Fachbücher Vergleich VISTA / OS X bei FTD

Jools schrieb:
Und welche Daten liegen der Statistik zugrunde? Die Verkäufe, Umfragen oder Netzauswertungen?


About Our Market Share Statistics

This data provides valuable insight into significant trends for internet usage. These statistics include monthly information on key statistics such as browser trends (e.g. Internet Explorer vs. Firefox market share), search engine referral data (e.g. Yahoo vs. MSN vs. Google traffic market share) and operating system share.

We use a unique methodology for collecting this data. We collect data from the browsers of site visitors to our exclusive on demand network of small to medium enterprise live stats customers. The sample size for these sites is more than 40,000 urls. The information published is an aggregate of the data from this network of hosted website statistics. The site unique visitor and referral information is summarized on a monthly basis.

In addition, we classify 300+ referral sources identified as a search engine. Aggregate traffic referrals from these engines are summarized and reported monthly. The statistics for search engines include both organic and sponsored referrals. The websites in our population represent dozens of countries in regions including North America, South America, Western Europe, Australia / Pacific Rim and Parts of Asia. Users should note that no double byte search engines are included in the search engine referral population.

The data is made available free of charge on a monthly basis that includes monthly browser market share trends, top search engine referrals, and operating systems trends.

Additional estimates about the website population:
76% participate in pay per click programs to drive traffic to their sites.
43% are commerce sites
18% are corporate sites
10% are content sites
29% classify themselves as other (includes gov, org, search engine marketers etc..)

This report also compares your site's data vs. the aggregated date. If your site has tracked data during the timeframe of the report, a side-by-side comparison is provided.

The difference between this report and the 'Search Engines' reports on the 'Client' menu is this report displays total search engine share across our entire network of sites and the 'Client' report reports only on your site's search engine share.
 
Jools schrieb:
Und welche Daten liegen der Statistik zugrunde? Die Verkäufe, Umfragen oder Netzauswertungen?

EDIT: Hat sich mit dem Link erledigt

das ist eben so eine sache bei statistiken jeglicher art. wenn man nicht genau weiss wie die berechnungen zustande gekommen sind sind sie unnütz und verlässlich sowieso nur wenn man mehrere quellen miteinander vergleichen kann.

aber ne hübsche grafik ist es. was ist mit mac os und mac intel gemeint?

soweit ich weiss bedeutet os Operating System und mit mac intel sind die neuen intel basierten macs gemeint? also wären mac os die alten kisten?
 
Marco_CH schrieb:
keine linux distribution, egal welche, ist für den normalen pc user benutzbar.

Lad dir mal bitte ubuntu herunter und starte es. Die Installation aus dem laufenden System heraus ist wirklich mehr als einfach. Du musst quasi nur ein paar mal "Weiter" klicken. Damit steht dann das Grundsystem und das bekommt wirklich jeder hin.

Aber da die meisten von dir beschriebenen Leute ihren Computer sowieso mit vorinstalliertem und vorkonfiguriertem Betriebssystem kaufen, sollten sie selbst an der Installation vorbeikommen, wenn es denn in größerem Stil PCs mit vorinstalliertem Linux x geben würde.

Wie gesagt, ich rede hier nur von den Leuten, die die "normalen" Dinge wie surfen, Texte tippen oder Musik hören mit ihrem PC wollen. Dafür bieten Distributionen wie eben ubuntu schon ein ausgereiftes Paket.
 
