Also wenn du unbekannte USB-Sticks einfach so in deine Geräte steckst, dann habt ihr entweder keine IT-Security oder du missachtest deren Anweisungen. Auf den meisten Geräten bei uns sind die USB-Ports sogar abgeschaltet, damit dort keine Malware drüber eingeschleppt werden kann.
Eigentlich wollte ich dazu nix mehr schreiben, aber:
- danke für deine Belehrung!
- Ich habe nicht von mir selbst gesprochen, wir haben gesicherte Geräte, und auch encryptete USB-Sticks, die zu nutzen sind. Die sind allerdings USB-A, und unsere Notebooks von Fujitsu.
Ich
beobachte als in der strategischen IT tätiger nur, dass USB-A, der sich an 90% der Sticks im Handel, an externen HDs, Webcams, Jabra-Headsets, Clickshare-Dongles und dergleichen befindet, noch gut genutzt wird.
- „Business“ besteht nicht nur aus Großkonzern mit IT-Abteilung, sondern zum deutlich größeren Teil aus Freelancern, Selbstständigen und in IT-fernen Branchen tätigen wie Ärzte, Anwälte, Steuerberater etc. - die ebenfalls Computer nutzen. Und wenn Du irgendeinem Kunden gegenübersitzt und ein Entwurf oder Foto oder Dokument muss mal ausgetauscht werden, dann ist die Chance groß, dass dazu ein klassischer USB-Stick genutzt wird - auch heute noch.
Auch wenn Typ C neuer ist und mehr kann, in 2021 ist A noch nicht tot und es hätte viele sicher gefreut, sich diesen Adapter auch sparen zu können.
DAS war meine Aussage. Nicht mehr und nicht weniger - und es wird mich nicht von einem potenziellen Mac-Kauf abhalten, aber es ist eine Aussage für die Diskussionsforen wie dieses hier gemacht sind.