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Danke dir! Glaube du bist bisher der einzige Beführworter der digitalen Studienorganisation =) Werde mir deine Tips genauer ansehen
MIR persönlich würde der Grundtenor schon Gedanken machen, wenn die meisten, die naturwissenschaftliche Fächer studieren dir die Zettel/Stift Variante empfehlen.
Naja dann sag doch gleich, dass du nur eine Bestätigung deines gewünschten digitalen "Workflows" haben willst und keine begründeten, wenn auch subjektiven, Meinungen.
MIR persönlich würde der Grundtenor schon Gedanken machen, wenn die meisten, die naturwissenschaftliche Fächer studieren dir die Zettel/Stift Variante empfehlen.
Zum Thema Taschenrechner: Den einzigen den man wirklich im Studium braucht heißt Wolfram Alpha.
Dass er keines hat und tatsächlich in Erwägung zieht sich eines für mind(!) 780€ zu kaufen, um einen von ihm vollständig ungetesteten/unerlebten Workflow zu nutzen, den ihm 1/2 Personen im Internet empfehlen, während jeder andere davon abrät, nur weil ihm Papier nicht cool genug ist...?Was spricht den gegen ein geignetes iPad mit Pencil?
Und was macht er ohne Strom? Davon wird nicht ausgegangen, wir denken hier scheinbar nur in idealen Szenarien.Zum Taschenrechner: Wolfram Alpha ist schon gut, aber was machst du, wenn du keine Internetverbindung hast?
Ich.So einseitig würde ich die bisherigen Kommentare nicht interpretieren: Wie viele der Kommentatoren hatten denn während ihres Studiums schon ein iPad Pro mit Pencil zur Verfügung und konnten wirklich ausprobieren, wie gut man damit klar kommt?
Wo studierst du Mathe, wo man mit dem Taschenrechner arbeitet?
In Physik ja, aber Mathe läuft doch für gewöhnlich ohne. Von den ersten VL mit Äquivalenzklassen etc. mal abgesehen.
aber gute und nervenschonende Mitschriften funktionieren darauf auch als iPad Pro nicht wirklich.
Zum Argument vom Internet noch: Wenn das iPad Pro wegen mehrerer im Split view betriebener Apps in der Mitte der VL irgendwann Akku mäßig schlapp macht, muss der Stift eh raus.
Nicht jede Uni hat neben jedem Platz eine Steckdose. Insbesondere in älteren Hörsäälen, die man nicht als Vorzeigeobjekt zur Einführungswoche sieht.
Das halt ich hingegen für ein Gerücht. Wenn ich das Pro voll auflad hält es mal sowas von locker den Vorlesungstag. Selbst wenn in den Pausen Videos geschaut werden Genauso wie, dass "ständig" zwischen mehreren Apps gewechselt werden muss. Ich benutze meist genau eine App, nähmlich GoodNotes. Dort hab ich mehrere Tabs offen und in ganz "hecktischen" Momenten liegt mein iPad platzsparend auf der MacBook Tastatur, sodass das MacBook als zusätzlicher Display für Skripte herhalten kann.
Dass er keines hat und tatsächlich in Erwägung zieht sich eines für mind(!) 780€ zu kaufen, um einen von ihm vollständig ungetesteten/unerlebten Workflow zu nutzen, den ihm 1/2 Personen im Internet empfehlen, während jeder andere davon abrät, nur weil ihm Papier nicht cool genug ist...?
Zu den anderen Vorteilen die digitale Niederschriebe haben, grad das Thema schnelle Nachbearbeitung hast du dich aber nicht geäußert. Für mich klingt's eher als gäbe es da eine Aversion gegen "Digitales", weshalb auch Gründe gesucht werden, die dagegen sprechen, statt handfesten Argumenten.
Keine Frage, aber ihr arbeitet ja eh mit so komischen arabischen Zahlen usw.Als angewandter Mathematiker braucht […]
Was ich in solchen Diskussionen unpassend finde, ist das Hervorheben der eigenen, subjektiven Meinung als gültige Realität ("... geht mit dem iPad Pro/Surface/xxx nicht..."):
Allerdings ist es eben aber auch eine verdammt teure Kombination
Natürlich macht das Schreiben auf dem iPad Pro Spass, aber es imitiert eben die Realität, weil das bisher das Effektivste ist.
Jedoch ist die analoge Mitschrift WÄHREND der Vorlesung schneller und effektiver als es am iPad geht.
