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Abgesehen davon, dass es zu Zeiten von Ransomware und Industriespionage so ziemlich das dümmste ist, einen fremden USB-Stick einzustecken, ist es im Businessumfeld selbstverständlich einen kleinen USB-C zu USB-A Adapter in der Notebooktasche zu haben. Man hat ja auch im Regelfall ein Ladegerät dabei, das 100 mal so gross ist.Man bekommt im Businessumfeld halt immer noch regelmäßig mal Daten auf einem USB-Stick von Kunden oder Kollegen. Und hat nicht immer alle Adapter und Hubs in der Hosentasche.
Also wenn du unbekannte USB-Sticks einfach so in deine Geräte steckst, dann habt ihr entweder keine IT-Security oder du missachtest deren Anweisungen. Auf den meisten Geräten bei uns sind die USB-Ports sogar abgeschaltet, damit dort keine Malware drüber eingeschleppt werden kann.Man bekommt im Businessumfeld halt immer noch regelmäßig mal Daten auf einem USB-Stick von Kunden oder Kollegen. Und hat nicht immer alle Adapter und Hubs in der Hosentasche.
das schrieb ich hier im Threat 03.2015, hat sich bis heute nicht geändertBin erst knapp über ein Jahr Apple User (hab alles von Apple - iOS und OS X). Kann nichts negatives berichten, aber vlt. bin ich auch nur nicht so anspruchsvoll und Normal-User
Also wenn du unbekannte USB-Sticks einfach so in deine Geräte steckst, dann habt ihr entweder keine IT-Security oder du missachtest deren Anweisungen. Auf den meisten Geräten bei uns sind die USB-Ports sogar abgeschaltet, damit dort keine Malware drüber eingeschleppt werden kann.
SD-Karten (die wurden hier im Forum übrigens als der Anschluss damals wegfiel mit deiner Argumentation von eben totgeredet) ist auch Platz.
Ich glaube du unterschätzt die naive Dummheit dieses Volks. Nach dem was ich in den vergangenen Wochen in verschiedenen Unternehmen in Deutschland gesehen habe, ist entweder der Virus massiv auf die Hirnsubstanz gegangen was dieses Thema angeht, oder man ist hier von Natur aus blöd. Es braucht hier niemand "Industriespionage" betreiben, weil wichtige Dinge sowieso völlig offen liegen und über WhatsApp&Co kannst du auch gleich die 5 Leute an jeder Lücke sehen die vielleicht Geldprobleme haben könnten und früher mal "Sicherheitsrisiko" hiessen - das sind heute einfach nur noch Der Deutsche Nutzer.Also wenn du unbekannte USB-Sticks einfach so in deine Geräte steckst, dann habt ihr entweder keine IT-Security oder du missachtest deren Anweisungen. Auf den meisten Geräten bei uns sind die USB-Ports sogar abgeschaltet, damit dort keine Malware drüber eingeschleppt werden kann.
Eigentlich wollte ich dazu nix mehr schreiben, aber:Also wenn du unbekannte USB-Sticks einfach so in deine Geräte steckst, dann habt ihr entweder keine IT-Security oder du missachtest deren Anweisungen. Auf den meisten Geräten bei uns sind die USB-Ports sogar abgeschaltet, damit dort keine Malware drüber eingeschleppt werden kann.
Mal abgesehen davon, dass USB keine Exotenwurst ist sondern vielfältigster Standarf für unzählige Peripherie, egal ob Tastatur, Maus, Drucker, Daten.... ein klassischer USB-Stick genutzt wird - auch heute noch.
...
- „Business“ besteht nicht nur aus Großkonzern mit IT-Abteilung, sondern zum deutlich größeren Teil aus Freelancern, Selbstständigen und in IT-fernen Branchen tätigen wie Ärzte, Anwälte, Steuerberater etc. - die ebenfalls Computer nutzen. Und wenn Du irgendeinem Kunden gegenübersitzt und ein Entwurf oder Foto oder Dokument muss mal ausgetauscht werden, dann ist die Chance groß, dass dazu ein klassischer USB-Stick genutzt wird - auch heute noch.
Auch wenn Typ C neuer ist und mehr kann, in 2021 ist A noch nicht tot und es hätte viele sicher gefreut, sich diesen Adapter auch sparen zu können.
Aus demselben Grund, erlauben Unternehmen auch nicht, dass Fremd USB Sticks in die eigenen Geräte gesteckt werden.
Es gibt andere Möglichkeiten Daten schnell auszutauschen ohne das Risiko einzugehen und gelichzeitig diese Daten auch auf Viren
und Ransomware zu überprüfen.
Ja. Kein Widerspruch meinerseits. Das wird aber nicht besser wenn der Stick USB-C hat oder ein Adapter dazwischensteckt, daher geht diese Argumentation an der Diskussion vorbei.das Risiko sich Ransonware oder andere Schädlinge einzufangen, betrifft nicht nur Mitarbeiter von Grosskonzernen, sondern jeden einzelnen,
selbstverständlich auch Freelancer, Anwälte und Steuerberater, etc.
Ich habe 25 Jahre Entwicklungsprojekte in diversen Industriezweigen betreut und der Austausch von Dokumenten über USB Sticks
gehörte schon vor 10 Jahren aus Sicherheitsgründen keinesfalls mehr zu den Gepflogenheiten. Der Nachteil an den USB Ports ist es,
dass man diese aufgrund des veralteten Protokolls nicht absichern kann.
Wer Zugriff auf die USB Schnittstelle hat, kann bequem ein ganzes Firmennetzwerk infiltrieren oder ausspionieren.
Aus demselben Grund, erlauben Unternehmen auch nicht, dass Fremd USB Sticks in die eigenen Geräte gesteckt werden.
Es gibt andere Möglichkeiten Daten schnell auszutauschen ohne das Risiko einzugehen und gelichzeitig diese Daten auch auf Viren
und Ransomware zu überprüfen.
Ja. Kein Widerspruch meinerseits.
Die Realität sieht aber so aus wie ich schrieb.
Schön für Dich. Leider nicht zu Ende gedacht!Diese lahmen Karten, man kann die Kamera auch direkt verbinden. Den Slot hätte ich z.B. nicht vermisst.
Schön für Dich. Leider nicht zu Ende gedacht!
Zudem kommen SD-Karten nicht nur bei Kameras zum Einsatz, sondern auch im DJ/Producing-Bereich, wo viele Mac-Kreative unterwegs sind. Roland TR-S und MC Reihe, Pioneer CDJs, Denon Prime Serie, viele Synthesizer uvm.
- Moderne UHS-II und -III Kartenleser sind sehr schnell (über 600MB/s)
- Warum die ganze Kamera mitschleppen, statt einer 3 Gramm leichten Karte?
Ich jedenfalls bin froh, dass wir mit 3x USB-C, SDXC, HDMI und Magsafe endlich wieder eine relativ breite Port-Auswahl haben und der allgemeine Konsens gibt mir recht. Je weniger Dongles/Docks umso besser. Und beim Laden hat man nun sogar zwei Möglichkeiten; USB-C bzw. PD über einen Monitor oder eben magnetisch samt Status-LED.