Was Neues, Großes von Affinity…?

Also die KI-Funktionen von Photoshop (ich kenne sie nur aus der Werbung) sind auf den ersten Blick schon beeindruckend. Wäre ich z.B. ein Blogger und müsste einen News-Artikel bebildern, so würde ich regelmäßig darauf zurückgreiffen. "Photoshop erstelle mir ein Bild zum Thema Strandbesuch". Auch KI-Korrekturpinsel sind eine super Sache.

Dass solche Dienste nur über das Abo sinnvoll abbildbar sind, leuchtet mir als Abo-Gegner sogar ein. Wenn Serif nicht den Anschluss verlieren möchte, müssen sie da zwangsläufig – und damit auch zum Abo – sich hinentwickeln.

Ich freue mich, sowohl V1 als auch V2 bereits gekauft zu haben. Besonders den Publisher mag ich und da ist auch ohne KI bereits alles drin, was das Herz beghert. Mit dem Photo bin ich allerdings nie wirklich warm geworden und mit dem Designer (genau wie mit Adobe Illustrator) leider auch nie. Deshalb danke für diese tolle und fair bepreiste Software. Sollte die Zukunft in der Cloud sein, könnte ich es verstehen.
 
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Gerechnet hat es sich für Herrn Ghisler ganz sicher -
Zumal sich die Erweiterung der Funktionalität seit 1993 in engen Grenzen hält. Er sorgt halt dafür, dass das Programm immer noch läuft.
Das soll aber keine Geringschätzung sein! Ich habe es gerade gestern noch in der neuesten Version installiert und konnte es mit meinem Key aus den 90ern tatsächlich noch freischalten!
 
Also ich finde die Häme gegenüber Canva unpassend.
Canva war bisher eine äußerst faire und großzügige Firma und bot seine Prof-Version stets kostenlos Schulen, Unis und eingetragene Vereine an.
Mein Aufnahmeantrag aufgrund meiner Repair-Café Mitglieschaft ging in 24h durch.
Jede eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützlichkeit darf bis 50 Mitglieder gratis anmelden.
Ich freue mich demnächst, die Affinity suite gratis nutzen zu dürfen.
 
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Unsere Hochschule muss zahlen, wir machen Werbung sind also nicht förderberechtigt. Aber Canva ist jeden Cent wert für schnelles Teamwork.
 
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Ich sag es mal vorsichtig: ich hab nur mal kurz reingeschaut, was sie bieten. Sowas mag ich nicht. Es gibt auch noch paar andere Anbieter. Aber das wird die Zukunft sein.
 
VectorStyler ist eine gute Alternative zum Designer. Ich bin schon seit einiger Zeit von Affinity Designer auf VectorStyler umgestiegen und positiv überrascht.
 
VectorStyler ist eine gute Alternative zum Designer. Ich bin schon seit einiger Zeit von Affinity Designer auf VectorStyler umgestiegen und positiv überrascht.
Mich stört immer, wenn Hersteller sich nicht die Mühe für eine Lokalisierung machen.
 
Der Einmalkauf mit 10 Jahren Updates für lau, ist im Wesentlichen Geschichte.
Prinzipiell richtig, möchte aber doch vermelden, dass ich Chronosynch seit 2006 im Einsatz habe! (Seit Mittwoch habe ich auch herausgefunden, warum es die letzten Wochen bei den sporadischen Einsätzen gezickt hatte …)
 
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Prinzipiell richtig, möchte aber doch vermelden, dass ich Chronosynch seit 2006 im Einsatz habe! (Seit Mittwoch habe ich auch herausgefunden, warum es die letzten Wochen bei den sporadischen Einsätzen gezickt hatte …)
Ja, Chronosync ist eine der wenigen Ausnahmen. Deshalb auch die Relativierung durch "im Wesentlichen".
Ich habe aber absolut kein Problem, wenn eine neue Hauptversion bei Software, die ich regelmäßig Nutze ein paid upgrade ist. Mir ist eine kontinuierlich verbesserte und angepasste Software samt erreichbarem Support wesentlich lieber, als ein Einmalkauf, der irgendwann unbenutzbar wird bzw. nur noch mit "historischem" OS benutzbar bleibt.
 
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Ich sag es mal vorsichtig: ich hab nur mal kurz reingeschaut, was sie bieten. Sowas mag ich nicht.
Gut und einfach funktionierende Programme magst Du nicht? Oder was meinst Du?
 
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Ich sag ja: ich sag es mal vorsichtig. Für den »Hausgebrauch« mögen diese vorgefertigten Layouts durchaus ihre Berechtigung haben. Vielleicht muß man nicht jedes Mal das Rad neu erfinden. Vielleicht.
Es gibt ja in mehrereen Bereichen sowas. InDesign-, Website-Layouts.
Wer dies nutzen möchte - okay.
Ich setze mich lieber mit dem Kunden zusmmen, höre mir an, was er wünscht und mache danach Entwürfe. Also ganz klassisch.
Wie sagte mal ne Kollegin: Klassisch ist immer modern. ;-)
 
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Du beschreibst irgendwie furchtbar kompliziert, was Du meinst.

Ja, ist mehr Klickibunti, klar. Aber mit Animationen und Videos etc. bekommst du das selbst mit InDesign eben nicht hin und v.a. nicht so schnell und einfach. Aber InDesign oder HTML-Editoren haben völlig (!) andere Einsatzzwecke als Canva! Das kann man doch nicht ansatzweise vergleichen. Das ist wie MacPro und Spielkonsole.
 
Wir nutzen tatsächlich in Canva die Markenoptionen mit svg Logos, Markenvorlagen und CMYK Farbfeldern. Auch unsere Hausschriften können wir hochladen. Für mich als CD-Verantwortlicher ist das voll die Erleichterung. Ich kann ein angefangenes Design von der Redaktion textlich anpassen lassen, daran weitermachen und schlussendlich auch Teile von einer Druckgrafik in eine Animation überführen für unsere Bildschirme im Haus. Das geht alles auch mit Adobe Apps und auch da im Team aber Zeitfaktor 4. Ich nutze keine Templates in Canva, die sind für uns nicht geeignet. Klickibunti!
 
In InDesign hast du auch Reviews, InCopy, PDF-Kommentare Import usw.
Sofern alle sich an die Kommentare halten, geht das extrem schnell durch.
Nur kann man in ID viel automatisieren, Scripten, GREP und einiges mehr, braucht halt bei weitem nicht jeder. Und was mich gerade richtig nervt… Variable Fonts, gerade die Helvetica Now, funktioniert absolut nicht in InDesign. Da gibst 300€ aus und es ist unbenutzbar.
Fürs iPad gibt es auch nichts. Das liefert Affinity z.B.
 
Das Indesign ist leider auch nicht bei jedem Mitarbeiter installiert. Nicht mal die Schriften haben alle. Aber vor allem muss ich aus Indesign Daten zu Illustrator schleppen in Ebenen aufteilen um den Kram in After Effects zu animieren. In Indesign kann ich sehr wohl animieren. Haha, aber exportieren darf ich es nur als pdf ohne Sinn. Ich habe echt schon Zeugs in Canva in 10 Minuten fertig gemacht, da hätte ich in einem Adobe Programm leider nur zum ersten Mal auf sichern gedrückt. Ich arbeite ja schon seit 20 Jahren mit den Adobe Sachen. Affinity mag ich lieber vor allem auf dem 12,9 iPad und ich darf das Erstellte ohne Cloud einfach zum Mac mitnehmen. Bin gespannt wie sie die Schnittstelle zu Canva hinbekommen. Weil echte Vektorbearbeitung mit Bezier fehlt mir noch in Canva.
 
Unsere Hochschule muss zahlen, wir machen Werbung sind also nicht förderberechtigt. Aber Canva ist jeden Cent wert für schnelles Teamwork.
Deren Kriterium ist die vom jeweiligen Staat anerkannte Gemeinnützlichkeit. Sie fanden unsere Eintragungsnummer ohne mühe. Wenn Euer hochschule es nicht ist, dann...
 
Deren Kriterium ist die vom jeweiligen Staat anerkannte Gemeinnützlichkeit. Sie fanden unsere Eintragungsnummer ohne mühe. Wenn Euer hochschule es nicht ist, dann...
Ist ja auch nicht so schlimm, wir haben zwar als Hochschule die Unterstützung des Landes BW, woher auch mein Geld kommt. Aber ich hatte bei dem Videocall mit Canva ein klares nein, weil wir eben nicht in dem Bereich Grafik oder Design unterrichten und Studierende an Canva heranführen. Wir nutzen das nur für unsere Eigenwerbung.
 
Ist ja auch nicht so schlimm, wir haben zwar als Hochschule die Unterstützung des Landes BW, woher auch mein Geld kommt. Aber ich hatte bei dem Videocall mit Canva ein klares nein, weil wir eben nicht in dem Bereich Grafik oder Design unterrichten und Studierende an Canva heranführen. Wir nutzen das nur für unsere Eigenwerbung.
Hat ihre Hochschule eine offizielle Gemeinnützlichkeits-Nummer?
Wenn ja, einfach neu beantragen. Ein Bezug auf Grafik oder Design ist nicht erforderlich.
 
Naja, das scheint wohl eher schwierig. Ich hatte ja einen Canva-Termin und es ging um die Studenten, und wie alt sie sind. Aber hier gibt es nur dual studierende Master. Das ist halt dann eher anders. Oder so.
 
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