Fachbücher Was lest ihr als Maczeitschrift?

Finde auch die iCreate recht gut. Lese Sie wenn mich ein Thema interessiert.
.
 
MacLife? Du hast deinen Mac nicht zufällig bei Gravis gekauft, oder? ;)
Ja weil ich durch den kauf eines neuen Mac's bei Gravis die MacLive ein jahr kostenlos bekomme lese ich diese halt, ansonsten eigentlich keine auser es sind mal interessande artikel drinne. und ja die iCreate kauf ich mir auch hin und wieder mal.
 
wenn was gutes drin ist dann die MacLife
 
ich hab mein maclife abo nach ein paar monaten gekündigt
die tests lesen sich wie autotests in der brigitte
die c't hat immer mehr mac inside
das sind dann vernüftige artikel von leuten die die hardware tatsächlich testen und nicht nur beschreiben
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: airmac
Wofür eine Mac Zeitschrift lesen? Da steht doch nichts Neues drin. Und für Werbung bezahle ich nicht.
 
iCreate und MacLife
 
In der Firma haben wir die "Maclife" im Abo.

Die ist nicht schlecht, wobei das Niveau immer mal ein bisschen schwankt.
Oft sind da Themen groß auf dem Titel angekündigt, werden im Heft selbst dann aber doch recht knapp abgehandelt.
Da fehlt mir manchmal ein bisschen der Tiefgang.

Aber wie sagt man so schön:
Einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul! ;)
 
Praline, Coupe und Wochenend sind meine Favoriten!
 
Keine, das Internet ist mein MacMag.
 
Was in einer Ausgabe der c't an Mac-Spezifischem drinsteht, ist informativer und fundierter als ein ganzes Quartal von Mac-dies und Mac-jenes zusammen.

Schon diese Editorials in den diversen Mac-Blättchen, in denen Jobs meistens nur "Steve" genannt wird, reihen diese Publikationen in den Bereich der Fanzines ein. Etwas derartiges brauche ich nicht einmal geschenkt.

Walter.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fliewatüüt, maulwurf25, qwertzy0815 und 4 andere
Manchmal ist es ganz gut, etwas in gedruckter Form vorliegen zu haben. Praktischerweise passt ja die Tabelle mit der lieferbaren Mac-Hardware jeweils auf eine halbe Zeitschriftenseite :D

In der MacLife finde ich die Retro-Berichte immer ganz witzig und in der Macwelt gibt es ja ständig 'Workshops' für Fortgeschrittene im Grafikbereich (Bildschirme kalibrieren etc.).

Ich schaue mir auch alle iPod-Zeitschriften gerne durch und gelegentlich sind da brauchbare MP3-Sachen auf der CD-ROM.

(Erwähnte ich, daß ich ein Geschäft habe, wo Zeitschriften verkauft werden und ich sie alle nach dem gemütlichen Lesen wieder ins Regal lege?)
 
seit meinem einstieg in die "mac-welt" im Oktober 2005 lese ich die maclife, welche ich vor kurzem auch ins abo genommen habe.
die ist nicht schlecht, manchmal fehlt halt, wie auch schon hier angesprochen, ein wenig der tiefgang in den artikeln (bestes bsp. in dieser ausgabe: firefox 3 für den mac -> auf 2 seiten abgehandelt). sonst aber echt prima.

klar, das internet ist das schnellste informationsmedium.
nützt mir leider nichts, wenn ich morgens und nachmittags/abend jeweils 1 h in der bahn sitze... *g* da ist ein klassisches printmedium doch klar im vorteil.

eine schöne infoseite (neben apfeltalk und macuser) ist macgadget.de (reine news-site, mit kommentarmöglichkeit).
 
"Früher" habe ich auch noch die üblicher Verdächtigen gelesen (Macwelt, MacUp, MacLife). Seit ein paar Jahren ist die Informationsquelle Nr. 1 ganz klar im Netz zu sehen. Und zwar nicht nur die kleinen Appetizer, sondern auch ausführlicherer und aktuellere Themen. Print ist in diesem Bereich tot. (früher oder später)
 
früher maclife und macup... aber schon vor ner weile abbestellt, weil einfach alles auch im netz steht.
gelegentlich hol ich mir jetzt manchmal noch ne c´t.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fliewatüüt
Printmedien?
Wie 1980 is das denn ?
 
Ich zitiere mich nur ungern, aber es hat sich ja nichts am Markt geändert … :D
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist keines der aufgeführten Magazine auch nur ansatzweise fähig, für den zu entrichtenden Obolus, der mitunter dreist erschein, entsprechende literarische Qualität zu bieten.

Einzig die spärlichen, aber hervorragenden Statements von dem grandiosen Herrn Sönke Jahn könnten den fehlenden, um einen leicht angestaubten Terminus aus der "OldEconomy" zu verwenden, Gebrauchswert entschädigen.

Und einen Preis von mitunter 5-10 € für ein Presseorgan, welches allzu oft als Sprachrohr der jeweiligen Hersteller missbraucht wird, zu verlangen, halte ich für vorlaut.

Das einzige Mac-Magazin, welches, meiner Meinung nach, eine gerechtfertigte Taxe bot, war seinerzeit das ehrwürdige Mac-Magazin (mit MacEasy).

Dem hingegen ist die erwähnte c't das einzige Magazin, welches sich wirklich seit Entstehung nicht zu einer gewissen Meinung hat determinieren lassen.

Ich bin zuweilen auch Konsument dieses seriösen Fachblattes, seit einer der ersten Ausgaben.

In diesem Sinne

Smartcom
 
c't.

Zum einen sollte man über seinen eigenen Tellerrand hinausschauen.

Zum anderen gibt es nicht schöneres, als sich damit auf's Sofa oder in den Sessel fallen zu lassen und zu schmökern. :zeitung:

Zum Lesen nur noch vor der Kiste abhängen? :eek: Nee, danke! :nono:

Ich hoffe, dass Print noch sehr lange lebt. :thumbsup:


MfG, Peter
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fliewatüüt
Ich les ganz gerne mal was Gedrucktes. Im Web liest man meist nur das, was man entweder direkt gesucht hat oder was so klingt, als würde es einen interessieren.
In Printprodukten stolpert bzw. blättert man auch mal über Sachen, die man im Web übersehen hätte.
Von daher ergänzt sich das ein voller Ersatz für Print sind Onklinemedien IMHO aber nicht. Für rein Aktuelles vielleicht schon, für Tiefgang eher nicht.
 
seit meinem einstieg in die "mac-welt" im Oktober 2005 lese ich die maclife, welche ich vor kurzem auch ins abo genommen habe.
die ist nicht schlecht, manchmal fehlt halt, wie auch schon hier angesprochen, ein wenig der tiefgang in den artikeln (bestes bsp. in dieser ausgabe: firefox 3 für den mac -> auf 2 seiten abgehandelt). sonst aber echt prima.

Ich verwette meinen A, ...äh, mein Hinterteil drauf, dass solch eine Kritik in der Redaktion absolut positiv aufgenommen wird, spricht sie mal wer aus. Denn im Gegensatz zu einschlägigen Meinungen sitzt da nicht nur ein Haufen durchgeknallter Freaks, der sich mit dem Geschreibsel einen lauen Lenz macht.
Ganz am Rande bemerkt existieren auch Vorgaben, wie lang ein Artikel sein darf. Damit fallen eben einige Details durch das Raster. Oder hat wer Bock, 10 Euro pro Magazin zu löhnen, nur weil ein paar Seiten mehr da sind?
 
Zurück
Oben Unten