Gerät her. Die aktuellen MBPs kommen eigentlich nicht in Frage, da ich die Tastatur nicht für vertrauenserweckend erachte; unter Handwerkern würde man sagen: Pfusch bleibt Pfusch...
Jetzt bin ich wirklich am überlegen, ob es wieder ein mobiles Gerät (Thinkpad P52 oder X1 extreme) oder ein iMac wird. Letzterer hätte natürlich den Vorteil, daß keine neue Software angeschafft werden muss und wenn das MBP noch eine Weile durchhält, wäre das natürlich eine sehr gute Kombi.
Andererseits wäre jetzt evtl. ein guter Zeitpunkt, einen Cut zu machen und das Lager zu wechseln. Mal sehn, was der Herbst noch so bringt...
 
Hallo Zusammen,

als erstens möchte ich mich bei allen euch herzlich bedanken das ihr euch meine Anfrage mit soviel Elan und Interesse gewidmet habt.

Da ich von einige Anmerkungen bekommen habe den bau eines Hackintosh in Betracht zu ziehen habe ich mich mal über den Bau eines solches informiert und bin im Netz fündig geworden.
Den von mir im Netz gefundenen Hachintosh Materialliste besteht aus die folgenden Komponente:

- Intel Core i7-8700K (3.70GHz / 12MB)
- Gigabyte Z370 AORUS Gaming 7-OP
- Sapphire Nitro+ Radeon RX 580 8GD5
- Samsung 960 PRO - 2TB
- Corsair Vengeance LPX DDR4 32GB (4 x 8GB) 3200MHz


zusätzlich kommen noch Powerplay sowie Gehäuse und noch sonstiges schnick schnack.

Der komplette Rechner ohne Peripherien mir dann so so um di 3000€ kommen.
Der diese Zusammenstellung wird angeblich von einigen im Netz bereits seit Dezember 2017 gefahren ohne irgend welche Einschränkungen.
Die meisten haben den Rechner ein wenig übertaktet auf 4,8 GHz und erreichen somit angeblich eine Leistung von 31500 im Benchmark test.

Ich kenne mich nicht so aus in den Werten des Benchmarks Tests aber wie ich lesen konnte sollte dies eine Hörer Leistung als die eines iMac Pro mit höchster Konfiguration sein.
Wäre dies tatsächlich der fall, dann wäre eine solche Zusammenstellung bestimmt um einiges Preiswerter als die von Apple.

Hätte jedoch dafür andere Kosten nämlich die der Ungewissheit ob das System in Zukunft weiterhin mit anderen Mac OS kompatibel wäre.
Gut diese Gewissheit hat man auch bei apple nicht mehr da angeblich auch mein iMac 2010 keine neuen Betriebssysteme erhalten wird von Seite Apple.
Was das Hackintosh auch als Manko hätte wäre das design... Apple Rechner sind meistens klein und haben einen gewissen Style das hätte ein Hackintosh nicht da die meisten einen Midi Mainbord benötigen und somit kommt man einen Tower nicht herum.

Na ja was soll ich sagen...
Einerseits reizt es mich eine Hackintosh zu bauen anderseits wenn es Probleme macht na dann ist es sehr bescheiden.
Das traurige ist eher das ich dies machen müsste weil Apple im Moment einfach keine schlaue Hardware anbietet und nicht wegen meinem Budget.

Es ist schon merkwürdig das Apple dies nicht merkt das sie auf dieser Weise Kunden verlieren.
Eventuell will Apple nur noch als Mainstream unternehmen fungieren...

Gruss und nochmals danke für eure Mitteilungen :)
 
Ich hab den thread grade durchgelesen.

Alles nur, weil du den schwarzen Rahmen am iMac „Steinzeit“ findest ... ? Das ist reine Geschmackssache,
die meisten finden den iMac absolut stylisch und nicht veraltet.

Und jetzt willst du stattdessen einen Hackintosh-Tower. Ist ja ok, aber passt irgendwie nicht ganz zu
deinem ursprünglichen Problem, dass es „stylisch“ aussehen muss und der schwarze Rahmen stört.

Und wieder deine Schelte, dass Apple Kunden verliert. Tun sie eben nicht, weil sich kaum jemand an dem schwarzen Rahmen stört.
 
Und wieder deine Schelte, dass Apple Kunden verliert. Tun sie eben nicht, weil sich kaum jemand an dem schwarzen Rahmen stört.
-9% international und in DE -39% weniger verkaufte Rechner ist schon deutlich ... .

Beim Rest gebe ich dir Recht, einen Hackintosh würde ich bei dem Anwendungsszenario auch nicht wählen.
 
Und wieder deine Schelte, dass Apple Kunden verliert. Tun sie eben nicht, weil sich kaum jemand an dem schwarzen Rahmen stört.
Apple verliert keinen Umsatz und verliert keinen Gewinn, aber sie verlieren trotzdem Kunden.
Höherer Preis, weniger Kunden, trotzdem gleicher/höherer Umsatz.

Vom Gewinn/"Erfolg" lässt sich nicht auf die aktuellen Kunden schließen.
 
Laut TE bietet Apple keine „schlaue Hardware“ und verliert deshalb Kunden, bezieht sich
dabei auf die MacBooks und deren Fehler. Ihn selbst stören jedoch die schwarzen Rahmen
des iMac, der ja sonst ok wäre. Irgendwas findet man immer, was stört.
 
Irgendwas findet man immer, was stört.
dir ist aber schon klar, dass das eine subjektive Meinung ist, die für ihn die RICHTIGE ist?
Mich stört der Trauerrand auch, weil ich finde, das es Old School aussieht, aber es würde mich absolut nicht davon abhalten, einen neuen iMac zu kaufen. Da hätte ich zur Zeit andere Gründe.
Wie die Kölner sagen, jeder Jeck is anders.
 
@Italiano Vero

Bei einem Budget von 5000 Euro klingt für mich etwas befremdlich, dass du mit einem Hackintosh liebäugelst.

Schau mal: Ein MacBook Pro 2018 15" 512GB SSD, 16GB RAM und 4GB VRAM, gemeinsam mit einem 27" 5K-Display, käme auf 4.700 Euro. Im Apple Store, das heißt es wird über Geizhals nochmals deutlich billiger!

Ich sehe in einem Hackintosh kaum Vor-, aber viele Nachteile. Für Mängel kannst du Apple nie zur Verantwortung ziehen, das ist schonmal ein Punkt. Und wenn du einen Hackintosh laufen lässt, solltest du dir das Apple-Design ganz schnell aus dem Kopf schlagen.

Liebe Grüße
Killerkaninchen
 
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