Vorstellung des neuen Mac Pro ... Diskussion

Iim digitalen Bereich müsste eben die Empfängerseite ihres dazu tun - im Consumerbereich undenkbar wegen der Kosten ;))

Ist mittlerweile durchaus "günstig" geworden. Panasonic hat den Pattern-Generator integriert, die Software kostet 140€, plus Colorimeter/Spektralphotometer. Also ab 300/350€ geht es los.
 
Ist mittlerweile durchaus "günstig" geworden. Panasonic hat den Pattern-Generator integriert, die Software kostet 140€, plus Colorimeter/Spektralphotometer. Also ab 300/350€ geht es los.

für jemand der auf realistische darstellung wert legt und sich daher mit den top teilen von pana und LG auseinandersetzt keine frage,
aber sinnlos für die geiz ist geil schrottigen samsung TVs bei denen man den augenkrebs gratis dazubekommt.

dort ist es nämlich auch nicht möglich mit den minimalen einstellmöglichkeiten der geräte, dass "ist viel zu hell und zu bunt" wegzubekommen.
traurig allerdings das die leute entweder darauf stehen, oder sich überhaupt keine gedanken dazu machen.
 
Ja, ne, wo du mir doch jetz schon zwanzig mal klipp und klar „bewiesen“ hast, dass man seinen Fernseher zuhause ohne weiteres für alles, was auch immer er in die Bude beamen soll, exakt „kalibrieren“ kann?

:jaja:

Nein, weil es mit deiner antiquierten Denke keinen Sinn macht, da zu diskutieren. Und dein Wikipedia Artikel ist gefühlt aus den 80ern. Passt ja dann zu dir.

"Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung: Stilistisch fragwürdige, größtenteils unbelegte Anleitung, die gegen WP:WWNI, Punkt 9 verstößt."
"Röhrenmonitore verfügen über Einstellungen für Kontrast und Helligkeit. LCD-Monitore bieten zusätzlich Steuerelemente für Hintergrundbeleuchtung, Gamma und Farbtemperatur. Das Grafikkarten-Konfigurationsprogramm verfügt über Steuerelemente für Kontrast und Helligkeit und ermöglicht das individuelle Anwenden dieser Steuerelemente auf die drei Grundfarben. Das Betriebssystem hat eine Einstellmöglichkeit für Gamma. Mit diesen vielen Steuerelementen ist ein Einstellungsverfahren für eine gute Wiedergabe hilfreich."

Alles Dinge, die ein Monitor selbst mitbringt.

"Der Apple Macintosh benutzte eine Gamma von 1,8. Ein Apple-Macintosh-Bild mit Gamma von 1,8 wird an einem sRGB-System mit Gamma 2,2 zu hell dargestellt."

Das war wann? Bis zu dem Zeitpunkt, als Quicktime auf 2.2 umgestellt wurde. Damals.

"Normalerweise müssen Monitor und Kolorimeter jedoch von demselben Hersteller stammen."


Soso, damals noch mit GretagMacbeth, später X-rite, dann gibt es noch Datacolor, Minolta, BasICColor gab es noch, der einzige, der Monitore herstellte, war Quato.

In diesem Sinne...
 
Nebenbei: Kalibrieren ist im Gegensatz zum Eichen kein amtlicher Vorgng, es geht also IMMER nur um den Versuch einer größtmöglichen Annäherung...
Das ist zwar ganz penibel korrekt, aber auch sehr abstrakt. Jeder Vogel, der sich vor die Glotze setzt und ein paar Knöpfchen drückt hat dann in diesem abstrakten Sinne kalibriert. Du merkst, der Begriff (der durchaus eine gewisse Wucht hat) wird so belanglos (wie die ganzen kursierenden nichtssagenden Elative wie "episch" usw) und dadurch absolut verwässert und säuft in der Bedeutungslosigkeit des Marketing ab. Der Maßstab beim Kalibrieren sollte also nicht der Versuch der Annäherung sein, sondern sollte sich am Maßstab des Erfolgs messen müssen, wenn man will, dass der Begriff noch eine Relevanz hat.
 
Natürlich müssen diese Läden ihre „Blockbuster“ am Ende so verkaufen, egal, ob online oder auf Datenträger, dass sie selbst auf den unmöglichsten Ausgabegeräten mit den unmöglichsten Einstellungen noch einigermaßen vernünftig aussehen. Oder glaubst du, die leben heute noch vom Erlös an der Kinokasse oder gar von drei selbsternannten „High-End“-Usern an ihren „kalibrierten“ Mega-Glotzen? Und genau das ist der Grund, wieso du über „Kalibrierung“ im Sinne der Definition (deiner eigenen!) in den Wohnzimmer-Kinos mal geschmeidig ein Ei kläppern kannst.

