vidman2019
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Wir reden hier von Apple und dem T2-Chip. Manches glaube ich erst wenn ich es schwarz auf weiß lese.
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Wir reden hier von Apple und dem T2-Chip. Manches glaube ich erst wenn ich es schwarz auf weiß lese.
ernsthaft jetzt?Sag ich doch. Du willst nicht diskutieren sondern nur lächerlich machen.
Sollte Apple nichts aktiv gegen Hackintosh unternehmen, dürfte der hier laufende noch 5-6 Jahre das jeweils aktuelle macOS unterstützen. Danach noch ein paar Jahre Sicherheitsupdates, Microsoft Office und auch andere unterstützen mit der aktuellsten Version in der Regel die letzten 3 Hauptversionen. Sprich wir reden hier im Idealfall über einen Zeitraum von knapp 10 Jahren in dem man sehr aktuell unterwegs ist. Und selbst danach ist mit der Nutzung ja noch nicht Schluss da Windows jederzeit läuft und auch ein etwa älteres macOS nicht das Ende der Welt bedeutet.
Sollte Apple aktiv vorgehen (Catalina läuft schon auf Hackintosh), kann ich Mojave trotzdem noch eine ganze Weile sehr produktiv nutzen.
Sprich ich rechne hier bei einem modularen Rechner, bei dem ich defekte Komponenten jederzeit ersetzen oder auch upgraden kann sehr wohl mit einer gesamten Nutzungsdauer von etlichen (ca. 10) und nicht nur ein paar Jahren. Unser iMac 2007 wird hier auch noch täglich genutzt.
Offiziell weiß man noch nicht, ob es irgendwelche Einschränkungen gibt, aber ich würde fest erwarten, dass im 7,1 alles läuft, was man auch in eine eGPU, einen 5,1er oder einen Hackintosh stecken kann. Alles andere wäre einfach lächerlich.Ist es gesichert, dass man den MacPro7.1 mit selbstgewählten Standard-Komponenten selber aufrüsten kann?
Okay, nach zehn Seiten Preisdiskussion muß ich jetzt doch erneut einen Ausschnitt einer Apple Preisliste von 1990 posten:
Anhang anzeigen 267829
Wer hat hier alles »Der Gurkenhobel ist grob überteuert« gerufen?
Übrigens: 4/40 bedeutet: 4 MHZ CPU und 40 MB Festplatte.
Die komplette Liste findet ihr hier:
https://www.macuser.de/threads/appl...hr-auf-zu-hoeren.792382/page-265#post-9747813
Ist aus einem Artikel aus 1990: https://www.computerwoche.de/a/der-486-ein-teurer-spass-doch-die-zukunft-gehoert-ihm,1145454Im Oktober 1989 kostete ein 486er-PC rund 40 000 Mark. Im Februar 1990 kündigten die ersten Hersteller 486er für 20 000 Mark an. Im März hörte man von den ersten Geräten dieses Typs für rund 14 000 Mark. Bei Redaktionsschluß für diesen Artikel tauchen die ersten Gerüchte um 486er für 10 000 Mark auf. Alle Einwände, ein 486er-PC sei viel zu teuer, nur als Statussymbol tauglich oder nur für den echten "Power-User" von Nutzen, scheinen damit vom Tisch. Außerdem wird klar, daß mit diesen PCs langsam aber sicher eine neue Ära für die Desktop-Anwendung beginnt.
Dann wäre der MacPro zwar teuer in der Anschaffung, für Nutzer mit entsprechendem Bedarf aber nicht soo uninteressant, da man einiges selber erweitern könnte.Offiziell weiß man noch nicht, ob es irgendwelche Einschränkungen gibt, aber ich würde fest erwarten, dass im 7,1 alles läuft, was man auch in eine eGPU, einen 5,1er oder einen Hackintosh stecken kann. Alles andere wäre einfach lächerlich.
