Was würdet ihr alles dafür geben um keinen Windows PC benutzen zu müssen?

Es wird hoffnungslos uebertrieben dargestellt.
 
Ich würde was zahlen für Windows 10 (zumindest den normalen Lizenzpreis), wenn es einem nicht so aufgedrängt würde und diese Upgrade- und Überwachungsk*cke nicht so aufdringlich wäre.

Die Aufdringlichkeit von 10.10 und 10.11 im Appstore bei Apple geht mir als 10.9 User auch auf den Keks ;) Und die Upgrade- und Updatepolitik ebenfalls.
 
Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Preiswert meine ich das Preis/Leistungsverhältnis. Klar, damals war die Hardware auch sehr teuer, aber der Gegenwert stimmte für mich. Mein PM G4 war scheissteuer, liess sich aber reparieren wenn was defekt war. Ich konnte zusätzliche Platten reinschrauben, andere Grafikkarten sogar den Prozessor konnte man wechseln und upgraden (Sonnet jemand?).
Das konnte man bei einem PC auch, und er kostete nur einen Bruchteil von einem Mac. Dass man es bei Mac nicht mehr kann, ist wirklich eine Neuigkeit, passt aber perfekt zu Apples Firmenpolitik. Beim PC geht das naturgemäß nicht, jedenfalls nicht insgesamt, weil es nicht nur eine Firma gibt, die die Hardware herstellt und vertreibt. Sonst wäre da vermutlich kein Unterschied, denn MS (oder der hypothetisch einzige PC-Hersteller) hat natürlich dasselbe Interesse die Kunden zu melken, wie Apple. Es geht eben nur nicht so gut.
 
Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Preiswert meine ich das Preis/Leistungsverhältnis. Klar, damals war die Hardware auch sehr teuer, aber der Gegenwert stimmte für mich. Mein PM G4 war scheissteuer, liess sich aber reparieren wenn was defekt war.

Na ja, weiss ich nicht. Ich fand damals Apple viel, viel zu teuer. Vor allem im Vergleich zum PC. Der Abstand ist deutlich geschrumpft. Ja, preislich, aber auch von der Überlegenheit. Windows 10 ist auch nicht mehr viel schlechter als OS X, aber das Gesamtssystem macht es halt aus.

Letztendlich kannst Du den Mac noch einigermassen günstig nutzen, wenn Du es willst und ggf. das Gerät nach 2-3 Jahren verkaufst, dank der noch hohen Gebrauchtpreise.
 
Aufrüsten ist ja schön und gut, aber wer macht das wirklich? Mein MBP 3.1... 6GB RAM waren seitens des Boards das Maximum, SATA II... jede SSD ist heute schneller. Und Apples SSDs sind momentan mit über 1.3GB/s verdammt schnell. RAM kann ich im Mac Pro selber tauschen und die CPUs ebenfalls noch, sofern ich das will.
 
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Aufrüsten ist ja schön und gut, aber wer macht das wirklich? Mein MBP 3.1... 6GB RAM waren seitens des Boards das Maximum, SATA II... jede SSD ist heute schneller. Und Apples SSDs sind momentan mit über 1.3GB/s verdammt schnell. RAM kann ich Mac Pro selber tauschen und die CPUs ebenfalls noch, sofern ich das will.

Deswegen hat es Apple ja so gemacht. Weil sie wussten, dass vielleicht 10% der User Ram aufrüsten etc. Und 10% sind nicht genug, Pareto lässt grüßen. Zumal ja die anderen 90% dann darunter leiden, dass die Books unnötigerweise klobiger und langsamer werden. Da handelt Apple durchaus richtig.
 
Wieso werden die Books langsamer, wenn man die nicht aufrüsten kann? Mein MBP von 2011 ist sicher nicht langsamer geworden als es beim Kauf war, nur weil ich da noch selbst Platte gegen SSD tauschen konnte und den Speicher ausbauen konnte. Eher das Gegenteil war der Fall.

Und Apple macht das nur, weil sie den Anwender dadurch mehr melken können.
 
Was würdet ihr alles dafür geben um keinen Windows PC benutzen zu müssen?

…ich biete einen Radiergummi (gebraucht) und einen Ford-T made in Macau No 301, blau/weiss, L:60mm, B:26mm, H:30mm...

