Was Neues, Großes von Affinity…?

Bei funktioniert regelmäßig das Löschen, z.B. von Ebenen oder Masken, per Delete-Taste nicht - sowohl in Photo als auch im Designer. Kennt das jemand?
 
Nun verabschiedet sich mein iMac während der Bearbeitung zweier Dateien mit Affinity Photo und es wird zäher und zäher. Zum Abschluss verschiebt sich die Skalierung des Mac. Und warum haben Dateien nach ein klein wenig Bearbeitung immer gleich mehrere hundert GB?

iMac Retina 5K | 27-inch | mid 2017 | 3,5 GHz Intel Core i5 | Radeon Pro 575 4096 MB | 32 GB 2400 MHz DDR4 | macOS 13.5
 
Und warum haben Dateien nach ein klein wenig Bearbeitung immer gleich mehrere hundert GB?
Wenn ich mich recht erinnere (habs länger nicht benutzt), kann man bei Affinity das gesamte Protokoll automatisch mitspeichern, so dass man auch beim nächsten Öffnen alle Bearbeitungen vom vorigen Mal Apfel-Zetten kann. Dann enthält die Speicherung eben nicht nur ein Bild, sondern gleich noch X Zwischenschritte. Hatte die Funktion daher auch meistens abgeschaltet.
 
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KREISCH!

Das Einmalzahlen ist doch der größte Vorteil der Software neben der übergreifenden OS Verfügbarkeit.
 
Ich habe damals Affinty Photo zuerst in der Version 1.0 gekauft und später die Version 2.0.

Wenn das in Zukunft mit der Einmalzahlung bleibt in den jeweiligen Versionen (1.x, 2.x usw.) bleibe ich auch dabei.

Solange die Updates für meine aktuelle Version 2.x kommen, bin ich zufrieden.
Die Firma sollte das so machen wie bei Microsoft: Entweder Einmalkauf mit allen kostenlosen Updates oder eben also Abo-Modell je nach Wunsch.

Dann kann jeder für sich selber entscheiden ob man Einmalkauf oder Abo-Modell wählt.

Gruß coolboys
 
Das wird nichts Gutes bringen. Ich habe so gehofft, dass sie lange durchhalten.
 
Vielleicht haben wir ja Glück und wir merken nix von der Umstellung. Aber ich befürchte ...
InDesign – so gut, wie es ist – ist mir einfach zu teuer geworden. Dann hatte ich ewig mit Quark verhandelt und gekauft. Aber diese Schlitzohren behaupten Dinge, die nicht funktionieren und deren Preismodell ist auch nicht attraktiv.
Was also tun? Ich will nicht alle paar Jahre meinen Stehsatz umbauen.
 
Im Augenblick nutze ich in erster Linie DxO, Affinity eher selten, öfter kommt noch Luminar zum Einsatz. Sollten aber nach und nach die letzten Verbliebenen Anbieter wegfallen die noch auf Kaufversionen setzten, spielt dann wohl der Preis für das Angebotene die Hauptrolle wenn es gezwungener Maßen auf ein Abo hinausläuft.
Mit EBV hatte ich einst mit Photoshop angefangen und diesem Programm bis zur letzten Boxversion die Treue gehalten. Im Augenblick würde ich hier als Privatanwender wohl dann dem Fotoabo für ca. 12€/ Monat den Vorzug geben…..aber noch ist es nicht soweit 😉
 
Nur, wen es interessiert: Publisher 2.4.1 startet jetzt raketenschnell.
 
Statt Affinity Photo kann man Photoshop oder Pixelmator nehmen.
Statt Affinitiy Designer kann man Amadine oder Linearity Curve nehmen (wobei ich die beiden Alternativen nicht wirklich kenne).
Statt Affinity Publisher kann man.... (ich nutze es nicht, weshalb ich mich nicht mit Alternativen auskenne).
 
ich nutze seit dem Ende von Apple Aperture Lightroom und habe das nie bereut.
Klar, es ist auch ein Abo, aber der Gegenwert stimmt für mich.
Lightroom hat sich zum echten Gewinn entwickelt in den letzten Jahren und selbst Photoshop hilft mir ungemein.
Von Photoshop nutze ich vielleicht 1%, aber das Tool ist so gut, dass ich selbst mit meinen laienhaften Kenntnissen gute Ergebnisse erziele.
Kleines Beispiel: Hochzeitsfoto, die Braut steht in einer Wiese und unter dem durchsichtigen Schleier ist ein Stück Erde statt Gras. Photoshop hat da überhaupt keine Probleme, Gras hinzuzaubern, ohne den Schleier kaputtzumachen.

Und wenn ich sehe, wie sich andere Tools und Preise entwickeln bestätigt mich das umso mehr. Stichwort Capture One.
 
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Es war anzunehmen dass eine derartige Firma bald mal von einem größeren Player übernommen wird. Wenn man das Taktbuch von vielen StartUps sich ansieht, so möchte man auf sich aufmerksam machen, um irgendwann ordentlich Kasse zu machen. Das steht schon in der Gründungs DNA.
Denn das Kapitel mit der KI ist ja eher sehr klein besprochen worden, rund um die Affinity Teile. Da kommt ein Finanzstarker Partner gerade recht.
 
Na also. Nach dem Börsengang hat man die Möglichkeit als Privatinvestor vergleichbares wie mit Adobe zu erleben.
Wahrscheinlich nicht so exorbitant aber doch. Denn Publishing Software mit allem Drum und Dran wird in der Kommunikationswelt
immer verwendet werden.
Man muss aber schon sagen, die Adobe-Preisexplosion ist erst geschehen als die auf das Abo-Modell umgestiegen sind.
Denn ab da gab es regelmäßig warmen Mairegen. Weil es ja so einfach und praktisch ist.
Viele Anwender wollen ja immer die neuste Software, selbst wenn die noch mit Problemen behaftet ist.
 
Naja, die Gründer von Serif / Affinity suite, haben halt 100 Millionen Pfund eingestrichen, geteilt durch zwei ist doch schon recht nett …

Canva (eine australische Company) fährt eine nicht so einfach zu durchschauende Taktik, sie haben massiv Gelder bei Investoren eingesammelt (Börsenwert über eine Milliarde $) und sie haben ca. 200 Millionen Abonnenten. Die Grundidee ist eine kostenlose Plattform für Arbeitsgruppen, die aber eben Extras bietet (KI Anwendungen). Vorerst wird die Software wie bisher zu einem Einmal-Preis verkauft > das hat Canva auch mit anderer Software so gehandhabt, ein Abo wird den Anwendern durch zu bezahlende Zusatzfunktionen schmackhaft gemacht, klingt irgendwie nach Microsoft Office, das gibt es aktuell 2024 auch wieder als Kaufmodell mit einem garantierten Support für 5 Jahre, allerdings fehlen Funktionen wie KI und andere.

Schaun mer ma …
 
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