Wäre dann - im Sinne der Nachhaltigkeit und zur Vermeidung von Elektroschrott - nur nett, wenn sie ihn ehrlicherweise auch tatsächlich „nackt“, also barebone anbieten würden. Für sagen wir Fünftausend.Die werden im Basismodell schon einkalkuliert haben, dass ein Teil der Käufer die Kiste nackt kauft und selbst alle Upgrades reinsteckt. Aber wird man ja noch früh genug erfahren, ob es irgendwelche Haken gibt...
Aber wird man ja noch früh genug erfahren, ob es irgendwelche Haken gibt...
Gleichgültig ob sie ARM-Macs rausbringen oder nicht, kann Apple es sich nicht leisten einen iMac 2019 oder auch den neuen MacPro innerhalb der nächsten 5-7 Jahre nicht mit aktuellen und nativen macOS-Versionen zu versorgen. Das bedeutet dass man z.B. einen iMac 2019 mindestens 7-9 Jahre mit aktueller Software wie Adobe, Office, FinalCut, ... nutzen kann. Das ist meine Grundannahme und wenn wir hier schon differenzen haben, dann lohnt sich keinerlei weitere Diskussion.wie ich geschrieben hatte und du ja jetzt zum wiederholten ebenso, war die rede von ein paar jahre noch, denn etwas aktiveres gegen die hackintosh abweichler zu tun, als die cpu archtiektur komplett zu wechseln gibt es wohl kaum.
Überhaupt nicht. So wie es aktuell aussieht läuft auch Catalina als Hackintosh, so dass im schlechtesten Fall mein Hackintosh nächstes Jahr nicht mehr unterstützt wird (wird dann 2 Jahre genutzt). Dazu kämen dann noch mal 2 Jahre in denen aktuelle Software von Adobe, Microsoft, ... laufen würde, da sie die letzten 3 macOS-Versionen unterstützen. Sprich im allerschlechtesten Fall wären das 4 Jahre und dann würde der Rechner bei Catalina steckenbleiben, was vermutlich 2-3 weitere Jahre brauchbarer Nutzung nach sich ziehen würde.und du willst doch jetzt nicht ernsthaft argumentativ mit "mein office kann ich immer noch produktiv mit os8.6 nutzen" kommen, oder?
Zur Leistung und Preis mal folgende Gedanken.
Habe für fast den Preis Boxen gekauft, die kann ich von der Leistung auch nicht ausnutzen und habe määhr für ein Musikinstrument (Kurzweil) ausgegeben, Leute fahren teure Autos mit zig PS, die können die Leistung ihrer Fahrzeuge im täglichen Leben auch nicht ausnutzen.
Also 7000,-€ für ein Hightech Computer ist für einen ComputerFreak o.ä, wenn er es will, sich leisten und Freude daran hat doch auch nicht zu viel, ob das letztlich sinnvoll ist mag eine andere Frage sein. (Ich gebe mein Geld für teures Musikequipment aus, wo anderen ein HomePod reicht)
Und ne bisschen aktuellere GPU. Dann hätt ich nicht ein Wort gesagt und hätt die 6000,- so stehen gelassenWenn jetzt der Einstiegspreis mindestens eine 12-Core CPU, 32 GB RAM und eine 2 TB SSD (schon mal die aktuellen SSD-Preise angeschaut???) umfassen würde sähe das sicher wieder etwas anders aus...
Ja, man muss abwarten, ob Apple hier bezüglich des Einstiegspreises vielleicht doch noch zur Besinnung kommt. Unwahrscheinlich, aber auch nicht auszuschließen. Denn diese Form der völlig unangemessenen Preiserhöhung (wenn man Vormodelle, deren Preis und eben auch die verbaute Hardware berücksichtigt), ist auch für Apple völlig untypisch. Mir würde kein Modellupdate, das in der Standardkonfiguration plötzlich doppelt so teuer war, einfallen. Euch vielleicht?Nur dass das kein Hightech-Computer ist sondern ein ganz normaler 8-Core Prozessor und eine 265 GB SSD...
