Was mögt ihr lieber: Hunde oder Katzen?

Ich mag lieber...

  • Hunde

    Stimmen: 132 49,6%
  • Katzen

    Stimmen: 134 50,4%

  • Umfrageteilnehmer
    266
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich mag, was sich nicht domestizieren lässt.
Ich mag, was einen eigenen Willen hat.
Ich finde „Sitz!“, „Platz!“, „Fass!“ als Kommunikationsbasis unterirdisch.

Der beste Freund des Menschen ist ganz sicher nicht der Hund - und wenn doch, dann stimmt mit dem Menschen etwas nicht.

Leider falsch. Denn in der Natur, bei Rudeltieren, läuft es auch nicht anders. Einer ist der Chef und der Rest hat zu hören ;)
 
Unser Hündin darf genauso leben wie wir. Hören muss sie und lieb sein. Aber eine Charakterverbiegung werde ich nicht vornehmen. Hundeplatz und Aggility und wie der ganze Senf heißt wird es bei uns nicht geben.

Hundeplatz und Agility hat nun nicht wirklich was mit Charakterverbiegung zu tun, sondern mit sinnvoller Beschäftigung. Du glaubst gar nicht, was der Hund Spaß dabei hat, genauso, wie bei einer Rettungshundeausbildung. :) Probiers mal aus.. ;)
 
Hundeplatz und Agility hat nun nicht wirklich was mit Charakterverbiegung zu tun, sondern mit sinnvoller Beschäftigung. Du glaubst gar nicht, was der Hund Spaß dabei hat, genauso, wie bei einer Rettungshundeausbildung. :) Probiers mal aus.. ;)

Unsere Jack Russell Hündin könnte dann Katzen retten :D. Mal im Ernst. Diese Treffen da und diesen och mein Hund kann dies und kann das. Es mag auch Leute geben die das so sehen wie ich aber leider sind viele Leute die dort hin gehen einfach nur überverliebt in ihre Hunde. Will das nicht verurteilen aber mich regt sowas live einfach auf.

Diese eititeiti und ach du bist sooo tollllll und bla bla.
 
Man kann es der Katzen-Fraktion ja so oder so nicht recht machen. Ihre Abneigung gegen den Hund projizieren sie dann auf den Menschen, der dann plötzlich "herrschsüchtig" ist und "unterirdisch kommuniziert"... Nur doof, dass sie selber auch zum Neanderthaler werden, wenn eine süße Katze den Weg kreuzt. "Puuuutzi puuuuutzi puhhhh... Ach duuuuu bist ja SCHNUCKELIG!!!!" :faint:
Was für ein Blödsinn. Komm' mal wieder runter.
 
Unser Hündin darf genauso leben wie wir. Hören muss sie und lieb sein. Aber eine Charakterverbiegung werde ich nicht vornehmen. Hundeplatz und Aggility und wie der ganze Senf heißt wird es bei uns nicht geben.

Alles in Eigenregie. Brauche da keine Hilfe. Wenn man Spaß dran hat und den Hund als Rettungshund ausbildet ist das wenigstens was sinnvolles obwohl man das wahrscheinlich nicht braucht wenn man nicht gerade in einem speziellen Bereich tätig ist aber allemal besser als dieser Modekram der heute mit vielen Hunden veranstaltet wird.

Hier ist es nicht anders - er muss hören und lieb sein. Wir gehen mit ihm allerdings auf den Hundeplatz, weil er dort neben den Grundkommandos in der Welpenschule auch soziales Verhalten mit anderen Welpen und Menschen lernt. Er wäre sonst wie seine Geschwister zu ängstlich um ihn unbedarft mit nach draußen zu nehmen.

