Warum ist Apple immer noch so Teuer

in2itiv schrieb:
....das ist nicht so ganz richtig:

...das TiPB hat 3700,- € gekostest als es raus kam.....der preis fiel aber recht schnell auf 3000,- €
naja, mein TiBook hat damals 3650.-€ gekostet und war nach 2 Jahren ein Totalschaden, wirklich glücklich war ich da nicht (das Ti ist zwar schön, aber für wirklich mobilen Einsatz nicht wirklich strapazierfähig genug)
 
minilux schrieb:
naja, mein TiBook hat damals 3650.-€ gekostet und war nach 2 Jahren ein Totalschaden, wirklich glücklich war ich da nicht (das Ti ist zwar schön, aber für wirklich mobilen Einsatz nicht wirklich strapazierfähig genug)

....komisch, ich hab mein TiPB G4/400 jetzt seit 5 jahren....und nutze es sehr viel auf int. reisen z.T. in extremen locations.....hat mich noch nie im stich gelassen.....und selbst heute mit Tiger drauf ist es noch ein gutes arbeitsgerät.....reicht für alles, was man mobil machen muss.

...ist meine erste hardware, die länger als 4 jahre arbeitsfähig ist.....hab im ersten jahr viel darüber gegrübelt, ob es unbedingt fast 4000 € für ein laptop sein musste....heute kann ich sagen: "Immer wieder !!"

....nur leider gibt es zu zeit kein PB für 4000 € ..... aber das jahr ist ja noch nicht alt und die neuen PB liegen ja bestimmt schon bei apple in der schublade :D
 
Und das Topmodell der ersten G3er Powerbooks hat fast 14000DM gekostet. Also nicht über die heutigen Preise rummeckern.
 
also mal ganz ehrlich: es gibt Windows-Notebooks mit reichhaltiger Ausstattung zu sehr guten Preisen. Da kommt kein Apple-Book mit. Entweder sie sind teurer oder sie haben weniger Ausstattung.

Aber: mal zu dem 15,x" MacBookPro. Bitte welches Windows-Notebook ist denn günstiger als das Apple-Gerät und hat eine vergleichbare oder gar bessere Ausstattung?
Der Dell ist ein wenig günstiger glaube ich, hat aber auch weniger MHz und Laufzeit (soweit die MBP-Laufzeit bisher aussagekräftig ist). Ist außerdem fetter (Gehäuse) und vermutlich auch lauter (ich kenne das Dell nicht aber viele andere Dells... bleibt also abzuwarten). Schwerer ist es glaube ich auch - ich müsste jetzt nochmal nachlesen.

Bitte an den OP: Nenne mir günstigere Windows-Notebooks mit Core-Duo, und vergleichbarer oder besserer Ausstattung. Meine ich nicht ironisch!

Es steht allerdings zu vermuten, dass die Windows-Kisten schneller im Preis fallen werden!

Ach und IBM-Geräte sind wirklich klasse! Aber die kosten auch richtig viel Geld! Selbst über Studenten-Angebote. Klar, die 15" Kisten mit XGA-Auflösung bekommst Du für unter 1000,- Euro. Aber die haben keinen Core-Duo und eben nur XGA, sind dicker, schwerer, ....
 
elastico schrieb:
also mal ganz ehrlich: es gibt Windows-Notebooks mit reichhaltiger Ausstattung zu sehr guten Preisen.

Aber wie sehen die bitte aus... Und dann dieses System.
nonok15x18.gif
 
elastico schrieb:
also mal ganz ehrlich: es gibt Windows-Notebooks mit reichhaltiger Ausstattung zu sehr guten Preisen. Da kommt kein Apple-Book mit. Entweder sie sind teurer oder sie haben weniger Ausstattung.

Klar. Auf dem Papier. Sagt ja auch niemand was dagegen.
Nur: Die Qualität stimmt nicht. Egal, ob man Compaq/HP oder Medion (Aldi) kauft.
Apple: Auspacken, einschalten, glücklich sein
x86er: Erstmal ewig rumfummeln, das alles geht, viele Stunden damit verbringen, sein System kennenzulernen, und sich nach einem Jahr oder so ärgern, daß es total fertig aussieht.

und der Seelenfrieden ist allemal ein paar hundert EUR mehr wert.
 
Hat schon jemand drauf hingewiesen, aus welchen erlesenen Materialien in der Pro-Liga die Gehäuse gefertigt werden? Hab das Mac Book Pro noch nicht gesehen, aber beispielsweise der Powermac hat ein absolut rattenscharfes Gehäuse. Sowas gibt es im PC-Bereich nicht bei Fertigsystemen. Und für das Geld ne Wasserkühlung drin... da kommt man mit nem PC auch auf den Preis. Mit dem Unterscheid, dass man nicht so viel Ram reinbekommt.

Zu den Notebooks: Ein Teil ist sicher darauf zurückzuführen, dass die Dinger eben so extrem flach sind, sodass man sie schon mit Design-Notebooks aus dem PC-Lager vergleichen sollte und nicht mit Plastikbüchern und ein wenig zahlt man eben nach wie vor für das Prestige. Ist aber ein betriebswirtschaftlich anerkanntes und bewusst gefördertes Prinzip. Warum sonst Audi kaufen? ;)
 
nun zitiert mich doch nicht in falschen Ausschnitten :)

Wenn ich einen Job zu erledigen habe dann ist mir das egal ob das Notebook aus poliertem oder gebürstetem Aluminium ist oder aus Kunststoff.

