Umstieg auf iMac - Trotz 24" empfehlenswert?

Du meinst „verpixelt“ als andere Ausdrucksweise für „verwaschen“? Ändert aber nichts
daran, dass beim Skalieren der Auflösung („sieht aus wie ...“) weder verwaschen noch verpixelt wird. Es bleibt scharf.

Nein.
Wie wurde/wird die Auflösung einer „Grafikkarte“ angegeben?
 
Den nutzt man ja auch nicht in voller Auflösung. Skalieren ist das Zauberwort. Bei mir kommt das angestrengte Lesen vom Spiegeln des Displays. Seit iPhone und iPad eine matte Folie haben, ist das bei mir deutlich besser geworden.

Ja, ich war noch in der Windows Denke und die 24“ waren nicht das Problem, sondern die Einstellungen.

Jetzt passt alles und es macht jedes Mal Spaß, sich an den Rechner zu setzen.
 
@MacEnroe
Das ist kein Sonderfall sondern die Regel. Wenn ich die Screenshotfunktion (also kein Foto des Monitors) verwende, bleibt das Bild 1:1 gleich.
 
@MacEnroe
Das ist kein Sonderfall sondern die Regel. Wenn ich die Screenshotfunktion (also kein Foto des Monitors) verwende, bleibt das Bild 1:1 gleich.

Ein Linie, die exakt in 90° verläuft und bei Standard-Auflösung genau 1 Pixel breit ist, ist nicht die Regel,
sondern ein konstruierter Sonderfall. Das kommt bei Schriften gar nicht vor.

Fotografiere dein Beispiel einmal mit einem normalen Text (Ausschnitt), dann merkst du, dass sich die
Schärfe nicht verändert.
 
@davedevil-reloaded Das hat historische Gründe, Apple war dazu da ausgedruckt ein schönes Bild zu liefern. Microsoft dagegen setzte auf den Bildschirm. So sehe ich das.
 
@MacEnroe
Diesen konstruierten Sonderfall habe ich jedes Mal, wenn ich mit 3D Objekte konstruiere. Ich kann mich notfalls auch gleich nochmal hinsetzen und dir zwei Textvergleiche liefern, aber auch da wird dir wieder irgendetwas einfallen, warum das dann auch wieder ein Sonderfall ist.
Ich habe dir belegen können, dass sich die Auflösung ändert und dadurch interpoliert wird, was zu einer Unschärfe führt. Ebenso findet man die Aussage der Auflösungsänderung im Fachbuch von Mario Weber.
Wenn das alles quatsch ist, sollte es dir ein leichtes sein das zu widerlegen. Dann aber mal zur Abwechslung mit Fakten und nicht mit Thesen.
 
Die Textvergleiche wären interessant, ich habe nur keine Makrokamera zur Hand ...
 
Bei dir wird es vermutlich nicht viel bringen. Wenn ich von deinem 27" iMac ausgehe, hat der eine Auflösung von 5122x2880 Pixeln. Wenn du damit andere Auflösungen fährst, bemerkst du da vermutlich keine Unschärfe aufgrund der feineren Pixeldichte. Hier stehen aber 34" in 21:9 mit "nur" 3440x1440. Da ist die Interpolation bei nicht-nativen Auflösungen bereits gut sichtbar.
 
Bei dir wird es vermutlich nicht viel bringen. Wenn ich von deinem 27" iMac ausgehe, hat der eine Auflösung von 5122x2880 Pixeln. Wenn du damit andere Auflösungen fährst, bemerkst du da vermutlich keine Unschärfe aufgrund der feineren Pixeldichte. Hier stehen aber 34" in 21:9 mit "nur" 3440x1440. Da ist die Interpolation bei nicht-nativen Auflösungen bereits gut sichtbar.

Genau, da ist auch mit der Lupe nichts zu bemerken.

Nochmal zur Verdeutlichung, warum es doch auf den Einzelfall ankommt:

Wenn ich in der Standard-Auflösung eine Linie zeichne mit genau 1 Pixel Höhe, dann wird das hier am iMac (5122x2880 Pixel) mit
2 Pixeln in der Höhe dargestellt. Superscharf.

