Mann im Mond
unregistriert
- Dabei seit
- 14.05.2014
- Beiträge
- 3.296
- Reaktionspunkte
- 6.340
Ja... da ist aber leicht und gut Reden, wenn man in einer kreativen Branche arbeitet.
er steht auf was mit Braunkohle .....
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ja... da ist aber leicht und gut Reden, wenn man in einer kreativen Branche arbeitet.
Ich habe dir eine Nachricht geschickt.@Cosmic7110 @MacMini2014
Jetzt würde ich auch gerne mal wissen, welche Schichtjobs ihr macht.
Also das Berufsbild, oder Branche – wenn ihr das preisgeben mögt.
.
Wir sollten so viel anpacken und so viel sollte auf dem Papier und vor dem Gesetz gehen.
Arbeitsrechte.
Umweltschutz.
Menschenrechte.
Mitbekommen den Diesel Skandal?
Mitbekommen das die Umwelthilfe das Land BaWü verklagen musste, weil das Land selber nicht mal die eigenen Gesetze eingehalten hat?
Mitbekommen, dass die Diesel Käufer die betrogenen sind und nun selber auf den Kosten und Folgen liegen bleiben werden was rechtlich völlig fragwürdig ist?
Banker haben Milliarden Gelder von Bürgern verschleudert und an die Wand gefahren. Bürger haben keinen Cent mehr gesehen. Im Gegenteil. Bürger haben a) das eigene Geld verloren - b) die Banker wurden nicht zur Rechenschaft gezogen - c) die Bürger haben durch Bankenrettung durch Steuergelder ein zweites Mal gezahlt.
Ich schweife ab. Aber wenn Du noch nicht verstanden hast was geldgeile Säcke, Inverstoren, Politiker und Lobbyisten alles versuchen um Gesetze phantasievoll aus zu nutzen - zu ihren Gunsten - dann hast Du das Leben aber noch nicht ganz verstanden.
Und das klappt ja so hervorragend gelle - siehe Steuerskandale und Steuerinseln - wie wir sehen.
Du glaubst also wirklich, dass wir das zu Gunsten der Arbeitnehmer geregelt bekommen und Missbrauch verhindern können.
Glaubst Du das wirklich?
Auch wenn wir dann International eh schon auf der Strecke bleiben, diverse Leute FREIWILLIG gegen geltendes Recht verstoßen und am Sonntag immernoch ins Ausland fahren.
Und ja wir müssen viel machen
Die Mehrzahl der deutschen Jobs wird aber von Leuten gemacht, die alleine zur Arbeit gehen weil sie müssen - um den Lebensunterhalt zu verdienen. Glaubst Du die Mehrheit macht den Job, weil sie ganz irre glücklich sind?
In CH leben und in DE Geld verdienen wäre aber ein Verlustgeschäft. Andersrum ists besser.Im Grenzgebiet sind extra Parkplätze für die ganzen Auslandsshopper eingerichtet. Frag mal die Leute in Rheinfelden, Konstanz, Lindau ... im Grenzgebiet. Muss ja echt übel bei uns sein und um uns stehen
Wer nur wegen der Kohle in die Arbeit geht, hat was im Leben falsch gemacht und sollte sich überlegen, wie sie/er das ganz schnell ändern kann.
Möglichkeiten dazu gibt es immer. Mir würden auch ne Menge Jobs einfallen, die mir noch mehr Spass machen, aber die sind selten in meiner Gehaltsklasse. Würde ich weniger verdienen, wäre es noch viel einfacher.
:rofl:
Wie viele Leute würden morgen zur Arbeit gehen wenn heute Abend verkündet werden würde, dass es ab jetzt freiwillig und ehrenamtlich ist? Deine sozialen Kontakte bei der Arbeit wären schnell dahin und du würdest ziemlich allein da rumsitzen.
Dachte eben noch - Aussage von Dir - dass die meisten nicht wegen der Kohle arbeiten gehendazu benötigst Du dann aber eine Menge Kohle.
Dann machen wir es doch anders... was glaubst Du wenn man allen Arbeitnehmern 10 Mille heute Abend in die Hand drücken würde - wie viele davon dann noch in ihrem bisherigen Job gehen würden? Ja nur zu Hause und nichts machen ist langweilig. Aber wie viel % würden dann wieder ohne finanzielle Verpflichtungen und Zwänge in den letzten Job zurück gehen? Ich schätze mehr als 3/4 sicherlich nicht!Beispiel: Aufgrund neuer Job und Freistellung war ich in der Vergangenheit durchaus mal mehrere Wochen zu Hause. Die ersten 2 Wochen sind extrem geil, die dritte Woche ist toll, die vierte gut und aber Woche 5 wird es ziemlich fad.