Marco_CH schrieb:
was ist mit mac os und mac intel gemeint?
soweit ich weiss bedeutet os Operating System und mit mac intel sind die neuen intel basierten macs gemeint? also wären mac os die alten kisten?

jep ! ....werden sie wohl meinen.
 
foggn86 schrieb:
Lad dir mal bitte ubuntu herunter und starte es. Die Installation aus dem laufenden System heraus ist wirklich mehr als einfach. Du musst quasi nur ein paar mal "Weiter" klicken. Damit steht dann das Grundsystem und das bekommt wirklich jeder hin.

kennst du personen ab 40 die computer daus sind? gib doch denen mal die ubuntu cd und sag "mach mal, installier das system, schreib dann Hallo in der textverabeitung und druck es mir aus"

würde mich mal interessieren ab wann der benutzer scheitert und ob du jemals das blatt in den händen halten wirst :)

ich denke man darf nie vergessen, leute die in einem computer forum schreiben gehören bereits zu den 5% der computer-ausgestatteten menschen mit fortgeschrittenen computerkenntnissen.

bei den meisten linux distris habe ich festgestellt, dass eine riesen hürde die partitionierung ist bzw. die angabe wohin man das system installieren wird. in den meisten kommt tatsächlich zeugs wie hda/hdd etc und das ist kryptisch für die meisten.
 
Marco_CH schrieb:
kennst du personen ab 40 die computer daus sind? gib doch denen mal die ubuntu cd und sag "mach mal, installier das system, schreib dann Hallo in der textverabeitung und druck es mir aus"

würde mich mal interessieren ab wann der benutzer scheitert und ob du jemals das blatt in den händen halten wirst :)

Es könnte sehr gut sein, dass ich das Blatt nie sehen würde. Möglich, dass dies bei einer PC/Mac Installation genauso wäre.

Wie bereits weiter oben erwähnt nutzen die meisten ein vorinstalliertes/-konfiguriertes System, bei dem einfach alles passt. Unter diesen Umständen würden diese Leute mit einem Gnome/KDE wohl kaum Probleme haben. Ich sehe z. B. wie mein 46 Jahre alter Vater sehr gut mit ubuntu zurecht kommt*. Eingerichtet habe ich ihm das System, aber er arbeitet damit und hat keine Probleme mehr mit Viren etc. Ich hab aber seitdem keinen Stress mehr mit der "Schadensbegrenzung" an seiner Kiste. ;)

* Anwendungsgebiete: Onlinebanking, Surfen, E-Mails, Fotos => "Home-User"
 
foggn86 schrieb:
Wie bereits weiter oben erwähnt nutzen die meisten ein vorinstalliertes/-konfiguriertes System, bei dem einfach alles passt. Unter diesen Umständen würden diese Leute mit einem Gnome/KDE wohl kaum Probleme haben.
Genau diesen Test habe ich letztes Jahr schon gemacht.

System installiert, eingerichtet (Ubuntu).

So. Nutzer kann arbeiten. Ende. Nutzer kauft sich neue Digitalkamera. Angeschlossen. Nix passiert. Java fährt 250 km um die Kamera zum Laufen zu bekommen.

Nutzer möchte Opera nutzen. Scheitert schon an der Auswahl bei der Operaseite. Java fährt 250 km um das System nachzubessern.

Nutzer kauft ein Druck/Scann/Faxsystem und möchte es nutzen. Nichts geht wenn er das System an seinen PC anschließt. Java steckt viel Zeit hinein, um irgendwo einen passenden Treiber zu finden.

Nutzer möchte Microsoft Office verwenden. Java fährt nicht mehr und haut seinen Schädel gegen die Wand.

Nutzer kauft sich einen WLAN Router und eine WLAN Karte. Java wird angerufen mit dieser Information. Java weint.

Was ich damit sagen will: Der normale Nutzer will garantiert nicht nur ein System was läuft. Nein. Er will experimentieren. Er will das System verstehen lernen. Er will seine eigene Hardware anstöpseln können, die er im Elektonikmarkt kauft. Und da ist Linux 5 Jahre anderen Systemen hinterher, was Usabilty und Nutzerfreundlichkeit betrifft. Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ubuntu ist echt nen schönes Ding, aber wenn man dann mal WLAN konfigurieren will ...
 