Wenn ich nun auf „wie 1600x900" stelle, wird die Linie etwas größer, dicker dargestellt und das muss dann interpoliert werden (mithilfe von
Grauwerten) ... also unschärfer.

Für mich sind das Sonderfälle. Linie exakt 1 Pixel. Linie exakt 90° ...

In der Regel wird aber sowieso interpoliert, fast alles, kleine Schriften, Grafiken usw. ... und die werden dann eben „anders“
interpoliert, aber nicht schlechter als mit der Standard-Auflösung. Daher sehe ich dann keinen (großen) Unterschied.
 
Das ist auch Dein gutes Recht. Muss aber nicht für den TE gelten:. ;)
So, wie er es kommuniziert, ist für ihn ein Intel iMac durchaus eine Alternative und zwar eine kostengünstige.

Diese Rechnung möchte ich einmal sehen, mir der Du Dir einen min 7 Jahre alten Mac Mini Intel,
der teurer ist als ein Neugerät schönrechnest.

Mac Mini Intel 16GB 512GB gebraucht = 700 Euro

Mac Mini M4 16 GB 512 gebraucht = 700 Euro

Mac Mini M4 16GB 256GB neu = 600 euro

Mac Mini M2 16GB 512GB gebraucht = 465 Euro


Es ist etwas anderes wenn man das Gerät noch hat, und es die persönlichen Ansprüche erfüllt.
Kaufen würde ich mir zu diesem Preis aber auf keinen Fall mehr, dazwischen gibt es auch noch
M1 und M2, die ich jederzeit vorziehen würde.
 
Diese Rechnung möchte ich einmal sehen, mir der Du Dir einen min 7 Jahre alten Mac Mini Intel,
der teurer ist als ein Neugerät schönrechnest.
Hast Du inzwischen sicher selber gemerkt, dass Du falsch liegst.
Jetzt mach die Rechnung mit den richtigen Geräten nochmal neu und vergiss auch den adäquaten 5K-Monitor zu den M MM nicht. ;)

Ganz davon abgesehen ist diese Diskussion nur noch rein akademischer Natur, da der TE sich - soweit für mich erkennbar - inzwischen entschlossen hat, den M iMac zu behalten.
es ging da um einen 2020 iMac für 700€, keinen Mac mini
Eben.
 
Hast Du inzwischen sicher selber gemerkt, dass Du falsch liegst.
Jetzt mach die Rechnung mit den richtigen Geräten nochmal neu und vergiss auch den adäquaten 5K-Monitor zu den M MM nicht. ;)

Das hatte ich bis gerade nicht. Ein Imac 27 5K für 700 Euro ist sicherlich vom finanziellen Standpunkt her
die attraktivste Lösung.
 
Es ist schon interessant, wie in jedem anderen Kaufberatungs-Thread zur maximal Ausstattung im Dienste Zukunftssicherheit geraten wird und hier ein „alter“ Intel iMac mit nicht „aktuellem“ Prozessor schön geredet wird.

In der Momentaufnahme vielleicht ganz interessant weil 5k Monitor im Paket etc.
Aber der ist nun mal an den Rechner gebunden und wird obsolet, sobald der Rechner obsolet wird.
Nun kann man vortrefflich streiten wann ein Rechner obsolet ist.
Ja, man kann Rechner selbst über Sicherheitsupdates benutzen, wäre aber nicht meine Referenz für Annahme Nutzungsdauer bei Anschaffung.

Meines Erachtens deshalb eine Milchmädchen-Rechnung, da Rechner inkl. Monitor relativ schnell obsolet (wiederhole und meine nicht Apple Def) wird.

Auf den Intel iMac ist man hier gekommen, als Alternative zum aktuellen 24“ iMac (für den sich der TS nun nach hin und her doch entschieden hat. Zumindest Stand heute)
Und ich sage nach wie vor, dass ein M4 Mini mit gutem Monitor besser ausgegebenes Geld ist, da selbst nach der viel längerer Nutzungsdauer des M4 Rechners, der Monitor immer noch vorhanden ist.

I know TL/DR …
 
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