SwissBigTwin
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 07.01.2013
- Beiträge
- 20.500
- Reaktionspunkte
- 10.410
Also Schrott zum basteln.Bei einem MBP aus 2015 fände ich zum Beispiel unter ca. 180-200 Franken natürlich sehr günstig.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Also Schrott zum basteln.Bei einem MBP aus 2015 fände ich zum Beispiel unter ca. 180-200 Franken natürlich sehr günstig.
Ja, bei diesem Preis sind sie selten gutAlso Schrott zum basteln.
nice, damit hast du alles richtig gemachtVielen Dank für all eure Infos. Meine Frau hat mich nun überredet und bin seit heute Besitzer eines MacBook Air 13 M1 7CGPU 8 GB 256GB SSD für 999.- statt 1079.-
Mach dich nicht verrückt, die üblichen Programme wie der Browser und Office funktionieren nicht anders. Different ist eher das System, da wie man zB Programme installiert, wo sie dann zu finden sind etc.Ja und jetzt kommt dann der Teil umzusteigen von Windows zu Mac….😳🧐
Ich sehe das anders. Ich nutze momentan ein 17" MBP von 2011 mit Linux drauf (i7 - 16GB - 500GB SSD), damit kann man noch alles machen was man so im täglichen Gebrauch braucht. Mann muss sich nur etwas umgewöhnen, aber dann kommt man damit gut zurecht.Das stimmt schon. Hab hier auch das ein oder alte stück - das gut läuft unter linux. Nutzen tut ihn aber nur meine 5 jährige Tochter für ein paar SPiele ala paint.
Für jemanden der etwas älter ist (älter als 5 ) , würd ich aber sagen: man tut sich keinen Gefallen. Wer die Wahl hat, wird nicht auf einem 7 Jahre oder älteren Rechner arbeiten wollen.
Sie funktionieren - aber neuere Geräte sind einfach besser und machen mehr Fun. AUch vom Gewicht her, von der Monitorhelligkeit, vom onboard Sound, Boxen... da gibt es viele Beispiele - bin nach ein paar Wochen immer wieder auf ein neues Gerät zurück gefallen
Ja, wie gesagt, ich hatte Linux ein paar Jahre auf dem Desktop meines Thinkpads (Ubuntu) und betreibe seit dem 20.02.2003 einen Server zuhause (zuerst Red Hat 7.1 auf einem Compaq Contura Aero mit 20 MB Ram, später auf diversen Laptops, Raspis und einem NUC, da Debian und Ubuntu), seit zwei Jahren aber auf einer Synology (habe da sogar mal ein Tutorial zu geschrieben). GNU/Linux macht Spaß, wenn man Spaß am Tüfteln hat, wobei man manchmal auch dann tüfteln muss, wenn man eigentlich Spaß haben will.Ich sehe das anders. Ich nutze momentan ein 17" MBP von 2011 mit Linux drauf (i7 - 16GB - 500GB SSD), damit kann man noch alles machen was man so im täglichen Gebrauch braucht. Mann muss sich nur etwas umgewöhnen, aber dann kommt man damit gut zurecht.
Ich mag die 7 Jahre-Politik von Apple nicht und habe nicht vor, mir ein neues Gerät zu kaufen nur weil kein neues OS installiert werden kann und deswegen bin ich schon fast komplett auf Linux umgestiegen. Im Anfang muss man halt suchen und sich Sachen an erlernen, aber dann geht es super.
Ich würde sagen, ab dem Zeitpunkt wo man keine Software, die man braucht installieren kann. In meinem Fall, zum Beispiel, wäre das VMWare Horizon Client. Dieser läuft in der aktuellen Version nur auf Mojave oder neuer. Oder halt Windows 10 oder Linux. Das war einer der Grunde, auf dem 2011er was alternatives zu installieren.Wann aber ist ein Mac zu alt für macOS?
hmm, klingt wie die Anleitung für Windows, nur das die Programme leicht andere Namen haben...Das Wichtigste ist jetzt, glaube ich, keine falschen Verhaltensweisen von Windows weiterzuführen:
Du musst die Festplatte nicht selbst partitionieren, um irgendeine eigene Datenpartition oder Ähnliches zu erstellen und „Ordnung zu schaffen“. Das ist nur umständlich.
Du sollst die vorgegebenen Verzeichnisse nutzen. Deine Dokumente kommen in den Ordner „Dokumente“ in Deinem Benutzerordner. Außerhalb Deines Benutzerordners lege keine Dokumente ab und erstelle da auch keine eigenen Verzeichnisse.
Niemals installiere einen Virenscanner.
Auch keine fremden Programme zur Systembereinigung. CleanMyMac, MacCleaner etc. Sie sind unnötig und zerschiessen Dir eventuell das System.
Auch eine Firewall brauchst Du im Normalfall nicht, wenn Du, wie üblich, über einen Router/FritzBox mit dem Internet verbunden bist.
Sei nicht paranoid. Benutze iCloud. Lege eine Apple-ID an. Update regelmässig.
Kauf Dir eine externe Festplatte (Die mindestens dreimal so groß ist wie die SSD im Mac) oder eine TimeCapsule (A1409 gebraucht, einfach an den Router hängen und vergessen) oder ein NAS (z.B. dieses kleine Teil) und mache damit TimeMachine-Backups.
Lasse die Standorterkennung zu, damit die Wetter-App und GoogleMaps funktionieren.
Nutze die Apple-Programme. Apple Mail ist super ins System integriert: Mit der Spotlight-Suche (Lupe in der Menüleiste) findest Du einzelne Mails. Mit Time Machine kannst Du gelöschte Mails wiederherstellen.
Gib „Fotos“ eine Chance. Richtig konfiguriert landet jedes Foto, das Du mit dem iPhone schiesst, sofort über iCloud auf dem Mac. Keine Kabel, keine Import-Dialoge, keine Fotos, von denen man nicht weiß, ob sie übertragen sind und wo sie sind. Die Fotos werden in dem Programm sortiert, Du kannst auch selbst Ordner anlegen. Über „Exportieren - Originalformat“ kriegst Du alle Fotos auch wieder aus Fotos hinaus, solltest Du mal welche auf USB-Stick brauchen.
Sollte Dir der 5GB große kostenlose iCloud-Speicher für Deine Fotos oder die iCloud-Backups von iPhone/iPad nicht mehr genügen, dann hadere nicht lange und kaufe iCloud -Speicher zusätzlich, etwa 200 GB für 2,99 EUR monatlich. Wirklich, tu es einfach. Der Komfort ist nicht zu schlagen und die Fummelei mit Drittprogrammen oder externen Platten ist letztlich nervig und kostet auch Zeit und Geld. (Wieviele externe Platten ich mir schon für je um die 100 EUR gekauft habe! Und jetzt liegen die meisten in einer Plastikbox).
Soweit erstmal ein paar Tipps von jemandem, der seit 10 Jahren von Windows und Linux nach Apple umgezogen ist - und es nie bereut hat.
Hallo Leute,Vielen Dank für all eure Infos. Meine Frau hat mich nun überredet und bin seit heute Besitzer eines MacBook Air 13 M1 7CGPU 8 GB 256GB SSD für 999.- statt 1079.-