Nutzer möchte Opera nutzen. Scheitert schon an der Auswahl bei der Operaseite.
wozu muss "nutzer" zum opera installieren auf die seite von opera gehen?
ein "sudo apt-get install opera" zu tippen, wäre alles gewesen, was "nutzer" hätte machen müssen. schwupps wäre opera gesucht, runtergeladen und installiert worden. vollautomatisch.
danach hätte "nutzer" nur noch opera starten müssen

und wieso fährst du immer 250km? kein telefon?
 
Ich gebe zu das Beispiel mit 250 km und Opera ist etwas überspitzt (Opera installieren habe ich natürlich mit sudo gelöst).

WLAN / Drucker / Digicam per Telefon? Nein. Das schaffe selbst ich nicht, wenn der Nutzer Angst vor diesem System hat (etwas zu ruinieren).

Dennoch ist der Nutzer bei einfachsten Dingen überfordert. Der einfache und "normale" Weg ist nun einmal: Auf eine Seite gehen. Sich informieren. In den Programmeordner ziehen.

Die betroffene Person hat mittlerweile einen Mac und kann heute über Linux nur noch Lächeln. Evtl. bringe ich ihn dazu sich hier einmal anzumelden und seine Erfahrung mit Ubuntu als Anfänger zu posten.

Support beim Mac ist nach kurzer Einweisung keiner mehr notwendig. Zumindest seit einem halben Jahr nicht mehr.
 
stimmt schon.
macs sind einfach dau-sicherer. darum sitzen ja auch soviele davor :)

edit:
übrigens.. irgendwas stimmt mit deinem avatar nicht. ich sehr dort nur einen riesigen banner von "yourfilehost" der das layout des threads sprengt
 
Das muss ja nichts schlechtes sein. Das ein Betriebssystem unnötig kompliziert sein muss, ist in der heutigen Zeit einfach ein Graus. Selbst Mac OS hat da so seine Ecken und Tücken und könnte noch deutlich an Benutzerfreundlichkeit zulegen.

Ich bin mir sogar sicher, dass mancher Mac-"dau" sein System besser im Griff hat als mancher "Linux"-freund. :hehehe:

edit: Ehrlich gesagt ist es auch dieser Grund, warum ich von Linux zu Mac OS gewechselt bin. Denn bei den kleinsten selbstverständlichsten Dingen der Welt immer "rotieren" müssen. Nein danke. Das nervt irgendwann sogar jeden "Nicht"-Dau. Und wir werden alle älter und bequemer :D
 
Zuletzt bearbeitet:
JavaEngel schrieb:
Was ich damit sagen will: Der normale Nutzer will garantiert nicht nur ein System was läuft. Nein. Er will experimentieren. Er will das System verstehen lernen. Er will seine eigene Hardware anstöpseln können, die er im Elektonikmarkt kauft.
Ob er experimentieren und verstehen will, da habe ich Zweifel.
Aber das mit der Hardware stimmt.

Im übrigen: Im Zeitalter moderner GUIs ist auch ein "sudo apt-get install" noch eine Hürde für viele User. Und eine Paketverwaltung (ähnlich Fink) mit GUI macht's auch nicht viel besser, wenn man verschiedene Repositories hat, in denen teils wieder dasselbe drin ist, teils für den gemeinen User "unentbehrliche" Sachen in verschiedenen Repositories oder gar nicht drin sind (nee... "böse" Closed Source-Software und selbst MP3-Decoder gehören aus Lizenzgründen "singled out"), man teils selbst kompilieren muß, es unstables und stables gibt, etc....

Ein positives Beispiel sind da schon die PBI-Pakete von PC-BSD.
 
synaptic (also der grafische manager für apt-get) macht es benutzern auch schon recht einfach finde ich.
 