Ob ich einen Hund dann zum Begleit-, Turnier- oder Schutzhund ausbilde, ist für mich auch eine Rassefrage. Hab ich einen reinrassigen Husky, muss ich im irgendeine Möglichkeit geben, sich auszupowern - da wäre evtl. der Turniersport eine Option für den, der es mag.
Lauf ich am Tag aber selbst 10 km, weil ich so sportlich bin, pack ich mir den Hund und geh raus. Ohne Hundesport. Wie es jeder mag.

Die Rettungshundestaffel ist/war in dem Sinne kein "Muss". Wir beide üben bereits ein Ehrenamt aus, dieses ist ein weiteres, dass wir zusammen mit dem Hund ausüben können. Wir sind also mit ihm zusammen und beschäftigen uns spielerisch mit gestellten Aufgaben. Gebraucht wirst du dabei immer, wenn es ums Suchen von Verschütteten/Vermissten geht - die Merheit in den RHS sind Freiwillige.
Und für den Hund ist es ein herausforderndes Spiel.

Und es geht auch nicht um: "Was ist mein Hund toll"...ich finde es nur klasse, was man einem Hund alles beibringen kann. Wo und in wlechem Zusammenhang ich das tue, bleibt dem Halter überlassen.
 
Was für ein Blödsinn. Komm' mal wieder runter.
Echt mal :rolleyes:
@Topic. Ich mag ja Tiere allgemein sehr gern. Ob nun einen Wellensittich, einen Hund oder eine Katze, geborgen könnten sie sich hier alle fühlen. Nachdem mein Wellensittich damals leider verstorben ist, haben wir zwei Kater in die Familie aufgenommen und denen geht es immer noch prächtig. Wenn man nämlich einen Hund hat, dann kann man gar nicht in den Urlaub fliegen. Um die Katzen kümmert sich dann immer unser lieber Nachbar, der hatte ja schließlich selbst mal welche. Ein Hund braucht einfach viel mehr Pflege, dafür ist er aber auch zutraulicher. Eine Katze braucht nicht viele Dinge, hat aber ihren _komplett_ eigenen Kopf.
 
Hier ist es nicht anders - er muss hören und lieb sein. Wir gehen mit ihm allerdings auf den Hundeplatz, weil er dort neben den Grundkommandos in der Welpenschule auch soziales Verhalten mit anderen Welpen und Menschen lernt. Er wäre sonst wie seine Geschwister zu angstlich um ihn unbedarft mit nach draußen zu nehmen.

Ob ich einen Hund dann zum Begleit-, Turnier- oder Schutzhund ausbilde, ist für mich auch eine Rassefrage. Hab ich einen reinrassigen Husky, muss ich im irgendeine Möglichkeit geben, sich auszupowern - da wäre evtl. der Turniersport eine Option für dne, der es mag.

Die Rettungshundestaffel ist/war in dem Sinne kein "Muss". Wir beide üben bereits ein Ehrenamt aus, dieses ist ein weiteres, dass wir zusammen mit dem Hund ausüben können. Gebraucht wirst du dabei immer, wenn es ums Suchen von Verschütteten/Vermissten geht - die Merheit in den RHS sind Freiwillige.
Und für den Hund ist es ein herausforderndes Spiel.

Ich finde dieses sinnvolle ja auch gut. Mein Hund gehört zu unserer Familie und muss mit uns klar kommen da er nur bei uns ist und ich bin sowieso der Meinung das ein Hund das nicht lernen muss mit dem Sozialverhalten was das externe betrifft. Das muss der Hund zu Hause lernen und einen Hund zu erziehen ist gar nicht so schwer wie man denkt.

Die Schwester unserer Hündin, ich kenne die Besitzerin, ist, obwohl sie in die Hundeschule und zum Aggility geht, sehr unausgeglichen und eine nervöse und nervende Hündin. Man kann 100 Mal zum Hundeplatz gehen, wenn man es selber nicht hinbekommt........
 