Also Dinge wie Gamma, Weißpunkt und Größe des Farbraums sind klar definiert und professionelle Schnitt- und Gradingstudios haben ihre Monitore darauf kalibriert. Gerade Netflix erwartet auch hier wieder Nachweise, dass alles richtig eingestellt ist für die Postproduction.
Die gleiche Kalibrierung kannst du dann mit deinem Fernseher zu Hause machen (sofern der die ganzen Einstellmöglichkeiten hat). Und schon matcht das.
 
Ist mittlerweile durchaus "günstig" geworden. Panasonic hat den Pattern-Generator integriert, die Software kostet 140€, plus Colorimeter/Spektralphotometer. Also ab 300/350€ geht es los.
Naja, genau eben darum ging es mir in meiner Anmerkung, wenn man nicht nur "günstig" kalibrieren will gehört eben auch eine eben "nicht so günstige" Hardware dazu, selbst der iMac Monitor (der nun wirklich nicht schlecht ist), ist nicht wirklich proof tauglich. Ich denke wir verstehen uns da schon richtig, Menschen die sich mit dem Problem nie praktisch auseinandergesetzt haben, haben einfach zu hohe Erwartungen an günstige Hardware…
 
Ich tu dem Rest den Gefallen und höre hier auf. Sinnlos mit dir.

Woher wusste ich nur, dass du es auch diesmal wieder nicht hinbekommst...

Nein, weil es mit deiner antiquierten Denke keinen Sinn macht, da zu diskutieren. Und dein Wikipedia Artikel ist gefühlt aus den 80ern. Passt ja dann zu dir.

...sondern doch wieder weitermachst und blöde persönlich wirst, wie es nun mal so deine Art ist, wenn dir zur Sache nix plausibles mehr einfällt?

Weißt du was? Fang doch einfach noch mal ganz von vorne an!

Da, wo du der Welt erklärt hast, wieviel „Gefrickel“ das für mich gewesen ist, meinen Mid 2010er Mac Pro auf 5,1 zu flashen...

...oder bei deinem Mini, der „locker 27.000 bis 28.000 Geekbench schafft“ (die nachweislich kein jemals produzierter Mac Mini ohne CPU-Upgrade in irgendeiner Geekbench-Version macht)...

...oder mit dem Froschkönig oder irgendeinem anderen Märchen.

Ist bedeutend unterhaltsamer!

:jaja:
 
Ist mittlerweile durchaus "günstig" geworden. Panasonic hat den Pattern-Generator integriert, die Software kostet 140€, plus Colorimeter/Spektralphotometer. Also ab 300/350€ geht es los.
Schön!

...und was hätte man denn nun, selbst wenn alle Input-Produzenten einheitliche Standards einhalten würden, genau davon, (zum Preis eines weiteren halben Fernsehers alleine für das nötige Equipment) zuhause in seinem Normlicht-Wohnzimmer (gehe ich ja mal fest von aus!) „in Proof-Qualität“ fernzusehen? Nur, um dann zu sehen, dass das „Qualitätsproblem“ in 80% der Fälle eben doch weiter nicht auf der Ausgabeseite sondern beim wiedergegebenen Material liegt?

Fragst du dich eigentlich ab und zu mal, ob das, was du hier so schreibst, darüber hinaus, der Welt zu zeigen, was du für ein toller High-End-Kerl bist, und, was das Zeug von anderen Leuten doch für ein billiger Mist ist, noch irgendeinen Sinn hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gleiche Kalibrierung kannst du dann mit deinem Fernseher zu Hause machen (sofern der die ganzen Einstellmöglichkeiten hat). Und schon matcht das.
Ich bezweifele ja gar nicht, dass man das, den theoretischen Fall angenommen, dass in der kompletten Kette bis zum Fernseher die entsprechenden Standards tatsächlich eingehalten werden, und ein ordentliches Panel vorausgesetzt, machen kann.

Was ich bezweifele, ist, dass der erforderliche Aufwand in irgendeinem vernünftigen Verhältnis zu dem tatsächlichen „Nutzen“ im Sinne einer gegenüber der, die man auch mit einer guten Grundeinstellung erreicht, „verbesserten“ Ausgabequalität steht. Wir reden ja hier nicht von 50.000 Katalogen, die ein Kunde nicht abnimmt, weil die Farben nicht passen, sondern von Fernsehen gucken zuhause im Wohnzimmer.
 
Da findet man, wenn man ein bißchen sucht, sogar 5,1er mit Ryzen 5. Wenn das nicht cool ist!

ryzenpro.jpg
 
dort ist es nämlich auch nicht möglich mit den minimalen einstellmöglichkeiten der geräte, dass "ist viel zu hell und zu bunt" wegzubekommen.
Glaubt man wirklich nicht, was man auf so Geiz-ist-geil-Augenkrebs-Chinaschrott für Einstellmöglichkeiten findet, wenn man ein bißchen sucht!

chinamist.jpg
 
ich sprach von samsung und nicht von guter noname chinaware

auf einem samsung TV unter 1000 euronen hast du nicht einmal die hälfte davon
 
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