…aber nur wenn ich ein Alienware-Teil dafür bekomme, auf welches ich das Betriebssystem meiner Wahl installieren darf. :teeth:
 
Ich würde Randa W. opfern.
 
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…hatte vergessen zu erwähnen : Der angebotene Ford-T made in Macau No 301, blau/weiss, L:60mm, B:26mm, H:30mm ist, wie der Radiergummi, natürlich ebenfalls gebraucht. (Anzahl der Vorbesitzer unbekannt)
 
Wieso werden die Books langsamer, wenn man die nicht aufrüsten kann? Mein MBP von 2011 ist sicher nicht langsamer geworden als es beim Kauf war, nur weil ich da noch selbst Platte gegen SSD tauschen konnte und den Speicher ausbauen konnte. Eher das Gegenteil war der Fall.

Und Apple macht das nur, weil sie den Anwender dadurch mehr melken können.

Mit meinen PPCs kann ich heutzutage z.B. kaum noch surfen -> Java, Flash, HTML5... Hatten DSLRs damals noch 8MP, sind wir heute bei bei 20+, die Systemanforderungen werden höher und Upgrades zu machen, ist schon aus Sicherheitsgründen zu empfehlen...

Aber er meinte wohl eher, dass die mSATA und der neue RAM und Akku schneller, effizienter und platzsparender sind.
 
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Wieso werden die Books langsamer, wenn man die nicht aufrüsten kann? Mein MBP von 2011 ist sicher nicht langsamer geworden als es beim Kauf war, nur weil ich da noch selbst Platte gegen SSD tauschen konnte und den Speicher ausbauen konnte. Eher das Gegenteil war der Fall.

Und Apple macht das nur, weil sie den Anwender dadurch mehr melken können.

Na weil die superschnellen Speicherchips direkt auf die Platine gelötet werden, oder so. Wenn da noch ein Steckplatz dazwischen ist wird es langsamer. So, oder so ähnlich :)
 
Na weil die superschnellen Speicherchips direkt auf die Platine gelötet werden, oder so. Wenn da noch ein Steckplatz dazwischen ist wird es langsamer. So, oder so ähnlich :)

Die M.2 wird wie die SSD auch nur gesteckt, ist aber wesentlich kleiner und 3x schneller.
 
Die M.2 wird wie die SSD auch nur gesteckt, ist aber wesentlich kleiner und 3x schneller.

Naja, es geht halt eben auch darum, dass man so eine 2,5" SSD nicht wirklich effizient in einem so dünnen Gehäuse unterbringen kann. Und ähnlich wird es sich natürlich auch mit dem RAM verhalten. Natürlich nutzt es in erste Linie Apple, weil man die gesamte Hardware von ihnen kaufen muss. Aber für den Großteil der Nutzer macht es ja keinen Unterschied. Und man profitiert von dem noch schöneren Design.
 
Wieso werden die Books langsamer, wenn man die nicht aufrüsten kann? Mein MBP von 2011 ist sicher nicht langsamer geworden als es beim Kauf war, nur weil ich da noch selbst Platte gegen SSD tauschen konnte und den Speicher ausbauen konnte. Eher das Gegenteil war der Fall.

Und Apple macht das nur, weil sie den Anwender dadurch mehr melken können.

Im Vergleich zu MacBooks mit festverbauten SSDs (wie den Retina MacBooks) dürfte dein MacBook was die Speicheranbindung betrifft langsamer sein (auch mit einer SSD an Stelle der Platte).
Würde Apple wie in den ersten MacBook Pros wechselbare Akkus verwenden, würde das MacBook Pro nicht ganz so lange laufen wie ein MacBook Pro mit festverbauten Akkus, da die Wechselbarkeit des Akkus engere Grenzen setzt was die Akkuform usw. betrifft und wie gut man den noch vorhandenen Platz ausnutzen kann. Apple kann also mehr Akkus verbauen und den Platz besser nutzen, was in einer höheren Laufzeit und/oder geringeren Dicke des MacBooks resultiert. Ob man für diese Vorteile einen festverbauten Akku in Kauf nimmt, ist eine andere Frage, es hat aber eben nicht nur Nachteile.
 
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Um auf die Frage zu Antworten:

NIX
 
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