Stimmt. Vielleicht will er es nicht "verstehen" lernen, aber er will es soweit verstehen, dass er es alleine schafft einfache Dinge zu tun. Und da sieht es eben sehr schlecht aus (siehe oben beschrieben).

synaptic (also der grafische manager für apt-get) macht es benutzern auch schon recht einfach finde ich.
Einfacher ja. Einfacher als ein Programm anzusurfen... anzusehen... in den Programmeordner ziehen: Nein. Einfach weil das nicht der übliche Weg ist, ist es schwer Nutzer zu solchen "Aktionen" zu bewegen. Sie surfen eine Seite an. Sehen etwas und möchten es "installieren".

Und ganz zu schweigen von den ganzen Hardwareproblemen, die sie nicht alleine lösen können.

Für mich ein gutes System, wobei ich jederzeit Mac OS vorziehen würde. Für Anfänger meiner Meinung nach heute immer noch gänzlich ungeeignet, auch wenn man ein System vorinstalliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfacher ja. Einfacher als ein Programm anzusurfen... anzusehen... in den Programmeordner ziehen: Nein.
da haben wir wohl unterschiedliche meinungen zu.
ich finde es übertrifft das osx-prinzip sogar.
bei osx muss ich die herstellerseite ansurfen, mir die dmg runterladen, die dmg mounten, das programm aus dem image rausholen, vom programme-ordner aus starten.
es ist supereinfach, keine frage. aber wieviele leute machen hier threads auf, weil sie selbst daran schon scheitern?
bei synaptic muss ich nur durch die liste scrollen (oder per suchfeld "opera" eingeben), den eintrag doppeklicken und schwupps wird mir das runtergeladen, ausgepackt, installiert und verknüpfungen in die obefläche gemacht. vollautomatisch.
ich brauch es dann nur noch aus dem "startmenü" aufrufen.

programme zu installieren als vergleichsargument ist wirklich schlecht gewählt.

hardware-geschichten sind in der tat nicht von der hand zu weisen.
was aber nix mit linux an sich zu tun hat, sondern einfach mit den herstellern der hardware.
wenn die keine treiber bereitstellen oder wenigstens so weit entgegenkommen, dass sie es den linux-tüftlern einfacher machen würden selbst welche zu schreiben (was kein thema wäre), dann sähe das schon ganz anders aus.
dazu müssten die aber einiges offen legen und das passt denen nicht.

edit:
dein avatar ist übrigens immernoch nicht in ordnung.
oder soll das so?

bild1fx8.jpg


oder liegt das an mir?
 
performa schrieb:
[...](nee... "böse" Closed Source-Software und selbst MP3-Decoder gehören aus Lizenzgründen "singled out"), man teils selbst kompilieren muß, es unstables und stables gibt, etc....

Ja, sehr blöd. Ich habe jemandem, dessen XP-Rechner ständig verseucht war (wie auch immer er das geschafft hat) Ubuntu installiert (XP-CD war "leider" kaputt.)
Danach hatten wir Ruhe. Er war zufrieden. Das einzige was nie funktioniert hat war: Bestimmte Filme angucken und Musik hören, weil er es nicht hinbekam, den Realplayer zu installieren, weil der ja nicht dabei sein darf. :rolleyes:

Bei der apt-get Geschichte verstehe ich nicht, warum man nicht ein ein simples geführtes GUI machen kann, wo der User bloß auf ein Icon klickt und dann läuft apt-get im Hintergrund. Ohne gleich wieder einen fetten und für den Dau verwirrenden Paketmanager starten zu müssen.

Es braucht doch nur eine Liste mit Name und Ort der Programme, die auch in der Community ständig ergänzt werden könnte. Ok, das wäre natürlich eine Sicherheitslücke, aber diese Liste könnte sich das Programm ja von zertifizierten Servern holen.
Und diese ideologische Scheu vor Closed source sollte auch aufgegeben werden. Zumindest solange es keine Opensource-Alternativen gibt.

Edit: Synaptic kannte ich ehrlich gesagt nicht, allerdings bin ich aus der Linuxecke schon länger draußen und hab selber mit Debian/Ubuntu nie was gemacht.

Ich kann übrigens das normale Nutzerbild von Javaengel sehen.
 
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