1.) In viele Windows-Notebooks stecke ich Speicherkarten (aus MP3-Recorder oder DigiCam) einfach rein und kann mit den Daten darauf arbeiten. Für den Mac muss ich da mit einem externen Kartenleser herumfummeln. Bah.

2.) Windows-Notebooks haben heutzutage fast alle DVD-DoubleLayer und werden sicher auch die ersten mit BlueRay sein. Apple? Die verzichten nun sogar auf ein 8x Laufwerk damit das Gehäuse auch ja nicht einen Millimeter dicker als 1" wird. Was soll das? Function follows form? Wo haben die denn das gelernt?

3.) Das Windows-Notebook stecke ich zu Hause wie auch in der Firma in eine Docking Station und schon habe ich Netzwerk, ext. Monitor/Tastatur/Maus, weitere Festplatte(n) und und und... Wieder mitnehmen? <klick> fertig. Apple? Docking für iBook oder PowerBook? Was ist das denn?
Bei uns in der Firma könnte ich schon wg. fehlender Docking-Station niemanden von einem Apple überzeugen. Klingt hart, aber so ist es nunmal. Wer mal mit ner guten Docking gearbeitet hat, der wird mich verstehen.

Wohlgemerkt rede ich hier nicht von Medion, Gericom oder anderen Geräten in der billig-Schiene. Sondern durchaus von hochpreisigeren Geräten wie IBM, Toshiba (die Pro-Serie), Samsung (die Pro-Geräte) etc. (nein, ich rede auch NICHT von Sony ;))

Aber gerade deshalb würde mich mal interessieren, welches Notebook der OP im Auge hatte als er fragte, warum die MBP noch immer teurer seien? Ich habe die Preise nicht aktuell im Kopf, aber vor kurzem waren die Windows-Geräte mit vergleichbarer Ausstattung noch mindestens genauso teuer.

Aber wie gesagt - die Windows-Kisten werden schneller im Preis sinken als die Apples. Und: die Windows-Kisten werden alle 8x oder schneller brennen können und DoubleLayer haben etc. :)

Design allein ist kein Kaufgrund.
Auch mit WinXP kann man sehr wohl arbeiten. Nein, ich will kein bashing in irgendeine Richtung starten.
 
223.png


tollesbetriebssystem
tollequalität
wenndudirdieganzenprogrammekaufenmüsstest
understdienervenzusammenbrüche,diedudirsparst
 
:D apple würde billiger, wenn sie ein ms os hätten *duck und weg*
 
elastico schrieb:
3.) Das Windows-Notebook stecke ich zu Hause wie auch in der Firma in eine Docking Station und schon habe ich Netzwerk, ext. Monitor/Tastatur/Maus, weitere Festplatte(n) und und und... Wieder mitnehmen? <klick> fertig. Apple? Docking für iBook oder PowerBook? Was ist das denn?
Bei uns in der Firma könnte ich schon wg. fehlender Docking-Station niemanden von einem Apple überzeugen. Klingt hart, aber so ist es nunmal. Wer mal mit ner guten Docking gearbeitet hat, der wird mich verstehen.

Das Argument kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn man es wirklich komfortabel will macht man es drahtlos. Hier zuhause muss ich nur Strom einstecken und ab und an mal DVI.

iTunes, Maus, Tastatur, Netzwerk, Drucker ist alles drahtlos.

Zum MacBook hatte ich ein Video gesehen, das zwei Typen noch auf der Macworld gemacht haben. Da hat sich der Magnetstecker selbst in die Buchse gezogen, als er in 2—3 cm Abstand zu Book kam. Wenn das wirklich geht brauchst Du nicht mal mehr Strom einstecken, wenn Du nach Hause kommst. Einfach das Book auf den Tisch stellen und das Stromkabel findet den Weg alleine :D

Einen Monitor einzustecken (Den eh die meisten in einem Büro wahrscheinlich nicht haben) und eine externe Festplatte (dito) sollte nicht mehr Aufwand machen, als das Book in ein Dock zu fummeln.
 
Markus! schrieb:
Das Argument kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn man es wirklich komfortabel will macht man es drahtlos. Hier zuhause muss ich nur Strom einstecken und ab und an mal DVI.
es ging aber (glaube ich) weniger um "komfortabel" als um "profesionell". Und in vielen Büros sind halt WLANS nicht unbedingt gerne gesehen :)
Markus! schrieb:
Einen Monitor einzustecken (Den eh die meisten in einem Büro wahrscheinlich nicht haben) und eine externe Festplatte (dito) sollte nicht mehr Aufwand machen, als das Book in ein Dock zu fummeln.
wieso haben die meisten keinen externen Monitor im Büro??
 
Zuletzt bearbeitet:
minilux schrieb:
wieso haben die meisten keinen externen Monitor im Büro??

Habe ich noch in keinem Büro gesehen, wo die Mitarbeiter Notebooks haben. Weder Anwalt, noch Finanzberater oder Arzt.

Professionelle im Medienbereich möchte ich im Zusammenhang mit dem MacBook Pro ausschließen — die dürften bis Ende 2006/Anfang 2007 dünn gesät sein ;)
 
wir haben hier mindestens 400 Notebooks im Buero - alle mit externem Monitor und externer Tastatur/Maus.
 
Was sind das für Büros? 400 Notebooks („und ähnlich“) hört sich nicht nach Anwalt oder Arzt an.

Nicht missverstehen, ich frage wirklich aus Interesse.
 
Zurück
Oben Unten