Genau darum dreht sich doch hier die Preisdiskussion. Die Kiste ist sicher klasse aber der abgerufene Preis für die Leistung ist einfach exorbitant erhöht. Wenn Du den Autovergleich bringst zahlst du hier den Preis für einen Porsche, bekommst aber einen ganz normalen Passat dafür... Der 7.000 Euro MacPro wird nämlich von jedem kommenden Ryzen 3000 / jetzigen Threaripper dermaßen deklassiert dass Du schon nach dem Anschalten über ein CPU-Upgrade nachdenken wirst
Wenn jetzt der Einstiegspreis mindestens eine 12-Core CPU, 32 GB RAM und eine 2 TB SSD (schon mal die aktuellen SSD-Preise angeschaut???) umfassen würde sähe das sicher wieder etwas anders aus...
Ich habe mir mal die Fotos angesehen (https://www.macworld.co.uk/news/mac/new-mac-pro-3536364/), das Ding sieht ja noch mehr wie eine Käsereibe aus. Ist das schon das endgültige Design?
Der MacMini hat es zwar nicht verdoppelt, aber gut angezogen ... von 499$ auf 799$.Mir würde kein Modellupdate, das in der Standardkonfiguration plötzlich doppelt so teuer war, einfallen. Euch vielleicht?
edit hier: ich finde die Füsschen - hmm - bisschen putzig.
Sehe aber auch, wenn man Rollen draufstecken will muss es Kompromisse geben..
Zur Leistung und Preis mal folgende Gedanken.
Habe für fast den Preis Boxen gekauft, die kann ich von der Leistung auch nicht ausnutzen und habe määhr für ein Musikinstrument (Kurzweil) ausgegeben, Leute fahren teure Autos mit zig PS, die können die Leistung ihrer Fahrzeuge im täglichen Leben auch nicht ausnutzen.
Also 7000,-€ für ein Hightech Computer ist für einen ComputerFreak o.ä, wenn er es will, sich leisten und Freude daran hat doch auch nicht zu viel, ob das letztlich sinnvoll ist mag eine andere Frage sein. (Ich gebe mein Geld für teures Musikequipment aus, wo anderen ein HomePod reicht)
Also wer ne Technikfreak ist und es sich leisten kann und will soll zuschlagen, denn hochwertig verarbeitet ist das Teil scheinbar ja und man hat ne lange Zeit leistungstechnisch Ruhe! Ist doch auch schön!
Wer von uns kauft denn wirklich nur vernünftig, Sachen die er von der Leistung her auch tatsächlich nur benötigt, das ist doch nicht das einzige Kriterium bei einer Kaufentscheidung!
Es wurde gesagt das Hollywood Studios o.ä. wohl zur Käuferschicht gehört, das würde ich als Laie auf diesen Gebiet bezweifeln, denn ich glaube nicht, das in den Bereich MacOS überhaupt eine Rolle spielt.
Ich nehme mal an das die ganzen großen Programme auf speziellen PCs oder so laufen, Apple hat in den Bereich Jahrelang nichts gemacht, womit sie also auch kein Bein in der Tür haben. (Mehr als Finalcut habe die doch nicht zu bieten)
Also denke ich das die Klientel des neuen MacPro die gleiche ist wie bei den MacPros zuvor und da ist wieder das Problem für Apple, das die wohl schon längst zum PC weitergezogen sind und von daher stellt sich tatsächlich die Frage wer soll eigentlich die Zielgruppe sein? (Ne "Schnäppchen" für den "normalen Pro User" ist der neue MacPro ja nicht gerade geworden!)
Eigentlich kann man schon sagen das dieser MacPro vom Preis her eine Ohrfeige für all die Mac-User ist, die lange auf einen Desktop Rechner gewartet haben.
Für meinen MacPro 3.1 hatte ich damals 2450,-€ bezahlt, ging ja auch und "war" ne tolle Kiste.
Sie hätten so einen neuer MacPro meinetwegen als Einstieg für 3000,- oder so anbieten sollen, dann hätte die ganze Sache auch irgendwie mehr Sinn und viele wären "glücklich".
PS:
Schön vom Look finde ich den neuen MacPro nicht, sieht für mich gewöhnungsbedürftig aus.