Terry Pratchett habe ich auch gerade für mich entdeckt, wirklich gut. Und viel cleverer als ich gedacht hätte.
Dann natürlich alles von John Irving, besonders "Prayer for Owen Meany" und "Widow for one Year". (Ich mag die späteren lieber als die ersten, die waren mir noch zu verrückt, ob wohl viele gerade das schätzen.)
Wer wirklich sprachlich elegante Bücher mag, sollte mal Kazuo Ishiguro lesen, "Remains of the Day" ist natürlich der Klassiker, aber auch die anderen finde ich sehr empfehlenswert, obwohl man sich des Öfteren fragt, was er denn nun schon wieder will. Aber sprachlich erste Sahne, da macht das Lesen an sich schon Spaß (natürlich nur im Original).
Ein deutscher Klassiker ist meiner Meinung nach Jurek Becker. "Bronsteins Kinder", "Jakob der Lügner" und "Der Boxer" sind allesamt grandios.
Wer mal in Schottland war oder schottischen Dialekt mag und einigermaßen versteht, kann mal versuchen, Irvine Welsh im Original zu lesen, eine wahre Pracht.
Spaßig sind auch immer die Bücher von Bill Bryson, wobei ich das neue, "A short History of nearly Everything" oder so, noch nicht kenne.
Beeindruckt haben mich auch die Autobiographien von Marcel Reich-Ranicki und Nelson Mandela.
Und wenn's mal ein Krimi sein soll, Ian Rankins "Rebus"-Reihe.
So, das sollte mal reichen
McC