Echt mal :rolleyes:
@Topic. Ich mag ja Tiere allgemein sehr gern. Ob nun einen Wellensittich, einen Hund oder eine Katze, geborgen könnten sie sich hier alle fühlen. Nachdem mein Wellensittich damals leider verstorben ist, haben wir zwei Kater in die Familie aufgenommen und denen geht es immer noch prächtig. Wenn man nämlich einen Hund hat, dann kann man gar nicht in den Urlaub fliegen. Um die Katzen kümmert sich dann immer unser lieber Nachbar, der hatte ja schließlich selbst mal welche. Ein Hund braucht einfach viel mehr Pflege, dafür ist er aber auch zutraulicher. Eine Katze braucht nicht viele Dinge, hat aber ihren _komplett_ eigenen Kopf.

Unser alter Hund ist im Dezember verstorben und unsere Katze kam mal zum streicheln und manchmal sah man sie nur wenn sie aß.

Als wir uns dann unsere Hündin holten haben wir das alles gar nicht so wahr genommen aber die beiden haben sich eine Menge voneinander abgeschaut. Unsere Hündin pflegt sich wie die Katze, sie kämpft auch wie eine Katze - einfach nur lustig :D, die Katze ist seitdem auch fast immer nur bei uns, will auch oft dabei sein und schläft mittlerweile auch neben unserem Bett....

Alles sehr eigenartig....
 
Katzen kratzen, töten Vögel und Mäuse und sind egoistisch!!! Hunde sind treu, lieb und gesellig.
 
Wir sollten mal wieder über Hundekot und Kampfhunde reden :D

Ich mag lieber Hunde und hatte auch einen. Wobei ich kleine Katzen auch zum Fressen gerne hab.
 
Nur weil wir die Tiere nicht mehr selber töten sind wir besser als Katzen ? katzen haben einen Instinkt und wir sind auch nicht besser als sie.

Ja von mir aus. Aber mein Hund hat noch nie etwas getötet. Wenn er eine Katze "gestellt" hat dann wusste er nicht, was er jetzt machen soll und hat sich hingelegt und die Katze angeschaut, wie wenn er mit ihr spielen wollte.

Ich habe noch nie eine Katze gesehen, die eine Maus oder einen Vogel nicht töten würde, wenn sie könnte. Und das machen Katzen nur aus Spaß!
 
Ja von mir aus. Aber mein Hund hat noch nie etwas getötet. Wenn er eine Katze "gestellt" hat dann wusste er nicht, was er jetzt machen soll und hat sich hingelegt und die Katze angeschaut.

Ich habe noch nie eine Katze gesehen, die eine Maus oder einen Vogel nicht töten würde, wenn sie könnte. Und das machen Katzen nur aus Spaß!

Könnte es daran liegen, das viele Hunde den Jagdinstinkt verloren haben, weil sie über züchtet sind?
Ein bekannter von meinen Bruder war mit seinem Hund im Wald spazieren. Dummerweise ohne den Hund angeleint zu haben....
Der Gute ist auf einmal los gerannt und kam nach ca. 15min. wieder mit einem Reh :D
Soviel zum lieben Hund.... wenn ein Hund Knast hat, ist der Unterschied zum Wolf minimal ;)

Katzen sind nicht Egoistisch, sondern wissen was sie wollen. :p
 
Weder noch, ich habe nur Haustiere die sich selber versorgen können (Fliegen, Spinnen, Silberfische etc.) :hehehe:
 
Also das sind die Threads....
... die mich nachts nicht schlafen lassen -.-
 
Unsere! Die hat sogar Angst vor großen Spinnen....:rolleyes:

Wie der Herr, so des Gscherr

Mein Hund meinte immer Katzen jagen zu müssen, wobei er meistens ca 50 km/H zu langsam war :) Einmal blieb eine Katze stehen und stellte sich der Herausforderung, mit dem Resultat, dass er ein paar mit den Krallen auf die Nase bekam. Danach wurde Katzen aus seinem Beuteraster gestrichen :D
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten