Gesellschaft Was wäre, wenn die Türkei und Syrien sich kloppen?

Würde in Dt. das Chaos regieren, wenn Türkische Männer eingezogen würden?

  • JA

    Stimmen: 12 9,8%

  • na ja, Choatisch schon, aber es würde sich schnell alles wieder von selbst regulieren

    Stimmen: 14 11,4%

  • NEIN

    Stimmen: 86 69,9%

  • Mir egal, ich werde meinen Brüdern helfen in der Türkei

    Stimmen: 11 8,9%
  • Umfrageteilnehmer
    123
Status
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Wenn türkische Männer eingezogen werden..........

....dann steigen wohl die Anträge auf Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft (keine Doppelstaatsangehörigkeit). :D
 
africanblue schrieb:
Wenn türkische Männer eingezogen werden..........

....dann steigen wohl die Anträge auf Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft (keine Doppelstaatsangehörigkeit). :D
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;) das wäre es ja :hehehe: Türkische Fahne an der Wand, als Jugendlicher die Deutschen als ungläubige Schweinefresser bezeichnet und dann unter die Decke der Katholiken kriechen, wenn sie mal ein richtiger Mann sein könnten...
Wollen wir mal hoffen, das es nie soweit kommt, das Türkische Männer, die im Ausland leben, eingezogen werden und hoffen wir mal, das bei so manchen nicht nur die Klappe groß ist, wenn es heißt: Diene deinen Vaterland ;)
 
berbel01 schrieb:
Stimmt, lass die anderen machen! Was juckt es die Eiche, wenn Kinder und Frauen gemordet werden? Es wird schon einer kommen, der ihnen hilft. TOLL :rolleyes:
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...nö,stimmt von vorn bis hinten nicht...aber lass gut sein...Match fängt gleich an...;) :D
 
Der Journalist Jürgen Todenhöfer beschrieb das Kräfteverhältnis in der syrischen Opposition vor kurzem in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" so: "Dort kämpfen mehr als 50.000 bewaffnete Rebellen gegen das Assad-Regime. 40.000 von ihnen sind nach Aussagen demokratischer Oppositioneller islamistische Extremisten. Mindestens 15.000 von ihnen bekennen sich zur Nusra-Front."
Selbst wenn er keine Belege für diese Zahlen liefert: Die Rebellen können es sich möglicherweise nicht leisten, auf die Islamisten zu verzichten.
Das bedeutet aber auch: Wenn der Westen die Niederlage Assads will, dann muss er nachher mit einem Sieg der Islamisten rechnen.

Das nennt man dann Realpolitik ...
 
In Mali war es das gleiche, die Tuareg tuen sich mit Al Kaida zusammen, weil sie allein keine Chance haben und nachdem die Regierung machtlos ist, trennt sich Al Kaida von den Tuareg bzw sie haben sie auch gleich bekämpft..

Tja und dann musste Frankreich kommen, mal sehen wer kommt, wenn es in Syrien soweit ist
 
Würde Deutschland eigentlich auch im Alleingang eingreifen, wenn man eine vergleichbare Situation in Namibia hätte?
 
tafkas schrieb:
Würde Deutschland eigentlich auch im Alleingang eingreifen, wenn man eine vergleichbare Situation in Namibia hätte?
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Da liegt weder unser Gold noch Uran :(

Kanada ist ja nun auch in Mali eingeritten, weil die da sehr viel Gold fördern

Aber ist für Deutschland nicht Syrien interessant? Wenn ich mich recht erinner, kommt viel von unserem Öl von dort!?!?
 
berbel01 schrieb:
Also, wenn die beiden sich bekriegen würden, würden ja auch alle Männlichen Deutsch-Türken einen Brief von der Türkischen Armee bekommen, wo sie aufgefordert würden, ihr Land zu verteidigen.
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:crack:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
doubleh schrieb:
Kanada ist ja nun auch in Mali eingeritten, weil die da sehr viel Gold fördern
Aber ist für Deutschland nicht Syrien interessant? Wenn ich mich recht erinner, kommt viel von unserem Öl von dort!?!?
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Für Deutschland gibt es in Syrien keine wirtschaftliche Interessen. Dort würde auch keine andere Armee eingreifen wollen und können, weil es in Syrien mehrere Kriegsparteien gibt, und die Fronten völlig unübersichtlich sind. Je größer die militärische Schlagkraft der syrischen Rebellen wird, desto brutaler geht Assads Armee vor. Inzwischen sind 60.000 Menschen Opfer des Krieges geworden, und leider ist kein Ende abzusehen. Keine der Kriegsparteien wird aufgeben, es gibt genug Waffen für alle.

Der französische Aussenminister Fabius will die Hilfe für die Rebellen verstärken, damit die autonom kämpfenden islamistischer Milizen in Syrien nicht weiter an Stärke gewinnen. Saudi-Arabien und Quasar dagegen unterstützen die islamistischen Milizen, ohne dass die USA dies verhindern. Und der UN-Sicherheitsrat ist handlungsunfähig, weil Russland und China jede Resolution gegen Assad verhindern.

Es sieht so aus, als sei den Geostrategen dieser Welt am liebsten, wenn Syrien zerstört wird – und zwar möglichst vollständig.
 
Dafür werden die Terrorrebellen zweifelsohne sorgen ...
 
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