Fachbücher Vergleich VISTA / OS X bei FTD

Du hast schon recht. Ich finde die Installation auch nicht gerade schwieriger. Aber deutlich intuitiver ist eben der andere Weg. Oft weiß ich als Anfänger ja gar nicht wie etwas heißt. Ich surfe und finde etwas. Dort kann ich in der Regel auch "Download" anklicken.

Bei Linux gehe ich dann aber diesen Umweg mit einem seltsamen Paketmanager. Und das ist schon gewöhnungsbedürftig. Ich will doch gar kein Paket verschicken :hehehe:

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Bei mir sieht mein Avatar normal aus
 
Bei der apt-get Geschichte verstehe ich nicht, warum man nicht ein ein simples geführtes GUI machen kann, wo der User bloß auf ein Icon klickt und dann läuft apt-get im Hintergrund. Ohne gleich wieder einen fetten und für den Dau verwirrenden Paketmanager starten zu müssen.

Es braucht doch nur eine Liste mit Name und Ort der Programme, die auch in der Community ständig ergänzt werden könnte. Ok, das wäre natürlich eine Sicherheitslücke, aber diese Liste könnte sich das Programm ja von zertifizierten Servern holen.
genau das gibts doch mit synaptic als grafischen verwalter von apt-get.
zusammen mit einer ordentlichen source.list mit den richtigen repos dadrin ist das doch das was du dir in dem gequotetem absatz wünscht.

zu dem avatar:
jemand ne idee was dann bei mir los ist?
 
Cadel schrieb:
da haben wir wohl unterschiedliche meinungen zu.
ich finde es übertrifft das osx-prinzip sogar.
bei osx muss ich die herstellerseite ansurfen, mir die dmg runterladen, die dmg mounten, das programm aus dem image rausholen, vom programme-ordner aus starten.

bei synaptic muss ich nur durch die liste scrollen (oder per suchfeld "opera" eingeben), den eintrag doppeklicken und schwupps wird mir das runtergeladen, ausgepackt, installiert und verknüpfungen in die obefläche gemacht. vollautomatisch.
Es ist eine unterschiedliche Sichtweise.
Ich persönlich tendiere auch wie JavaEngel zu der Annahme "Die einfach gestrickten Leute (am Computer) wollen was. Sie probieren's mal bei Google, oder im Laden, und holen sich den Installer".

Das ist die Erwartung die man halt hat, wenn man von Windows/OS X etc. "herkommt". Mir persönlich ist es ziemlich schnuppe.
Unabhängig von der Erwartung und dem Vorwissen der User finde ich synaptic noch nicht mal komplizierter. Man muß es den Leuten nur kurz beibringen, und dann ist eventuell sogar einfacher, als der Download von Paketen.

Nur: die allermeisten kommen mit Erwartung und Vorwissen von Windows. Das ist das eigentliche Problem. Dazu kommt, dass - trotz sicherlich großer vorinstallierter Programmb asis - die Namensgebung und Beschreibung vieler Linux-Programme, wie auch deren Modularität schlicht nicht intuitiv oder naheliegend für den User ist.

Apple dürfe da marktführend sein.
Die Programme haben zum größten Teil "sprechende" Namen, und vor allem auch sprechende Logos.
Beispiele: iTunes - auch der Laie, der es nicht kennt, dürfte auf ein Programm schließen, das mit Musik zu tun hat.

iTunes - amarok
Mail - balsa , Evolution, etc...
Photoshop - GIMP

Sind vielleicht nicht die besten Beispiele, aber ich denke, sie verdeutlichen den Punkt.
Etc...

Und einem User, der bspw. nur DVDs abspielen will, trotz installiertem Media Player zu sagen "du brauchst noch libcss" (oder wie das Ding heißt... ;) ) ist schlicht - komplizierter als nötig.
Und komplizierter als mancher bereit ist, auf sich zu nehmen.
 
Cadel schrieb:
zu dem avatar:
jemand ne idee was dann bei mir los ist?
Deine IP, dein Provider o.ä. wird von dem Server der Firma, bei der das Bild gehostet ist, "geblockt".
 
Also ich hatte mal Ubuntu drauf aber als er dann von mir die Grafikkartentreiber wollte war Feierabend.
Ich als seit Windows 95 (auf Diskette) Windows-User hatte keine Anung wie das ging.
Sämtliche Suchanfragen über Google und Wiki haben mir nicht weitergeholfen.
Danach kam wieder XP drauf.

Ich finde Linux ist KEIN System welches man einem PC Neuling aufsetzten kann.
Er muss mit zu vielen Befehlen arbeiten bevor etwas geschiet und wer soll sich diese merken? Aufschreiben tut sich aus Faulheit keiner mehr etwas.

Windows ist das benutzerfreundlichste System meines erachtens. Du surfst und lädst es runter wenn du es gefunden hast. Klickst doppelt drauf und dann kommt jeder damit klar.
EInfach nur doppel klicken. Das kann sich jeder merken ;)

Wie das mit dem installieren beim Mac OS ist weiß ich nicht so ganz genau. Hab mal 'nen Widget installiert aber ich kann den Schwierigkeitsgrad da drin nicht erkennen evtl. reichten da meine Windowsvorkentnisse.

Naja ... ich steige trotz alle dem um. Ich brauch mal was neues.
 
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