Wenn man aber zum Nachschlagen komplett aus der "Mitschreib-App" raus muss, ist das mordsunpraktisch. Da wirst du mir wahrscheinlich recht geben, wenn du nebenbei dein MB für's Skript benutzt hast. Denn sonst hättest du ja nur das iPad als Standalone genutzt und das MB weggelegt.
Kann ich nicht widersprechen. Da ich die Geräte aber auch privat bzw. für andere Dinge nutze für mich eine durchaus lohnenswerte Investition
Natürlich kann es nur die Realität "imitieren". Ein echtes Blatt Papier wirst du schlecht dahin zaubern können. Nichts anderes kann man aber auch über alle anderen digitalen Techniken sagen, WhatsApp ist auch nur eine "Imitation" einer analog geführten Unterhaltung, plus den Vorzügen die die Digitalisierung mit sich bringt
Ist sicherlich eine persönliche Gewöhnungssache. Nicht allen passen die Apple EarPods, mir allerdings super. Genauso steht für mich der Apple Pencil einem normalen Stift in nichts nach, Mitschriften kann ich also auf dem iPad genau so schnell anfertigen wie auf einem Blatt Papier.
Hab ja gestern schon ein Bild der "Mitschreib-App" gepostet. In der oberen Zeile hab ich Tabs mit den aktuell wichtigen Skripten offen, ein Klick und ich seh das Script, ein weiterer und ich kann weiter Notizen anfertigen. Sicherlich aber auch eine Geschmacksfrage. Einige brauchen das Script zum Mitschreiben vor Ihrer Nase; wenn ich selber nicht ohnehin direkt in das Script hineinschreibe genügt mir aber meist nur ein kurzer Blick auf das geschriebene. Aber jedem das seine
Lag viel mehr an der Art des Scripts bzw. des Dozenten. Er verweist in Übungsaufgaben gerne auf 4-5 weitere Scripte in denen Informationen/Hinweise stehen. Hier zieht das iPad genau wie das analoge Modell "4-5 Script-Blöcke" auf dem Tisch liegen zu haben deutlich den kürzeren gegenüber einem MacBook, auf denen die benötigten Teile quasi parallel durchschaubar sind.
[…] mathematische, Formeln oder Zeichnungen, Diagramme etc. vorkommen, wird es schnell kompliziert und das geht handschriftlich manchmal schneller.
Irgendwann die Lust zu verlieren und nur noch sporadisch mitzuschreiben kann man nämlich auch sehr gut ohne technische Hilfsmittel
Du vergisst den Stift den man für 99€ getrennt kaufen muss. x)Selbst 679 € für das kleine und günstigste iPad Pro ist zum Ausprobieren schon recht teuer.
Als angewandter Mathematiker braucht man so etwas durchaus, wobei ich persönlich in vielen Fällen gerne ein CAS oder mein "Allzweckwerkzeug" MATLAB verwende. Und ja, obwohl ich sogar zwei Mobilverträge habe, bin ich froh, dass ich in Funklöchern auf langen Bahnfahrten oder bei Aufenthalten in der Pampa lokal auf meinem Notebook/Tablet/Smartphone ein CAS oder einen Taschenrechner habe, der nicht auf eine Internetverbindung angewiesen ist .
Keine Frage, aber ihr arbeitet ja eh mit so komischen arabischen Zahlen usw.
Als Physiker usw. dito. Neben MATLAB, sei auch noch Mathematica genannt, von den meistens Unis ja ebenfalls kostenlos. Aber da gibt es ja so viele TR und CAS, dass die schwierigste Entscheidung wohl die Farbe des "=" Buttons ist.
Du vergisst den Stift den man für 99€ getrennt kaufen muss. x)
Genau, MATLAB/Maple/Mathematica ist ziemlich egal und eher eine Frage des Geschmacks und der Gewöhnung. Aber bei den Anwendungen verwenden wir nicht zur Zahlen, da geht es manchmal theoretisch - und damit symbolisch - richtig ab .
Allerdings ist der Wechsel zwischen Apps oft nervig und zeitintensiv und man hat nicht beides (oder noch mehr) nebeneinander offen. Deswegen benutzt du ja auch noch dein MB.
Deswegen benutzt du iPad und MB und ich sowie viele andere im Thread Stift & Zettel und das iPad für Skripte/Bücher/etc. Letztlich trennt aber nahezu jeder Mitschreiben von Nachschlagen/Mitlesen. Richtig?
Allerdings wird doch mit keinem iPad oder anderer Kombination der oben genannte Anforderungsbereich erreicht, dass "mathematische, Formeln oder Zeichnungen, Diagramme etc." direkt schön mitgeschrieben werden können.