Ich gehe hier ja immer ganz offen mit meiner Lebensgeschichte um und habe daher hier auch schon kundgetan, dass ich zu meinen akademischen "Würden" und meinem jetzigen Beruf auf dem zweiten Bildungsweg kam, der kurz vor meinem achtundzwanzigsten Geburtstag mit dem Besuch eines Erwachsenen-Kollegs im schönen Münster begann. Davor habe ich sowohl Nachtarbeit (in der Unterhaltungsgastronomie) als auch Schichtarbeit (zwei Jahre in einer Maschinenfabrik in Berlin, vier Jahre als Omnibusfahrer im ÖPNV in Münster) verrichtet. Außerdem war ich fast 21 Jahre mit einer gelernten Krankenschwester verheiratet, die zumindest in den ersten 10 Jahren davon noch regulären Stationsdienst im Schichtbetrieb (einschl. Nachtwachen) versah. Ich weiß also, wie sich das im positiven als auch im negativen auf die Betroffenen und ihr Leben auswirkt. Platt gesagt rede ich nicht wie ein Blinder von der Farbe!@Cosmic7110 @MacMini2014
Jetzt würde ich auch gerne mal wissen, welche Schichtjobs ihr macht.
Also das Berufsbild, oder Branche – wenn ihr das preisgeben mögt.
Die Schichtpläne für "meine" Tiefdrucker sind halbswegs planbar und U-Bahner bekommen die wochenweise (in HH).
Natürlich kannst Du das alles kompensieren, dazu benötigst Du dann aber eine Menge Kohle. Und selbst dann wird es irgendwann langweilig.
Beispiel: Aufgrund neuer Job und Freistellung war ich in der Vergangenheit durchaus mal mehrere Wochen zu Hause. Die ersten 2 Wochen sind extrem geil, die dritte Woche ist toll, die vierte gut und aber Woche 5 wird es ziemlich fad.
Wer nur wegen der Kohle in die Arbeit geht, hat was im Leben falsch gemacht und sollte sich überlegen, wie sie/er das ganz schnell ändern kann.
Aber wenn den Leute zu doof zum Nachdenken sind ... ? Was dann?
Du hast es nicht verstanden und Du wirst es nicht verstehen .... Das ist nur ein Beispiel dafür, wie Flexibilisierung funktionieren kann. Es sollte verdeutlichen, dass Flexibilieierung keine einseitige Medaille ist ...[QUOTE="Bremer28259, post: 9482668, member: 216277"Ich auch, so toll, dass ich in meinem neuen Office meine Mitarbeiterinnen nicht mehr wie sonst üblich mit Desktopsystemen ausgestattet habe, die sie nur im Büro nutzen können, sondern mit Laptops, die im Büro über eine Dockingstation mit den Arbeitsplatz und dem Netzwerk verbunden sind, und ich das ganze in eine Systeummgebung veingebettet habe, mit denen sie mit ihren Laptops bei Bedarf auch von zuhause arbeiten können. Nicht um sie zu knechten, sondern um die Arbeit etwas flexibler zu gestalten. Wenn nun also das Kind einer Mitarbeiterin krank wird, ruft sie mich einfach an und ich weiß, dass und wann ich sie zuhause erreichen kann. Sie kann mit dem Kind zum Arzt gehen, sich um das Kind kümmern und trotzdem in der verbleibenden Zeit ihren Job machen. So verliert sie keinen Urlaubstatg, muss sich nicht wegen des Kindes krankmelden, was sie auch nur begrenzt darf, etc. /QUOTE]
Toll. Und wie arbeitet eine Verkäuferin von zuhause?
Wer nur wegen der Kohle in die Arbeit geht, hat was im Leben falsch gemacht und sollte sich überlegen, wie sie/er das ganz schnell ändern kann.
.
Das musst du doch an Besten wissen.Ist es nicht langweilig, immer im Kreis zu denken?
Weswegen geht man sonst arbeiten? Aus Langeweile und Zeitvertreib?
Weswegen geht man sonst arbeiten? Aus Langeweile und Zeitvertreib?
Lars hat "Wer nur wegen der Kohle arbeiten geht, hat was im Leben falsch gemacht" geschrieben. Und damit hat er wohl recht. Wenn einem kein anderer Grund einfällt, ist das wirklich übel.