Bücher Was lest ihr gerade/eure Lieblingsbücher

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Dubois schrieb:
Bei mir ist das Lesen so eine sache..... das Buch muss mich schon optisch ansprechen, damit ich mir überhaubt einmal die zeitnehme um den Buchrücken zu lesen..... aber am liebsten lese ich natürlich Die haarsträubenden Fälle des Philippe Maloney! Weltklasse Fälle von Roger Graf!
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Recht hast DU!!! der Maloney ist ja so genial, war vor einigen Tagen an einer Lesung... und hab mir jetzt zwei Hörbücher gekauft!
 
hi folks,
am Liebsten Terry Pratchett (dabei kann man so herrlich entspannen)!
z. Zt. Die Nachtwächter
 
Ich lese gerade den Armaggedon Zyklus von Peter Hamilton. Wer SciFi mag und sich von ca 5000 Seiten nicht abschrecken lässt, sollte sich diese Bücher unbedingt mal anschauen...
 
blalalama schrieb:
Ich lese gerade den Armaggedon Zyklus von Peter Hamilton. Wer SciFi mag und sich von ca 5000 Seiten nicht abschrecken lässt, sollte sich diese Bücher unbedingt mal anschauen...
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Wenn Dir Armaggedon gefällt, dann solltest Du unbedingt auch das neueste Werk von Peter F. Hamilton lesen:

Pandora's Star

Judas Unleashed (leider noch nicht erschienen)

Absolut genial!
 
@blalalama und Korgan74
wenn ihr sie noch nicht kennen solltet: Die Foundation-Trilogie von Isaac Assimov, seeeeehr empfehlenswert! banana
 
hatty schrieb:
@blalalama und Korgan74
wenn ihr sie noch nicht kennen solltet: Die Foundation-Trilogie von Isaac Assimov, seeeeehr empfehlenswert! banana
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Kenne ich natürlich. Steht zuhause im Bücherregal. :cool:
 
hatty schrieb:
@blalalama und Korgan74
wenn ihr sie noch nicht kennen solltet: Die Foundation-Trilogie von Isaac Assimov, seeeeehr empfehlenswert! banana
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Schon von gehört, aber noch nicht gelesen...
 
@Korgan74
habe ich mir gedacht ;)
@blalalama
ab in die nächste Bücherei und ausleihen! :D
 
hatty schrieb:
@Korgan74
habe ich mir gedacht ;)
@blalalama
ab in die nächste Bücherei und ausleihen! :D
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Hab noch einige Seiten im Armaggedon Zyklus vor mir. Danach schaue ich mir das mal an.
 
Terry Pratchett habe ich auch gerade für mich entdeckt, wirklich gut. Und viel cleverer als ich gedacht hätte.

Dann natürlich alles von John Irving, besonders "Prayer for Owen Meany" und "Widow for one Year". (Ich mag die späteren lieber als die ersten, die waren mir noch zu verrückt, ob wohl viele gerade das schätzen.)

Wer wirklich sprachlich elegante Bücher mag, sollte mal Kazuo Ishiguro lesen, "Remains of the Day" ist natürlich der Klassiker, aber auch die anderen finde ich sehr empfehlenswert, obwohl man sich des Öfteren fragt, was er denn nun schon wieder will. Aber sprachlich erste Sahne, da macht das Lesen an sich schon Spaß (natürlich nur im Original).

Ein deutscher Klassiker ist meiner Meinung nach Jurek Becker. "Bronsteins Kinder", "Jakob der Lügner" und "Der Boxer" sind allesamt grandios.

Wer mal in Schottland war oder schottischen Dialekt mag und einigermaßen versteht, kann mal versuchen, Irvine Welsh im Original zu lesen, eine wahre Pracht.

Spaßig sind auch immer die Bücher von Bill Bryson, wobei ich das neue, "A short History of nearly Everything" oder so, noch nicht kenne.

Beeindruckt haben mich auch die Autobiographien von Marcel Reich-Ranicki und Nelson Mandela.

Und wenn's mal ein Krimi sein soll, Ian Rankins "Rebus"-Reihe.

So, das sollte mal reichen ;)

McC
 
@maccluskey
Na endlich ein Terry Pratchett-Fan! Douglas Adams kennen alle, aber Terry Pratchett ist ja fast noch ein Geheimtipp. :rolleyes:
Hinter dem schwarzen Humor steckt beim 2. und 3. Lesen mehr, als man anfangs vermutet hätte. Für mich das literarische Pendant zu Monthy Python. banana
 
ich fress mich gerade durch die genialen pulp-krimis. geschrieben von jeweils einem anderen französischen autor, daher wechselnder stil, aber immer mit derselben titelfigur: einem anarchistischen privatdetektiv mit sehr langen armen. :cool:
 
@hatty: Als Fan würde ich mich noch nicht bezeichnen, aber es sieht gut aus ;) Habe bislang erst "The Truth" gelesen und bin gerade bei "Feet of Clay". Hat aber auf jeden Fall alle Zutaten für eine potenzielle Lieblings-Reihe!
 
@maccluskey: Gib dich keinen Illusionen hin! Terry Pratchett liebt oder hasst man. Deinen Bemerkungen nach bist du auf dem besten Wege der Scheibenwelt zu verfallen. ;)
Diese Sucht ist eine der wenigen, die durchaus positve Auswirkungen hat. :D
 
@hatty: Kann bislang auch keine negativen Auswirkungen feststellen. Außer dass ich mich nicht so meiner Diplomarbeite widme, wie ich es eigentlich tun sollte ;).
 
Aktuell auf der Erde neben dem Bett (habe keinen Nachttisch) Cryptonomicon von*Neal Stephenson. Ansonsten Mag ich Thomas Mann (vor allem Buddenbrocks, Zauberberg) sehr. Sehr gut liest sich auch Der Kardinal von*Daniel Decker. Zum brechen schlecht ist Assassini von*Thomas Gifford. Spannend ist auch Fermats letzter Satz von Simon Singh
 
schaary schrieb:
Zum brechen schlecht ist Assassini von*Thomas Gifford.
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Hallo,
da kann ich nur beipflichten. Habe das Buch seit einigen Jahren im Schrank stehen und nur ca. 50 Seiten gelesen. Für "Protector" gilt irgendwie das Gleiche.

Johannes
 
@schaary: oooh ja, "Fermats letzter Satz" fand ich auch klasse. Und das will bei einem, der Sinus und Cosinus und dem ganzen Gesocks (sorry, falls ich die Zahlentheoretiker unter Euch beleidige) in der Oberstufe persönlich den Krieg erklärt hat, schon was heißen.
 
Fermats letzter Satz ist auf alle fälle ein muss. Simon Singh's "Geheime Botschaften" is allerdings lange nicht so gut. Für die Sci-Fi fans sind denke ich die Klassiker wie "Schöne neue Welt" und "1984" ganz gut. Ansonsten lese ich sehr gerne Dürrenmatt, besonders "Die Physiker" oder analog "In der Sache J Robert Oppenheimer" von Kipphard, dass sich kritisch mit dem kalten Krieg auseinander setzt.
 
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